Epilog
Epilog
Wir hatten gewonnen und fuhren nun endlich nach Haus. Chris und ich in einem Auto, so wie es mir richtig erschien. Ich wollte Nathaniel McKay hassen, ihn nie wieder sehen und er hatte es anscheinend verstanden, denn als ich zurück in Zimmer kam, waren er und seine Sachen verschwunden. Mir war es recht so, auch wenn der Schmerz in meinem Herzen etwas anderes erzählte.
Ich hatte eine Freundschaft, die für großes hätte bestimmt sein können, einen Mann der Teil meiner fast vergessenen Vergangenheit war, verloren.
Wieso fühlte es sich so falsch an, ihn von dannen zu schicken?
Er hatte einen Fehler gemacht, aber trotzdem fühlte ich mich schuldig…
Die ganze Fahrt grübelte ich darüber nach. Chris bemerkte zwar, dass mich etwas bedrückte, doch ließ er mir meine Ruhe.
Am Ende der Fahrt gab ich ihm einen schnellen kurz, sagte ihm, dass ich ihm liebte und verschwand in die Stille eines einsamen Hauses und nun…
Nun liege ich hier in meinem Bett und versuche zu schlafen. Mein Körper will die Ruhe, doch meine Gedanken…
Frustriert richte ich mich auf und bitte die Elemente um ein kleines Feuer und es erscheint auf meiner rechten Handfläche. Ich blicke hinein und atme tief ein und aus, immer wieder, bis auch meine Gedanken zu Ruhe kommen.
Seufzend lasse ich das Feuer verschwinden und lege mich wieder nieder und mit einem letzten Gedanken schlafe ich ein…
Auch für immer kennt ein Ende.
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