siebenundvierzig 🔞
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Entspannt atmete ich aus als ich das warme Wasser auf meine Haut traf.
Yoongi schlang seine Arme von hinten um mich und drückte sich mit zu mir in die kleine Duschkabine.
Sanft rieb er seine Nase gegen meinen Nacken.
"Tae..." Seine Hände strichen meine Seiten auf und ab. Lächelnd drehte ich mich in seinen Armen.
"Ja?", fragte ich mit leiser Stimme.
Seine Hand legt sich an meine Wange.
"Du bist wunderschön", flüstert er und drückt seine Lippen wieder auf meine.
Sofort ließ ich mich auf den nach Kaffee schmeckenden Kuss ein. Innerhalb von Sekunden hatte ich mich in dem Gefühl verloren.
Ich liebte wie er küsst.
Wie er meine Hüften hielt.
Wie er mich immerwieder mit Komplimenten überraschte.
Mir kleine Küsse stahl.
Noch nie fand ich es so schade wie jetzt, dass die Liebe einseitig war.
Ich liebte ihn.
Aber er mich nicht.
Mit einem Lächeln auf den Lippen löste er sich von mir.
"Du kannst so verdammt gut küssen." Anstatt zu antworten schlang ich meine Arme um seinen Nacken und zog ihn erneut zu mir.
Seine Lippen schmeckten nach dem Kaffe von gerade eben. Ich war süchtig.
Er war überrascht als meine Zunge gegen seine Lippen stupste, trotz öffnete er seinen Mund bereitwillig.
Meine Zunge suchte sich ihren Weg zwischen seine Lippen.
Yoongi und Kaffee... Eine traumhafte Kombination.
Nach einigen Momenten schien er zu bemerken was ich gerade so toll fand. Sanft kämpfte er meine Zunge in meinen Mund zurück. Jetzt war er es der nach den Kaffeearoma Rückständen suchte.
Doch schließlich musste ich mich von ihm lösen.
Schwer atmend sah ich ihn an und mir blieb die Luft weg.
Es war nicht das erste Mal das ich ihn unter der Dusche sah.
Doch wie seine Haare an seiner Stirn klebten, seine Lippen vom Küssen leicht geschwollen. Die Augen bereits dunkel vor Lust und Hunger.
Er war mehr als einfach nur heiß.
Mein gesammtes Vokabular schien nicht aus zu reichen, um zu beschreiben, wie attraktiv er gerade war.
Lächelnd strich er mir meine nassen Haare aus der Stirn.
"Magst du Kaffee wirklich so sehr?", fragte er verspielt und stahl mir einen kleinen Kuss.
"Dich mag ich noch lieber."
Kaum hatten die Worte meinen Mund verlassen, realisierte was ich gesagt hatte. "Also- ich..." Meine Wangen wurden auf einen Schlag rot und ich drehte meinen Kopf weg.
Was zur Hölle, Tae?!
Warum konnte ich nicht einmal nachdenken bevor ich sprach.
Er mochte mich doch garnicht so doll wie ich ihn.
Kurz sagte er nichts. Er war wie erstarrt. Er hatte meine Antwort wohl so wenig erwartet wie ich.
Was ist wenn er jetzt nicht mehr mit mir redet. Wahrscheinlich wäre es ihm zu gefährlich wenn ich ihn liebe.
Doch dann tat er etwas was ich nicht geahnt hatte.
Er drehte meinen Kopf sachte zu sich und küsste mich.
Sanft bewegte er seine Lippen gegen meine.
"Du bist niedlich", sagte er mit einem kleinen Lächeln.
"Und noch niedlicher wenn du rot wirst."
Mit großen Augen sah ich ihm an und merkte wie ich noch etwas roter wurde.
Lächelnd zog er mich wieder dicht zu sich.
Sanft strichen seine Hände über meine nasse Haut. "Wollen wie uns vielleicht vernünftig waschen? Nicht nur so unter der laufenden Dusche stehen?", fragte er sanft und küsste meine Stirn.
Ich nickte und grift, ohne hin zusehen, nach meinem Duschgel.
Yoongi zog mich etwas unter dem Wasserstrahl hervor und hielt mir seine Handfläche hin.
Sofort verstand ich und drückte etwas des, nach Wassermelone riechenden, Gels auf seine Hand.
Meine Augen schlossen sich wie automatisch als ich seine kühle Hand wieder auf meiner Haut spürte.
Entspannt seufzte ich und konzentrierte wie seine Hände über meine Schultern und Arme fuhren.
