Kapitel. 6
Es tut mir Leid das ich so Lange nicht mehr einen Weiteren Teil Hochgeladen Hatte, Aber ich hatte noch schule und ein Paar arbeiten, Ich versuche jetzt regelmäßiger zu Updaten, Ich kann aber nichts Versprechen. Ich hoffe ihr Versteht das und Genießt die Geschichte Trotzdem! und Jetzt viel spaß mit dem Kapitel Nummer 6.
(Rückblick. Vor 4 Jahren. Eiswüste: Nach der Schlacht gegen die Armee des Eises)
Alvar sah sich um. Seine Blauen Augen streiften Über das grausame Bild was sich ihm bot. Was ehemals eine Blendende und Glitzernde Stadt des Handels und Reichtums war, Lag nun in Eisigen Trümmern.
Die Stadt Rhignavi war ein Wichtiger Handelsposten im Norden gewesen. Vor nicht allzu vielen Stunden Hatte hier die Armee des Königs gegen die Armee der Eisblume Gekämpft und konnte diese erst einmal zurückdrängen. Doch für wie Lange?
Alvar stapfte nun durch die Trümmer der, Teilweise von Glitzerndem Eis, überzogenen Häuser und war noch im Fiebertraum der Schlacht Gefangen. Er hatte Freunde und Verbündete sterben sehen, Mit nur einem Streich der Klingen der Eiszombies wahren sie Gefallen und zu ihresgleichen Geworden.
Nicht einmal den Frieden nach dem Tode ließ die Eisblume ihnen übrig. Noch immer Hörte er die schreie der Getroffenen und das Lachen der Zombies. Er schüttelte sich.
In jeder Schlacht in welcher er gekämpft hatte, wahren Freunde von ihm Gestorben. So ist das nun einmal. Wenn du in den Krieg ziehst musst du auf den Tod gefasst sein.
Wie oft hatte sich Alvar schon Gewünscht an Ihrer stelle Gewesen zu sein. Nach den Ersten Schlachten hatte er Danach Getrauert und Geweint. Doch er wusste nicht mehr wie es Ging. Er konnte es nicht mehr, schon zu viele Tränen wahren wegen diesem Krieg geflossen.
Er war noch immer in seinen Gedanken Gefangen, als er plötzlich eine Schwache stimme nach Hilfe rufen hörte.
Er hob den Kopf und sah sich um. Das rufen kam von unter dem Dach dort Drüben.
Er Sprintete mit seinen Müden Beinen zu dem Dach und Hob es an. Seine Arme Schienen zu Brennen, doch er Zwang sich weiter zu stemmen, Es gab einen oder Mehrere Überlebende!
Als das Dach mit einem Knallen auf den Boden Krachten sah Alvar wer dort Gerufen hatte. Ein Kleiner Junge von Drei Jahren lag zusammengekauert neben der Leiche einer Frau mittleren Alters. Wahrscheinlich seine Mutter vermutete Alvar.
Als der Junge hörte wie das Dach entfernt wurde, schoss sein Kopf herum und er Blickte Alvar aus Großen Hilfesuchenden Augen an. Als die Augen des Kindes die von Alvar Trafen überfuhr ihn ein Gefühl der Angst, er wusste nicht warum, aber diese Trauer und Hilflosigkeit in den Augen des Jungen Machten Ihm Angst. Schreckliche Angst.
Er Kletterte vorsichtig zu dem Jungen Hinab und Näherte sich Ihm behutsam. Plötzlich sprang der Junge auf und Rannte auf ihn zu. Er Klammerte sich An Alvars Arm und Begann zu Schreien.
"BITTE! BITTE HELFEN SIE MEINER MAMA! SIE IST VERLETZT!"
Alvar sah das der Junge weinen Wollte, es aber nicht konnte. Auch er konnte nicht mehr Weinen. eine Gemeinsamkeit derer, welche den Krieg am eigenen Leibe erfahren haben.
Der Junge Klammerte sich Immer noch an seinen arm, und schluchzte ohne Tränen zu vergießen. Aus irgendeinem Grund, Übermannte Alvar ein Gefühl von Zuneigung. Irgendetwas verband ihn mit diesem Jungen. Er wusste nicht was es war, doch es War stark.
Er Beugte sich Hinab und Hockte sich neben den Jungen.
"Hör zu Kleiner. Ich weiß das es schwer ist, und das du es Nicht Glauben willst. Aber deiner Mutter kann niemand mehr Helfen. Sie ist an einem Besseren Ort voller Frieden. Sie wartet dort bis du zu ihr Kommst."
Der Junge sah ihn an und Fragte dann Langsam.
"Aber... Aber warum Kann ich nicht jetzt schon zu ihr?"
Alvar sah ihn Traurig an.
"Für Jeden Kommt einmal die Zeit dorthin zu gehen. Doch deine Zeit ist es Noch lange nicht."
Der Junge sah zu dem Leichnam seiner Mutter. Dann sah er wieder zu Alvar Hinauf. und eine Träne bahnte sich den Weg über die Schmutzigen Wangen des Jungen.
"Ich will zu ihr"
Flüsterte er.
Alvar Schloss ihn Plötzlich aus Instinkt in seine Arme. Der Junge klammerte sich an ihm fest wie ein Ertrinkender an einem Ast. Alvar Spürte wie nun Tränen die Wangen des Jungen überströmten.
"k-Kannst du Bleiben? Für immer?"
Fragte der Junge Plötzlich. Alvar sah ihn an. In diesem Moment arbeitete sein Herz alleine.
"Ja."
Sagte er einfach, und der Junge Strahlte durch die Tränen, Welche seinen Blick vernebelten.
"Mein N-Name ist Dan!"
Sagte er Unter Neuerlichen Tränen. Alvar Lächelte leicht.
"Mein Name ist Alvar."
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