„Dankbarkeit verwandelt das, was wir haben,...

Quelle: https://pin.it/5gu9kRm85
...in genug."

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𝐓𝐚𝐠 𝟏: 𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐞 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐋𝐢𝐬𝐭𝐞 𝐦𝐢𝐭 𝟐𝟎 𝐃𝐢𝐧𝐠𝐞𝐧, 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐝𝐮 𝐝𝐚𝐧𝐤𝐛𝐚𝐫 𝐛𝐢𝐬𝐭.

(Hänge sie an einen Ort, wo du sie jeden Tag sehen kannst, und lies sie dir für diesen Monat täglich durch.)

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𝐀𝐮𝐟𝐠𝐚𝐛𝐞:

Setze dich in Ruhe hin, nimm dir einen Stift und ein Blatt Papier. Schreibe zwanzig Dinge auf, die dir ein Gefühl der Dankbarkeit schenken. Es können große Dinge sein wie geliebte Menschen in deinem Leben oder kleine, zarte Freuden wie der Duft von frisch gebrühtem Kaffee oder das Vogelzwitschern am Morgen.

Hänge die Liste dort auf, wo dein Blick jeden Tag darauf fällt – vielleicht am Badezimmerspiegel, am Kühlschrank oder neben deinem Bett. Nimm dir diesen Monat die Zeit, die Liste jeden Tag bewusst zu lesen.

𝐄𝐫𝐤𝐥ä𝐫𝐮𝐧𝐠:

Dankbarkeit ist wie ein leiser Wind, der unser Herz berührt. Sie schenkt uns nicht nur ein Gefühl des Glücks, sondern verändert, wie wir die Welt wahrnehmen. Indem wir täglich daran erinnert werden, wofür wir dankbar sein können, lenken wir unseren Blick auf das Licht in unserem Leben, auch wenn es von dunklen Wolken umgeben sein mag.

Diese Liste wird dein Anker sein – ein Stück Frieden in der Hast des Alltags, ein stiller Begleiter, der dich daran erinnert, dass du Gutes in deinem Leben trägst, auch wenn der Tag schwer scheint.

𝐖𝐢𝐞 𝐬𝐢𝐞 𝐛𝐞𝐢𝐦 𝐩𝐨𝐬𝐢𝐭𝐢𝐯𝐞𝐧 𝐃𝐞𝐧𝐤𝐞𝐧 𝐡𝐢𝐥𝐟𝐭:

Wenn wir Dankbarkeit üben, verändert sich unser Fokus. Wir hören auf, uns auf das zu konzentrieren, was uns fehlt, und beginnen, den Reichtum zu sehen, den wir bereits besitzen. Dieser Perspektivwechsel stärkt nicht nur unser Wohlbefinden, sondern auch unsere Fähigkeit, mit Herausforderungen umzugehen. Dankbarkeit bringt dich zurück ins Hier und Jetzt – und dort liegt die Quelle deines Glücks.

𝐒𝐭𝐚𝐫𝐭𝐡𝐢𝐥𝐟𝐞:

Fällt es dir schwer, zwanzig Dinge zu finden? Hier sind ein paar Fragen, die dir den Anfang erleichtern können:

    •    An welchen Moment aus der letzten Woche denkst du gerne zurück?

    •    Welche Person in deinem Leben gibt dir Kraft oder Trost?

    •    Was ist das Kleinste, was dich heute lächeln ließ?

    •    Gibt es einen Ort, an dem du dich besonders wohl fühlst?

    •    Welche Fähigkeit oder Eigenschaft an dir selbst schätzt du?

Lass die Gedanken fließen, ohne sie zu bewerten. Schreibe einfach alles auf, was dir in den Sinn kommt – die Liste darf unvollkommen sein, genau wie das Leben. Es ist deine ganz persönliche Sammlung von Schätzen, die dir gehören.

Und wenn du sie jeden Tag liest, wird sie ein kleiner Funke Licht sein, der dir zeigt: Das Gute ist immer da – du musst es nur sehen.