Sanft verrieb er die Seife auf meiner Brust. Als er über meinen Nippel strich, verließ ein kleines Wimmern meine Lippen. Ich machte mir keine Gedanken darüber, doch Yoongi anscheinend.
Erneut strich sein Daumen über die kleine Stelle. Ein weiteres Wimmern verließ meine Lippen.
"Yoongi~", keuchte ich als er schließlich tiefer strich. Wie ein Windhauch wanderten seine Hände über die empfindliche Haut um meinen Bauchnabel.
Knapp über meiner Hüfte stoppte er.
Seine Hände legten sich an meine Hüfte und drehten mich um. Bereitwillig drehte ich ihm meinen Rücken zu. Meine Hände lagen an den weißen Fliesen der viel zu kleinen Duschkabine.
Er begann meine Schultern ein zu reiben. "Ich hab mich wohl nicht wirklich zurück halten können", stellte er an einer Stelle fest. Seine Stimme klang wieder so dunkel, erregt, doch ich reagierte darauf nicht. Seine Finger glitten über einen Punkt hinter meinem Ohr.
"Ich hoffe du bist nicht zu wütend."
Ich schüttelte meinen Kopf. Irgendwie war ich glücklich, dass ich wieder eine seiner Markierungen auf meinem Körper trug.
"Gut", flüsterte er und pustete über meine Haut, wegen der plötzlichen Kälte erschauderte ich.
Seine Hände wanderten wieder tiefer. Es war wie eine leichte Massage. Unterbewusst drückte ich meinen Rücken etwas durch. Er wusste wie er seine Hände bewegen musste, damit es angenehm für mich war.
Sanft strichen seine Hände über meinen unteren Rücken. Doch er stoppte nicht.
Ein Stöhnen fiel von meinen Lippen als ich seine Finger auf meinem Hintern spürte.
"Tae~", raunte er und trat einen Schritt nach vorne.
Flach lag seine Brust an meinem Rücken.
Seine Hüfte an meinem Hintern.
Und sein hartes Glied zwischen meinem Poobacken.
"Du bist zu heiß."
Kurz war ich überrascht. Doch dann drückte ich mich ihm noch mehr entgegen. "War dir das heute Morgen etwa nicht genug?"
"Wenn ich mehr bekommen kann, dann nehme ich das gerne." Er strich mit seinen Händen nach vorne über meine Brust. Ich spürte wie mein Glied jetzt schon sein Interesse bekundete.
Ich war niemand der oft eine zweite Runde machte.
Aber gerade war der Gedanke sehr ansprechend.
Grinsend drehte ich mich in seinen Armen um. "Dann nimm mich." Meine Hände legten sich an seine Brust und fuhren über die nasse Haut.
Er lächelte und schnell fielen seine Hände zu meinem Hintern. "Wie du wünschst."
"Also wenn ich mir was wünschen darf..." Vorsichtig gliten meine Hände über seinen nackten Oberkörper.
"Du darfst dir alles Wünschen was du willst", versprach er und drückte sich noch ein Stück näher an mich.
"Kannst du, naja, ohne Kondom?", fragte ich vorsichtig und sah ihm durch den Nebel in der Duschkabine in die Augen.
Fast schon panisch entfernte er sich einen Schritt von mir. "Ohne?"
"Ich will dich spüren. Unverfälscht", sagte ich und überraschte mich selbst mit meiner sicheren Stimme.
Dann merke ich wie nervös er aussah. Unsicher zucken seine Augen zwischen meinen hin und her. "Du bist doch sauber, oder?" Sprach ich meinen ersten Gedanken aus.
"Natürlich", antwortete er, fast schon angeriffen sah er mich an.
Beruhigt atmete ich aus und ging wieder einen Schritt auf ihn zu. Er stieß direkt gegen die andere Wand der Dusche. "Also warum nicht?", flüsterte ich sanft in sein Ohr.
Yoongi sah mir kurz tief in die Augen. Er schien nach einem Funken Zweifel zu suchen.
Doch er würde nicht fündig werden.
"Okay", murmelte er schließlich. Er schien unsicher.
Schwer schluckte ich und brachte wieder etwas Abstand zwischen unsere erhitzten Körper.
"Du musst nicht wenn du nicht willst. Ich kann auch schnell ein Kondom hohlen", versicherte ich ihm.
Er lächelte sanft und schloss den Abstand zwischen uns wieder. "Ich würde alles machen was dich glücklich macht."
Mein Herz setzte für einen Schlag aus, bevor es begann wild zu schlagen.
Von einem Ohr zum anderen lächelnd, verschränkte ich meine Hände hinter seinem Nacken.
