19. Nicht gelogen
Nicht gelogen
19. Kapitel
Am Morgen des Donnerstags werde ich von etwas geweckt, dass sich als Nathan entpuppt. Verwirrt und etwas unsicher blicke ich ihn an, doch dann fällt mir ein, was er gestern am See sagte und mein Blick dürfte nun töten können(wenn das ginge). Gerade will ich schon los wettern, da zeigt Mr McKay neben mir aufs Bett. Ich verstehe, denn dort liegt noch Chris. Der nächsten Geste nach zu schließen, soll ich ihm wohl folgen, jedoch denke ich nicht mal dran. Deshalb schüttele ich nur den Kopf. Ein leises Wispern dringt an mein Ohr:
„Bitte. Wir müssen reden.“
Oh Mann. Der Ton in seiner Stimme.
Geschlagen schaue ich auf meine Armbanduhr, die auf den Nachtisch neben dem Bett liegt. Kurz nach sechs. Chris müsste nun in sein Zimmer.
Okay. Nathan muss weg.
Ich bedeute ihn, dass er sich in sein Bett legen soll und er tut es, ohne mit der Wimper zu zucken. Nachdem ich sicher bin, dass er so liegt, wie ein Schlafender es tut, rüttele ich an meinen Freund. Dieser setzt sich ruckartig auf, sodass ich zurück schrecke und mein Kopf schmerzhaft gegen die Wand prallt.
Ich reibe mir die Stelle und sage: "Aua".
Etwas verwirrt schaut mich Chris an bevor er sich entschuldigt, während er mich in den Arm nimmt und auf den Kopf küsst:
"Oh, das tut mir so leid."
Nachdem ich Chris in sein Zimmer geschickt hatte, war ich schnell auf die Toilette verschwunden.
Von dort kehre ich nach einer Katzenwäsche nun ins Zimmer zurück. Hier werde ich von einen grünen Gewand und meinen Medaillon baumelnd am Arm von Nathan empfangen. Oh mein Gott. Jetzt gibt es ein Donnerwetter.
"Hiermit werden wir wohl schneller zum Cottage kommen", bemerkt Mr McKay nur.
"Vermutlich".
Nathaniel wirft mir das Kleid hinüber und behält die Kette. Ich schaue ihn kurz scharf an, als Zeichen das er sich umdrehen soll, doch er tut es nicht.
"Drehst du dich mal bitte um?", sage ich mehr, als das ich frage.
Er erwidert und tut nichts.
Okay dann gehe ich eben ins Bad. Denke ich jedenfalls, jedoch hapert es an der Umsetzung, denn ein grüner Schimmer legt sich über die Tür und verschließt sie.
"Nathan was soll dieser Kinderkram. Bist du sauer? Okay, dann sei es so. Mir ist das egal, denn ich bin dir nur einer Sache schuldig: ein Danke. Danke, dass du Chris nicht mit deinen Kräften entgegen getreten bist, aber Rechenschaft bin ich dir nicht schuldig. Also lass mich jetzt dieses Zimmer verlassen!".
Er schaut mich weiterhin nur an. Ist sich keiner Emotion schuldig. Hallo?!
Okay...
Dann eben anders. Was solls....
Langsam trete ich auf ihn zu. Während meinen Schritten ziehe ich mir mein Top über den Kopf. Als ich das Kleidungsstück fallen lasse, gleitet Mr McKays Blick über meinen Körper. Er ist abgelenkt. Dies ist nur zu meinen Nutzen. Mit reiner Willenskraft wirble ich die Luft im Raum auf und lasse sie auf Nathaniel gleiten. Dieser fällt, zum Glück für ihn, auf sein Bett, aber mein Plan ihn eins auszuwischen, indem er mir durchs Portal folgen muss, da ich mit meinen Medaillon in die Welt alleine reise, geht nicht auf. Die Kette befindet sich immer noch in seiner rechten Hand.
