Ich bin wirklich begeistert, dass das Projekt so langsam Fahrt aufnimmt. Damit hΓ€tte ich nicht gerechnet ^~^
Inzwischen sind wir schon dreizehn Schreibfreudige, das ist der Wahnsinn.
Danke an @Tintenzauberin fΓΌr die DenkanstΓΆΓe.
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Es gib noch ein paar Dinge zu (er)klΓ€ren:
1. Zur Vorgeschichte: Er ist ein Student, der in dieses Wohnhaus kommt, weil er sich abends die Wohnung βNummer 24" anschauen will. Das Eintreten in das Haus wird von mir ΓΌbernommen in Form eines Prologs. Der Protagonist ist gerade erst an eine neue Uni gewechselt, etwa 21 Jahre alt und zieht in seine erste eigene Wohnung.
Name: NoΓ«l Winter
Studium: Psychologie
Charakter: extrovertiert, hilfsbereit/ sozial allgemein, voreilig, gut im ZuhΓΆren, wirkt immer etwas angespannt
Hobbys: Schach spielen; Lesen
Aussehen: groΓ; braune Augen, die warm wirken; Schwarze Haare, ganz kurz geschnitten; bezeichnet sich als durchschnittlich
Kleidungsstil: In der Uni Hemden und Jeans, privat gerne Hoodies
Vergangenheit:
Nach dem Abi wohnt er weiterhin bei seiner Mutter Christin und seiner kleinen Schwester (11 Jahre) Finja in einer kleinen, aber gemΓΌtlichen Wohnung gewohnt, die ihm irgendwann zu eng wurde. Sein Vater hatte sich von seiner Mutter getrennt, als er zwΓΆlf war. Zu ihm hat er auch keinen Kontakt.
Die ersten Jahre seines Studiums waren geprΓ€gt von Stagnation und nicht Weiterkommen. Durch den Umzug in eine neue Stadt und den Wechsel an eine neue UniversitΓ€t hofft er auf einen Neuanfang mit frischer Energie. Er hofft neue Freunde (und vielleicht eine Freundin) zu finden. Er will trotzdem mit seiner Familie im stΓ€ndigen Kontakt stehen.
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2. Es kommen noch Beispiele fΓΌr den Anfang der Geschichte (mit einer Treppe) [1], der Γbergang von auΓerhalb der Wohnung in die Wohnung [2] und das Ende (ohne Treppe) [3]
Er stieg die letzten Stufen in den nΓ€chsten Stock hinauf. Er warf einen kurzen Blick ΓΌber das filigrane GelΓ€nder -so filigran, dass Kinder drΓΌber fallen kΓΆnnte- nach oben. [1] Seufzend richtete er seine Augen wieder gerade aus. Der junge Mann kam an der Wohnung Nummer drei vorbei. Γber dem Klingelschild hing ein Zettel in einer sehr krakeligen Handschrift Nicht klingeln, bitte klopfen. Wie konnte man bloΓ eine Klingel kaputt machen? War das ΓΌberhaupt mΓΆglich?
Oh ja, das ging sehr einfach. Wenn man wie Isabelle betrunken eine Wette schlieΓt, geht das echt schnell. In ihrem nΓΌchternen Zustand musste sie dann feststellen, dass diese Klingel absolut unbrauchbar war. [2]
.....
Das Klirren des Glasses, das sie voller Wut zu Boden warf, konnte auch der junge Mann vor der TΓΌr hΓΆren. Da hat jemand anscheinend einen Wutanfall. KopfschΓΌttelnd ging er weiter. Was wohl noch alles geschehen wΓΌrde? [3]
WΓ€re es okay fΓΌr euch, wenn wir eine Art Catchphrase ans Ende von jedem Kapitel einbauen wΓΌrden?
Ich wΓΌrde das markierte vorschlagen. Alternativen hier
3. Genre-technisch, ist es bisher etwas βeintΓΆnig": Horror, Fantasy und Romantik zum groΓen Teil.
Gerne noch Action, Abenteuer, Science-Fiction und Historische Romane
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