Dann legte ich meine Lippen auf seine.
Der Kuss war unkoordiniert, wild.
Ich schmeckte Yoongi und das Duschwasser was immernoch ständig auch uns hinab prasselte.
Yoongis Zunge stupste immer wieder gegen meine. Legte sich an sie, um dann wieder meinen Mund zu erkunden.
Langsam wurde mein Glied wieder ganz hart.
Schwer atmend löste ich mich von ihm. Seine nassen Haare hingen ihm in der Stirn und das Wasser tropfte von seinem scharfen Kinn.
"Yoongi~", raune ich und drückte meinen Körper gegen seinen. Unsere Glieder streiften ein ander und wir keuchten synchron auf.
Mit einem verspielten Grinsen legte er seine Hände auf meine Hüfte. Mit etwas Druck zog er sie gegen seine Mitte, um dieses wunderbare Gefühl, wenn sich unsere Glieder berührten, erneut zu spüren.
Keuchend schloss ich meine Augen. Es ist so gut.
Ein Schauer lief über meinen Rücken als er sich vorbeugte und seine Zunge über meinen Kiefer gleiten ließ.
Und dann spürte ich seine Hand um mein Glied. Sofort pumpte er es auf und ab.
Stöhnend ließ ich meinen Kopf gegen die Fließen hinter mir fallen. Meine Hände krallten sich in seine Schultern.
Seine Hand bewegte sich schnell. Eine Welle der Erregung nach der andern donnerte durch meinen Körper. Er war so gut.
"Yoongi", wimmerte ich als er seinen Daumen über meine Spitze streifen ließ.
Meine Stimme zitterte vor Lust.
Yoongi lehnte sich vor und küsst meine Ohrmuschel.
"Soll ich weiter machen?", ich hörte in seiner Stimme wie sehr er nach der Berührung lächzte.
Ich nickte, bevor meine Hand auch zu wandern begann.
Mit gut dosiertem Druck schloss ich sie um seinen Schwanz. Das Wasser machte es einfach sie hoch und runter zu bewegen.
Doch er ließ sich nur für einen Moment ablenken. Seine zweite Hand löst sich von meiner Hüfte und wischt über die nasse Haut an meinem Rücken.
Ohne mich irgendwie vor zu wahren, strichen seine Finger über mein Loch.
Ein überraschtes Stöhnen verließ meine Lippen. Vorsichtig, obwohl ihm die Hand um sein Glied langsam alle Nerven kostete, drückte er einen Finger in mich.
Dank unserer Beschäftigung heute Morgen verursachte er keine Schmerzen.
"Ich glaube du musst mich nicht vorbereiten", flüsterte ich gegen das Geräusch der laufenden Dusche an.
Yoongi begann seinen Finger in mir zu bewegen. "Ich möchte es aber. Du bist einfach zu heiß wie du dabei unter meinen Fingerspitzen zerfällst." Seine Lippen lagen wieder an meinem Hals und küssten, pusteten über und saugten an der nassen Haut.
Lächelnd ließ ich ihn machen.
Er mochte es.
Er mochte das was wir taten.
Es machte mich so unglaublich glücklich.
Auch wenn ich die Vorbereitung überhaupt nicht gewollt hätte. Ich hätte nicht nein sagen können.
Für Yoongi würde ich alles tun.
Er begann den Finger schneller in mir zu bewegen, immer wieder stieß er in mich.
Meine Hand verlor ihren Takt als er einen zweiten Finger hinzugefügte. Ganz im Gegensatz zu mir bewegten sich seine Hände in perfekter Einheit.
Es brachte mich um den Verstand.
Er brachte mich um den Verstand.
"Y-yoongi, bitte- mach weiter. Ah~"
Stöhnend suchte ich halt an der kalten Fließen Wand hinter mir, doch meine Hände rutschten immer wieder ab.
Verlangend drückte Yoongi unsere Lippen aufeinander, während er seine Finger aus mir zog.
"Dann will ich dich nicht weiter ärgern." Damit legte er seine Hände an meine Unterschenkel.
Ohne weitere Aufforderung sprang ich hoch und schlang meine Beine um seine Hüfte.
Sofort verbanden sich unsere Lippen zu einem weiteren leidenschaftlichen Kuss.
Er drückte mich gegen die Fliesen Wand und löste eine Hand von meinen Oberschenkeln, um sich zu positionieren.
Wimmernd vertiefte ich den Kuss, als ich seine Spitze an meinem Loch spürte.
Er stupste seine Zunge gegen mein und ließ mich dann langsam auf sein Glied sinken.