Okay, neuer Plan. Ich lasse, die schon aufgewirbelte Luft, auf ihn hinunter und fessle ihn so ans Bett. Dann stürze ich mich, mit dem Gedanken so das Schmuckstück zu bekommen, auf ihn und seine Hand. Er versucht diese fest um das Medaillon zu schließen, doch dieses Spiel habe ich in meiner Kindheit viel zu oft mit meiner Schwester, Freunden und meinen Bruder gespielt und bin...
Mein Bruder. Mein Bruder, der vor vier, nein schon fast fünf Jahren starb. Ermordet als er gerade Mal neun Jahre alt war. Der Tod eines Kindes, meines Bruders, der nur stattfinden konnte, weil keine Milch mehr da war und er sie aber brauchte um einzuschlafen...
Ich bemerke nicht mal, dass wir in Yuolanda gelandet sind, sondern lasse mich, mit dem Bild von Alex vor den Augen, zu Boden gleiten. Wieso habe ich solange schon nicht mehr an ihn gedacht? Was für eine Schwester bin ich nur?
Eine schlechte und dazu auch ein schlechter Mensch. Es ist ja schon fast so gewesen, als hätte er nie existiert. Aber das hat er...
-"Mama! Rachel hat umgeschaltet."
"Rachel schalt zurück. Du kannst doch später fernsehen:"
Genervt verdrehe ich die Augen. -
-"Okay, Alex. Dann lass uns mal die Welt da draußen unsicher machen."
"Unsicher machen? Wie denn ?".
"Egal", erwidere ich und wuschle durch seine Locken, die seinen fünfjährigen Kopf zieren.-
-"Rachel! Der Schwarze Mann ist unter mein Bett. Er will mich holen."
Sally hat ihm wohl die Geschichte erzählt, die ich ihr als sie sieben war selbst erzählt habe.
"Keine Sorge Alex. Komm einfach aus dem Zimmer. So ist gut und ich gehe da jetzt rein und verhau den Schwarzen Mann, sodass er niemanden mehr holen kann."-
-"Ich mach dir deine heiße Milch, so lange kannst du noch lesen."
"Du brauchst mir keine Milch machen, denn Sally hat gesagt, die ist für Babys und ich bin doch schon groß."
Ja, so groß wie ein Neunjähriger.
"Na gut. Dann geh dir deine Zähne putzen und dann ab ins Bett. Du siehst müde aus."
Zehn Minuten später. "Rachel? Kann ich doch eine haben?".
"Na klar. Komm, wir machen sie gemeinsam in der Küche."
"Oh Alex, denkst du, du schaffst es auch ohne, denn wir haben leider keine mehr und Mama kommt erst in einer Stunde und Papa noch später."
Er schaut mich mit weinerlichen Augen an und schüttelt den Kopf.
"Bitte".
"Okay ich fahr schnell mit dem Fahrrad zum Tante Emma -Laden. Bin gleich wieder da. Du kannst ja solange noch etwas lesen."
"Oh Ja."-
Wäre ich bloß nicht gefahren.
Starke Arme umschließen mich und versuchen mir Sicherheit zu geben. Nathan tröstet mich, denn kleine tropfenförmige Gebilde rinnen über mein Gesicht. Ich weine, weine um meinen Bruder, weine weil ich so eine schlechte Schwester bin und so wenig an ihm denke, weine weil der Mörder von Alex nie gefunden worden war und ich ihn nicht einmal suchte. Ich weine und weine.
Ich weiß nicht, wie lange wir so da saßen und nichts sagten, doch ich weiß, dass ich in diesem Moment froh war, das Nathan da war, dass überhaupt jemand da war.
Es war das erste Mal, dass ich um meinen Bruder weinte. Vorher egal wie oft ich trauerte, flossen keine Tränen.
