Teil 5.2 Pfad 2 Teil 2

Langsam schiebe ich dein Shirt weiter nach oben und versuche deinen Blick einzufangen, mit großen Augen erwiderst du ihn dann endlich. Nach ein paar Sekunden ziehe ich es dir dein Shirt, mit einem Ruck über den Kopf, deinen Oberkörper habe ich derweil angehoben und beuge mich dann geschwind zu dir runter, noch ehe du reagieren kannst, umfange ich dein vernachlässigte linke mit meinen Lippen. Überrascht stöhnst du nun.

Erfreut darüber lasse ich meine Zunge um sie Kreisen, und zufrieden stelle ich fest, dass sie ebenso hart schon ist. Meine Hand führt nun ihr Werk wieder fort.

"Jo-sh!" Entkommt es schwer atmend deinen Lippen und du fässt kräftig in meine Haare. Ein Schauer durchfährt mich, als ich deine Stimme höre und deine Finger spüre. Leicht biegst du deinen Rücken nach oben, bettelnd nach mehr. Wahrscheinlich wolltest du es nicht so, doch bei deiner Bewegung drückst du dein Unterleib gegen meins.

Vor Überraschung entweicht mir ein Stöhnen und ich Beiße unabsichtlich etwas fest in deine empfindliche Stelle. Deine Reaktion kommt sofort, in dem du einen leisen Schrei ausstößt und fest an meinen Haaren ziehst. "Ah! Josh, nicht so grob", höre ich deine vor Erregung zitternde Stimme.

Ich stemmte mich mit meinen Armen hoch und sah in dein rotes Erregtes Gesicht. Verlegenheit schmückte deinen Blick. Mit halb geschlossenen Liedern sahst du mich aus deinen fesselnden Augen an. Meine Gedanken schweiften ab, deine Augen waren dein Seelentor und ich liebte es mich in ihnen zu verlieren, doch manchmal hasste ich dich für deine wundervollen Augen, denn es machte mich neidisch, dass jeder sie ansehen konnte wie er wollte! Doch dieser Blick, dieser Lustverhangende Blick, mit welchem du mich ansahst, und dass das Verlangen nach mehr ausdrückte, ja, dieser Blick gehörte mir.

Leicht schüttelte ich meinen Kopf, ich durfte nicht zu sehr abweichen, ich musste die Situation mit meinen vollen Geiste auskosten.

Ich finge deine Lippen zu einen stürmischen Kuss ein.

"Mein Lieber, es tut mir leid, sollte es weh getan haben, aber dies war nur eine Konsequenz deines Handelns." Verwirrung trat in dein Blau und ich ergänzte. "So wie du dich bewegt hast, hast du mich mehr aus der Verfassung gebracht." , erklärte ich mit tiefer schmeichelnder Stimme und deine Finger, welche immer noch in meinen Haare vergraben waren, zitterten.

Doch dann veränderte sich deine Mimik und ein schalkhaftes Grinsen trat in deine Züge.

"Achja? Du hast wegen mir die Fassung verloren?" Demonstrativ drückst du dein Becken nach oben und riebst dein Erektion an meiner. Ich stöhnte und dankte deiner Erkältung, dass ich nur eine längere Boxer trug. Du begannst dein Becken noch härter gegen meins zu drücken und entlockst mir somit noch einen laut, der mir zugegebenermaßen etwas peinlich war, doch ich erkannte in deinen Seelenspiegeln, dass dich meine Stimmer genauso anmachte, wie mich deine. "Josh, wirst du etwa schwach?"

Oho! Und wie ich schwach wurde, aber das wurde ich schon immer bei dir und ich glaube, das weißt du ganz genau.

Deine Augen funkeltenspielerisch und ich war gewillt auf das Spiel ein zugehen, doch ich werde dirzeigen, wer hier führt


Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top