„Dein Selbstbild ist der Schlüssel zu ...

Quelle: https://pin.it/2gWTbxbTI
...deinem Leben."

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𝐓𝐚𝐠 𝟏𝟑: 𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐞 𝟏𝟓 𝐧𝐞𝐠𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐆𝐞𝐝𝐚𝐧𝐤𝐞𝐧 ü𝐛𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐟 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐞𝐧𝐤𝐞 𝐚𝐧 𝐅𝐚𝐤𝐭𝐞𝐧, 𝐝𝐢𝐞 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐟𝐚𝐥𝐬𝐢𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧.

Zum Beispiel: „Meine Nase ist krumm – aber ich kann damit wunderbar atmen, und sie macht mich einzigartig."

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𝐀𝐮𝐟𝐠𝐚𝐛𝐞:

Setze dich mit einem Stift und Papier oder deinem Lieblingsnotizbuch hin und schreibe 15 negative Gedanken auf, die du über dich selbst hast. Sei ehrlich zu dir, aber auch behutsam. Nachdem du jeden Gedanken aufgeschrieben hast, finde einen Fakt, der zeigt, dass dieser Gedanke nicht wahr, unfair oder übertrieben ist.

Zum Beispiel: „Ich bin nicht gut genug – aber ich habe bereits viele Herausforderungen gemeistert und werde immer besser."

𝐄𝐫𝐤𝐥ä𝐫𝐮𝐧𝐠:

Wir alle haben sie, diese inneren Stimmen, die uns kritisieren, zweifeln lassen oder uns kleinreden. Oft sprechen sie in Momenten der Unsicherheit oder Erschöpfung am lautesten. Doch diese Gedanken sind nicht die Wahrheit. Sie sind Geschichten, die unser Verstand erzählt – manchmal basierend auf Angst, manchmal auf alten Erfahrungen.

Diese Übung lädt dich ein, diese negativen Gedanken zu entlarven. Es geht darum, dich von der Last der Selbstkritik zu befreien, indem du dir beweist, dass du viel mehr bist als deine Zweifel. Indem du die negativen Stimmen hinterfragst und sie mit Fakten widerlegst, gibst du deiner inneren Stärke und Selbstliebe Raum, zu wachsen.

𝐖𝐢𝐞 𝐝𝐢𝐞 𝐀𝐮𝐟𝐠𝐚𝐛𝐞 𝐛𝐞𝐢𝐦 𝐩𝐨𝐬𝐢𝐭𝐢𝐯𝐞𝐧 𝐃𝐞𝐧𝐤𝐞𝐧 𝐡𝐢𝐥𝐟𝐭:

Negative Gedanken können wie Schatten sein, die deine Sicht auf dich selbst verdunkeln. Diese Schatten zu beleuchten, ist ein Schritt hin zu mehr Klarheit und Selbstakzeptanz.

Das Aufschreiben und Bewusstmachen dieser Gedanken gibt dir die Kontrolle zurück. Anstatt dich von ihnen bestimmen zu lassen, nimmst du ihre Macht und lenkst deinen Blick auf die Realität – auf das, was wirklich wahr ist.

Mit jedem widerlegten Gedanken stärkst du dein positives Selbstbild. Du zeigst dir selbst, dass du liebevoller, kraftvoller und wertvoller bist, als diese Stimmen glauben machen wollen.

𝐒𝐭𝐚𝐫𝐭𝐡𝐢𝐥𝐟𝐞:

Falls du unsicher bist, wie du beginnen sollst, hier einige Ansätze:

1. Sei ehrlich zu dir: Überlege, welche Gedanken dich besonders oft plagen. Gibt es bestimmte Unsicherheiten, die immer wieder auftauchen?

2. Finde Beweise: Suche nach Fakten oder Beispielen, die zeigen, dass dieser Gedanke nicht der Wahrheit entspricht. Denke an Situationen, in denen du deine Stärken bewiesen hast.

3. Umformulieren: Schreibe deinen negativen Gedanken um, sodass er eine positive oder realistische Perspektive widerspiegelt.

4. Hol dir Inspiration: Wenn dir nichts einfällt, frage Freunde oder Familie, was sie an dir schätzen. Oft sehen andere Seiten an uns, die wir selbst nicht wahrnehmen.

𝐁𝐞𝐢𝐬𝐩𝐢𝐞𝐥𝐞:

• „Ich bin nicht kreativ – aber ich habe in der Vergangenheit schon tolle Ideen umgesetzt."

• „Ich mache immer alles falsch – aber ich lerne aus meinen Fehlern und wachse daran."

• „Ich bin nicht liebenswert – aber ich habe Freunde, die mich schätzen, und ich gebe Liebe an andere weiter."

• „Ich sehe nicht gut aus – aber mein Lächeln ist herzlich und strahlt Wärme aus."

• „Ich bin zu schüchtern – aber ich höre anderen zu und bin ein verlässlicher Freund."

𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐑𝐞𝐢𝐬𝐞 𝐳𝐮 𝐝𝐢𝐫 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭:

Diese Übung erfordert Mut, denn sie fordert dich auf, dich mit deinen Ängsten und Zweifeln auseinanderzusetzen. Doch sie ist auch eine Einladung, dir selbst mit mehr Verständnis und Liebe zu begegnen.

Stell dir vor, wie du mit jedem Satz, den du widerlegst, ein Stück schwerer Last von deinen Schultern nimmst. Deine Worte sind wie Sonnenstrahlen, die die Schatten in dir erhellen und dir zeigen, wie viel Licht in dir steckt.

Du bist mehr als deine negativen Gedanken. Du bist ein einzigartiger Mensch mit Stärken, Talenten und einer Geschichte, die es wert ist, gefeiert zu werden.

Nimm dir Zeit, jeden Fakt, den du aufschreibst, zu spüren und zu verinnerlichen. Lerne, dich durch die Augen der Wahrheit zu sehen – mit all deiner Schönheit, Kraft und Würde.