Auch nun sind diese versiegt. Deshalb will ich mich mit dem Bewusstsein, dass es Nathaniel ist, der mich im Arm hält, aus dem tröstenden Gebilde lösen, doch ich schaffe es nicht. Schaffe es nicht, da der Wille mir fehlt, denn es fühlt sich einfach richtig an, doch das darf es nicht. Chris ist in meiner Welt und schläft mit der Gewissheit, dass ich später da bin, mit all der Liebe wie zuvor.
„Ähm danke. Du kannst mich jetzt loslassen.“
„Mmh…“, gibt Nathaniel von sich, beweg sich aber kein Stück.
„Himbeere?“, fragt er stattdessen.
Was?! Ääh. Ich mache mich von Mr McKay los und bringe einen Meter zwischen uns.
„Und Granatapfel?“, fährt er fort und jetzt verstehe ich auch…
„Jap, wollte mal ein neues Shampoo ausprobieren, denn ich hab noch nicht den perfekten Duft gefunden.“
Was rede ich denn da? Mit den Tränen müssen wohl einige, wenn nicht sogar sehr viele Gehirnzellen rausgeflossen sein.
„RACHEL?!“, höre ich eine laute Kinderstimme.
Noch bevor die Tür des Schlafzimmers aufgeht, stürze ich zu dieser und öffne sie, um das kleine Mädchen mit der grünlichen Haut und den schwarzen Haaren in die Arme zu schließen.
Wir beide fangen an zu lachen - wie die Kleine mir gefehlt hat, so entsetzlich. Muttergefühle ein Phänomen der Natur, dass sich in unserer Gesellschaft fest integriert hat und wohl auch in mir zu reifen scheint.
„Ella“, murmele ich.
„Tiddles und ich haben dich vermisst. Du warst so lange nicht da.“
Ich müsste mir mal die Umrechnung der Zeit von Yuolanda und der Erde anschauen. Erde zu Yuolanda nach Erde zurück = auf der Erde keine Zeit vergangen und anderes herum? Wie lange ist es her, dass ich hier war? Es waren doch nur Stunden.
„So lange war ich doch gar nicht weg.“
Anstatt Ella meldet sich jemand anderes Jenni, deren Dasein mich auch sehr fröhlich stimmt: „Doch, es waren mehrere Tage, fast zwei Wochen.“
Oh mein Gott so lange.
Völlig verwirrt nehme ich das Mädchen auf den Arm und gehe über den Flur zum Wohnzimmer. Jennifer läuft wenige Sekunden neben mir und schlüpft dann an mir vorbei, um in die Küche zu gelangen.
Ich nehme auf der schwarzen Couch Platz und Ella krabbelt auf meinen Schoß. Ich bin mir sicher, dass sie gemerkt hat, dass ich etwas geschockt bin, aber… Nun weiß ich den Zeitunterschied etwa. Was solls?
Eine Menge…
„Und wie gefällt es dir und Tiddles hier mit Jennifer?“, frage ich deswegen.
Das kleine Mädchen lächelt zufrieden und will gerade antworten, als ihr Blick hinter mir hängen bleibt. Als eine Männerhand eine Tasse Tee auf den Tisch stellt, weiß ich auch warum. Nathan- den hab ich vollkommen vergessen.
Ein Wispern dringt in mein linkes Ohr: „Ist das Nathaniel?“.
Ich nicke, setze Ella neben mich auf die Couch und erhebe mich von dieser.
Mit klarer Stimme, die nichts von den, zu dieser frühen Stunde, ertragenden Emotionen in sich trägt, spreche ich: „Ella das ist Nathaniel. Nathaniel das ist Ella.“
Der Blick, der von mir zur Schau getragen wird, soll ihm vermitteln, das alles was er wissen will, später besprochen wird.
„Hier ein paar Kekse konnte ich noch auftreiben. Diese junge Dame hier“, dabei zeigt Jenni auf Ella, bevor sie weiter spricht: „kann mindestens das doppelte ihres Gewichts vertilgen und tut das auch sehr gerne.“
„Ich werde beim nächsten Mal einiges wieder mitbringen.“, das kommt von Mr McKay.
