Minho;

"Freches Baby", bemerkte ich mit hungrigen Augen, konnte nicht anders reagieren. Mein Blut wandert sofort in die Untere Gegend und ich wurde ziemlich geil auf diesen hübschen Jungen. Wieso war er solch eine Sünde? Ich war verzaubert von allem was er tat und ich wollte mehr davon haben.

"Gefalle ich dir nicht, wenn ich frech bin?" Schmollend sah er mich an, während ich zu ihm rüber schwamm und den Abstand zwischen uns verschwinden ließ. Ich wollte ganz nah bei ihm sein und ihn nicht mehr gehen lassen. Dieser Junge haute mich um und ich war total angetan von allem was er tat.

Wie konnte dieser Junge vor kurzen noch eine Jungfrau gewesen sein? Das war verrückt, aber vielleicht bekam er auch den besten Lehrer, wenn es um Sex ging? Ich wusste wie man Spaß hatte und was zu tun war, um sich vollkommen fertig zu machen.

"Ich liebe es Baby.. Das ist so heiß, du bist so heiß", schnurrte ich leise eh ich unsere Lippen miteinander verschloss. Ich küsste ihn hungrig und er bewegte sich mir entgegen, keuchte und das fühlte sich so richtig an. So war ich zuvor nie mit jemanden gewesen, aber Jisung war auch ganz anders als jeder vor ihm. Ihm wollte ich die Welt schenken, während all die anderen nur einen kurzen Fick bekamen eh sie langweilig wurden und ich sie nicht mehr sehen wollte. Jisung wollte ich jeden Morgen sehen und neben seinem hübschen Gesicht aufwachen welches bei jeder Tageszeit einfach nur perfekt zu sein schien. Da war nie ein Makel an diesem Jungen, er war zu gut für diese Welt und vielleicht auch für mich? Ich konnte es nicht sagen, aber ich wollte ihn behalten, solang er mich haben wollte.

Vielleicht würde er mich ja bald schon satt haben? Wer wusste das schon. Ich hoffte er würde bei mir bleiben und niemals gehen.

Seine hübschen nackten Beine schlangen sich gleich um mich als ich ihn hochhob, was durch das Wasser noch viel leichter ging als normalerweise. Er kicherte süß, verteilte Küsse auf meinem Gesicht eh wir unsere Lippen erneut miteinander verbanden. Das war ein sündiges Erlebnis und ich hatte es zuvor nie mit jemanden in einem Pool getan, war es also eine Premiere.

"Ich habe es noch nie in einem Pool gemacht Baby, so romantisch unter den Sternen.", schnurrte ich woraufhin er kicherte.

"Dann bin ich ja etwas Besonderes"

"Das bist du sowieso Baby.. Du bist mehr als besonders für mich, du bist nicht zu ersetzten", gestand ich ehrlich. Dieses Leuchten in seinen Augen war so wunderschön, wahrscheinlich das schönste was ich kannte. Nie war etwas schöner gewesen als er.

Es war dieses Mal ein sehr hastiges vorbereiten und vielleicht nahmen wir uns auch nicht genug Zeit, aber irgendwann bettelte Jisung verzweifelt und ich erfüllte ihm seinen Wunsch, versank in ihm und entlockte uns beiden ein heißes Stöhnen, das war verrückt, so unglaublich eng, dass ich für immer in ihm bleiben könnte.

Sein Stöhnen, das etwas was ich anbetete, denn es war so heiß.

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Ich wurde wie geplant vor Jisung war. Es war sein Geburtstag und dafür hatte ich sehr viele Ideen. Ich wollte ihn verwöhnen und anfangen mit meinem Geschenk. Ich hatte wirklich intensiv da drüber nachgedacht und ich wollte diesen Tag unvergesslich für Jisung machen. Er verdiente es so sehr und deswegen schmiss ich mich mit meinem Körper auf ihn, erdrückte ihn damit und er keuchte geschockt.

"Scheiße.. Linooo, was machst du?", fragte er mich überrascht und ich grinste teuflisch.

"Happy Birthday Baby, das ist dein Tag und ich liebe es das ich ihn mit dir verbringen darf. Jetzt bist du offiziell achtzehn, erwachsen und das Leben darf beginnen ohne dass jemand dir im Nacken sitzt" begeistert rollte ich mich neben ihn, zog die Schublade auf und holte die Kiste raus die ich niedlich verpackt hatte.

Jisung sah verwirrt aus, wahrscheinlich weil ich ihn so plötzlich geweckt hatte, aber so lief es bei mir, wenn ich jemanden überraschen wollte. Ich war der beste, wenn es darum ging, anderen die mir wichtig waren einen tollen Tag zu liefern. Jisung würde den besten Geburtstag erleben. Ich wollte nur dieses glitzern in seinen Augen sehen, wenn er sah, wie viel ich mir überlegt hatte. Das Geld was ich ausgegeben hatte war nicht wichtig denn ich hatte genug davon auf meinem Konto.

"Mach schon", forderte ich ihn auf und er nickte, zog das Band ab und öffnete dann das kleine Kästchen.

"Schlüssel?"

"Autoschlüssel Baby. Ich wusste nicht auf was für Autos du stehst, aber ich dachte mit einem silbernen Audi mache ich nichts falsch für den ersten Wagen. Ah und da ist auch ein Schlüssel für meine Wohnung in Seoul.", erklärte ich ihm ruhig. Ich hatte es mir durch den Kopf laufen lassen und nach der Tour müsste er ja irgendwo unterkommen und ich wollte ihn gern bei mir haben, solang er das auch wollte.