Kapitel. 8
( Zu Selben zeit in der Gefallenden Stadt, Thronsaal)
Der König Schleppte sich Schwerfällig in Richtung des Thronsaales. Er Hatte sich die Linke Hand And die Stark Blutende Seite Gepresst und Die andere Hand Umklammerte das Große Schwert, welches von Blauem Blut Überzogen war.
Seine Stadt welche er Immer mit seinem Ganzen Herzen Geliebt und verteidigt Hatte, War Gefallen. All die Wunderbaren Momente welcher er Hier Erlebt hatte, Würden nie wieder durch einen Vertrauten Ort oder Menschen Hervorgerufen werden. Nie Wieder würde er das Lachen der Erwachsenden Und Kinder in den Straßen vernehmen Können.
denn sie alle wahren in die Arme der Eisblume Gefallen und selbst der Friede des Todes Blieb ihnen Verweigert, und nun mussten sie in der Armee der Eisblume Kämpfen.
Tränen des Schmerzes und der Wut Rannen seine Wangen Hinab. Wieso War er Nicht Stärker? Wieso Hatte er sie nicht Aufhalten Können?
Er Hob den Kopf Langsam uns Sah sich um. An den Wänden hingen Portraits von Menschen welche Große taten Vollbracht hatten. So Hing auch das Vertraute Gesicht seines Vaters dort.
Er Hatte immer gedacht das sein Antlitz eines Tages dort auch hing, und Die Menschen seiner Stadt ihn Mit Balladen und Lieder Aus Alten Zeiten Loben würden.
Doch diese Träume wahren in unerreichbare Ferne Gewichen, denn alle die ihn hätten Loben Können Wahren Tod.
Dann Dachte er an seine Frau und seine Kinder. Er Hoffte so sehr das Alvar Sie Weggebracht hatte und sie nun in Sicherheit wahren.
Er Dachte an die Zeiten zurück wo er und seine Frau sich das erste mal gesehen hatten. Es war ein schöner Frühlingstag gewesen und mit seinem Vater hatte er eines der Benachbarten Königreiche Besucht, Dort Hatte er sie Das erste mal Gesehen.
Es war ihm als Hätte er an Jenem Tage einen Engel gesehen, wie sie dort auf der Wiese saß und Laß, Mit der Grauen schlanken Katze in ihrem Schoß.
In diesem Moment hatte er Beschlossen immer an ihrer Seite zur Bleiben und sie immer Zu Beschützen.
Bald wurden die Beiden Freunde und aus dieser Freundschaft wurde Liebe.
Ihm Flossen noch mehr Tränen die Wangen Hinab.
Als sie Ihre Erste Tochter, Yuna, Bekamen, Hatte er so Gehofft das Sie von der Göttin Kamui Gesegnet Worden sei, Doch anscheinend Hatten die Götter ihn Bestraft und Ihm Nicht die Macht Gegeben die er sich für sie Gewünscht Hatte.
Als sein Vater, welcher zu der Zeit Krank von Altersschwäche an das Bett gefesselt war, Das Bemerkte, Hatten die Beiden das Größte Argument in all den Jahren.
Sein Vater sagte ihm, das er sie Töten sollte, doch Er wollte seine Tochter nicht töten. Also sagte sein Vater Ihm das er Ihr keine Liebe Zeigen darf, und vergessen musste das er sie Eigentlich doch so Liebte.
Er wollte nicht einwilligen, doch er hatte vergessen das sein Vater ein Mächtiger Gedanken Manipulierer war, und in der Nacht hatte sein Vater sich zu Ihm Geschleift und Ihm den Gedanken Eingepflanzt das er seine Tochter Hasste.
Nun Kamen all diese Erinnerungen wieder im Gehirn des Königs Hoch, und er Schrie Wütend auf und Schlitze mit seinem Schwert das Portrait seines Vaters In der Mitte durch.
Dann Schleppte er sich Mühsam in den Thronsaal. Er Ließ sein Schwert Fallen. es war einfach zu schwer.
Auf seinem Thron sah er die Krone seiner Geliebten Frau ruhen.
"Sie ist also in Sicherheit"
Er Flüsterte diese Worte mit einem Lächeln. Blut Rannte aus seinem Mundwinkel.
Er Humpelte zu seinem Thron und Nahm die Krone seiner Gefährtin in die Hand. Dann Legte er sie Wieder Ab, und Hob seine Eigene Krone von seinem Haupt.
"Es tut Mir Leid Amaris, das ich mein Versprechen nicht gehalten habe immer bei dir zu sein. Es tut mir leid das ich Yuna so Gehasst habe, wo ich sie doch eigentlich Liebe, Wie Konnte mein Vater mir das nur Antuen?! Ich Hoffe das ihr es Mit der Hilfe von Alvar schafft in Sicherheit zu leben!"
er Legte seine Krone neben die seiner Frau.
dann konnte er sich nicht mehr auf den Beinen Halten und er sank in die Knie.
"Ich werde wohl nun von dem Eis Übermannt und muss an der Seite meines Verhassten Feindes Kämpfen. Es tut mir so leid."
Mit diesen Worten Kippte er zu Seite und Blieb Liegen. Seine Hand Ruhte noch auf dem Polster des Thrones.
Die Kälte begann seinen Körper zu Übernehmen und Eine Böse Aura Umgab ihn, dann schlug er die Augen auf, doch nun war er nicht mehr der König sondern Ein Zombie der Eisblume.
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