Anscheinend hatten er und Mrs Mathews schon miteinander gesprochen.
„Jenni, kannst du bitte den Keksteller mitbringen.“, rufe ich. „Ja, mach ich.“
Auch wenn mich meine Erinnerungen bisher nur im Schlaf überkamen, weiß ich, dass es auch diesmal eine ist. Diese hier scheint noch nicht lange her zu sein. Vermutlich ist sie sogar aus meinen letzten Leben. Ich sitze im Wohnzimmer auf einem kitschigen grünen Sofa mit rosa Rosen. Vor mir auf den Boden spielt ein Mädchen mit blonden Haaren und grünlicher Haut. Ich blicke an mir runter. Auch ich habe grünliche Haut und … einen Bauch, einen Baby-Bauch…
„Wann kommt Daddy?“, fragt mich das Mädchen.
„Clair Schatz, schau aus dem Fenster und sag mir was siehst du da?“, antwortet mein Erinnerungsich.
Ich weiß, dass sie erwartet ihren Vater zu sehen, deshalb fängt sie an zu schreien, als sich winterkalte Finger auf ihre Augen legen. Ein Lächeln stiehlt sich auf meine Lippen, als sich in ihren Schrei ein: „DADDY!“ mischt und sie sich rasch umdreht.
Jennifer kommt ins Wohnzimmer mit einer frischen Teekanne und einen Teller mit Keksen, kaum dass sie die Dinge abgestellt hat, drückt sie mir einen großen weichen Keks in die Hand und formt mit den Lippen: „Für das Baby.“ Ich schenke ihr ein Lächeln, worauf sie mir zunickt. Ein Biss und sie ist zufrieden. Das Gebäck schmeckt gut, aber ein Teil davon raubt mir mein Mann bei einem Kuss.
„Mmh schmeckt gut.“
„Daddy, das ist für Mama und meine Schwester!“, ruft Clair entrüstet.
„Brüderchen“, antwortet Nathan. „Schwester.“ „Bruder“. „Schwester“. „Bruder“.
Ich schüttele kurzzeitig meinen Kopf und lasse meinen Blick schweifen, der so gleich von Nathaniel aufgefangen wird.
„Wollen wir kurz rausgehen“, fragt er.
„Äähm klar“, antworte.
Ich hatte es ja auch irgendwie schon erwartet. Ella ist zwar süß, aber ich bezweifele, dass Nathan ein kleines Kind hier erwartet hat.
Wir verlassen das Haus durch ein Zimmer, dass ich noch nicht kenne. Es hat einen Kamin und die eine Wand ist komplett verglast, an der gegenüberliegenden Wand steht ein weißer Flügel. Schade, dass ich nicht spielen kann, doch das lässt sich ja ändern… Nathaniel öffnet eine sehr große Glastür und durch diese treten wir in den Garten. Nicht in der Vorgarten den ja schon kenne, sondern in den richtigen Garten. Dieser hier ist riesig und etwas verwildert, - genau wie ich es liebe. In der rechten Ecke, wo eine Terrasse aufhört stehen Fliederbüsche, zwischen ihnen eine weiße Bank. Weiter hinten kann ich einen großen Teich sehen. Der Rasen müsste mal wieder gemäht werden und bei dem kleinen Rosengarten gehört das Unkraut gezupft. Die Apfelbäume an der linken Seite lassen ihre schwer bepackten Äste hängen – auch um sie müsste man sich kümmern…
„Lass uns uns dort hinsetzen“.
Mit diesen Worten reißt mich Mr McKay aus meinen Betrachtungen. Zu Glück, denn ich darf mich nicht so sehr an diesen Ort hängen. Ich gehöre zu Chris auch wenn das Schicksal das anders sieht. Ich liebe ihn… Nur ihn…
Ohne etwas zu sagen, begebe ich mich zu der weißlackierten Bank zwischen den leider nicht mehr blühenden Fliederbüschen. Demonstrativ lehne ich meinen Rücken gegen die Armlehne der linken Seite und ziehe meine Beine mit auf das Holzgestell. Zwischen mir und Nathan ist noch genug Platz für eine Person und dieser Abstand ist mir gerade genug, denn die Bilder, wie ich weinend in seinen Armen lag, blitzen immer wieder in meinen Kopf auf.
Bevor er auch nur den Mund öffnen kann, sage ich: „Ella wird hier wohnen bleiben, egal was du sagst oder davon hältst. Ich mag sie sehr und mit Jenni werde ich sprechen. Notfalls müssen wir jemand anderes finden, der hier bei ihr bleibt.“
Trotzig blicke ich ihn in die Augen. Gerade kommen ich mir gleicher Maßen kindisch und sehr erwachsen vor, - genau wie es als Teenager sein sollte.
„Dagegen habe ich nichts einzuwenden. Im Gegenteil, es ist schön so junges Leben bei uns zu haben.“
Wie redet der den? Ich bin sechszehn fast siebzehn und er doch erst irgendwas um die zwanzig, redet aber…
„Wie alt bist du denn? Du redest ja als wärst du ein steinalter Rentner“, entgegne ich feixend.
Nathan schaut mich an und lächelt, was mich dazu bringt mich etwas zu entspannen.
„Naja als zweiundzwanzig ist schon ganz schön alt, da hast du schon recht. Am besten hilfst du mir noch schnell ein Loch zu graben, sodass ich gleich dort reinfallen kann.“
„Oh mein Gott ich wird bald siebzehn, mein Leben ist fast zu Ende.“
Obwohl das eigentlich gar nicht so lustig war, fange ich an zu lachen und kriege mich gar nicht mehr ein, immer zu wechsele ich die Oktaven meines Lachens und die Nebengeräusche. Kurz bevor fast aufhören könnte, entfährt mir ein Quieken wie das eines Schweines und Nathaniel, der sich die ganze Zeit das Lachen verkniffen hat, bricht in schallendes Gelächter, wo durch auch ich wieder von vorn beginne.
Nach etlichen Minuten mache ich ein paar komische Grimassen, die immer entstehen, wenn ich mein Lachen endlich unterdrücken will und dann ist es wieder still. Keiner von uns beiden rührt sich. Auf Mr McKays Gesicht liegt ein seliger Ausdruck, der mir sehr gefällt, denn ein kleines Grübchen entsteht dabei und seine grünen Augen glänzen, wie zwei Smaragde so schön…
Was denke ich denn?! Schnell rufe ich mir Chris‘ Bild vor Augen. Sein blondes, ääh dunkelblondes Haar, die unergründlichen Augen, bei denen man jedes Mal eine neue Farbe entdeckt. Der warme Ausdruck der sich in ihnen schleicht, wenn er jemanden sieht, den er besonders mag. Seine weichen, aber auch fordernden Lippen… Und wie auf Stichwort legt sich ein festes Lippenpaar auf meinen… Festes?!Erschrocken weiche ich zurück und springe fluchtartig von der Bank, doch zwei starke Arme schnappen mich und mit den Worten:
„Nein! Du entgleitest mir nicht wieder.“, legen sich die festen aber auch zarten Lippen sich wieder auf meine.
Sofort sehe ich Chris vor mir und weiche diesmal erneut, aber resoluter von Nathan weg und verpasse ihm eine Ohrfeige.
„Was fällt…“, beginne ich gerade meine Schimpftirade werde aber von einer Mädchenstimme unterbrochen.
„Iih das ist eklig Nathaniel, aber Rachel man schlägt auch niemanden“, spricht Ella und baut sich vor uns wie eine Mutter auf.
Ungewollt lächele ich sie an – sie ist einfach zu süß, und entgegne ihr dann:
„Da hast du recht und wir beide werden keins von beidem jemals wieder machen.“, und schaue ich Nathaniel scharf an.
Das wird niemals wieder vorkommen… Niemals… Ich liebe CHRIS!
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