Ich konnte nicht anders als meinen Kopf in den Nacken fallen zu lassen. Ein Stöhnen verließ meine Lippen und meine Hände krallten sich in seine Schultern.
Kaum löste ich den Kuss, begann Yoongi meinen Hals zu küssen.
"Kann ich mich bewegen?", fragte er ohne wirklich von meinem Hals ab zu lassen.
Seine Lippen fühlten sich so gut auf meiner Haut an, dass ich es kaum schaffte ein kleines Ja von mir zu bringen.
Lächelnd küsste er ein letztes Mal meinen Hals, bevor er seine Hände erneut unter meinen Oberschenkeln positionierte.
Langsam hob er mich an, sein Glied glitt aus mir, bis nur noch die Spitze in mir war. Kurz sah er mir in die Augen. Verspieltheit glitzerte in seinen, dann stieß er in mich.
Stöhnend krallte ich meine Hände in seine Schultern.
Ich liebte Yoongi.
Ich liebte wie er mich fühlen ließ.
Von meinen Geräuschen noch mehr hören wollend, begann er in gleichmäßigem Tempo in meine Enge zu stoßen.
Es funktionierte, mit jedem Stoß keuchte, stöhnte und wimmerte ich.
Yoongi fühlte sich so gut an.
Ich konnte mir nicht mehr vorstellen ohne ihn zu leben.
Es war mir suspekt was ich ohne ihn gemacht hatte.
Meine Hände begannen zu wandern. Ich wollte ihn spüren. Spüren das er bei mir war.
Ich hatte mich viel zu schnell daran gewöhnt ihn jeden Tag an zu schreiben. Nur selten kam er nicht um mich ab zu holen.
Als er das Tempo anzog, krallte ich meine Hände in seine triefenden Haare.
Und wenn nicht, dann entschuldigte er sich für Tage. Er wollte mich nicht alleine lassen.
"Yoongi- ah"
Und ich nicht alleine gelassen werden.
"Tae~"
Darum war ich mir sicher. Das hier war richtig.
"Ah! Genau da."
Richtig für mich.
Richtig für ihn.
Er traf meinen Süßen Punkt und ließ mich meinen Namen vergessen.
Das hier raubte mir den Verstand.
Im allerbesten Sinne.
Grinsend drückte er seine Lippen gegen meinen Hals und versuchte meinen Punkt erneut zu treffen.
Er schaffte es ohne Probleme.
Immer wieder traf er ihn.
Stöhnend drückte ich meinen Rücken durch. Es war zu gut.
Mit jedem kräftigen Stoß rutschte mein Rücken über die nassen Fließen. Ständig lief das Wasser über unsere nackten Körper, erhitzte unsere Haut nur noch mehr.
Ich spürte wie Yoongis Stöße unregelmäßig wurden. Die Anstrengung stand ihm über das Gesicht geschrieben. Doch er hörte nicht auf.
Er wurde sogar noch ein bisschen schneller.
"I-ich komme -ah- gleich", versuchte ich ihn vor zu wahren, das Wasser floss teilweise zwischen meine Lippen, doch ich störte mich daran.
Ich war einzig und allein darauf konzentrieren meinen Höhepunkt noch etwas zurück zu halten.
Yoongi nickte. "Auch~"
Schlampig drückte er seine Lippen auf meine. Es war kein Kuss. Wir stöhnte und gegenseitig in den Mund. Speichel mischte sich mit Wasser, Zungen glitten an ein ander vorbei.
Ohne es zurück halten zu können, kam ich zwischen unsere Oberkörper.
Mein Kopf schlug leicht gegen sie Wand.
Laut stöhnte ich auf.
Meine Hände zogen an seinen Haaren.
Und sein Name verließ meine Lippen.
.
Yoongi kam keine zwei Stöße später.
Das Gefühl war ungewohnt, trotzdem schickte es mich in den siebten Himmel.
Wie seine warme Flüssigkeit mich füllte...
Es ließ mich erneut auf stöhnen.
Er war in mir gekommen.
.
.
"Danke, Yoongi."
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Gut... Was lernen wir aus diesem Kapitel?
Genau.
Zwei Smut Kapitel in anderthalb Wochen schreiben ist extrem anstrengend.
Ich werde das nie wieder machen.
Jetzt hab ich überhaupt keine Lust mehr zu schreiben. I need a break.
Das ist glaube ich auch der Grund warum es Recht kurz ist.
-
Dieses Kapitel gibt es nur, weil ich nach dem letzten Duschkapitel unbedingt Duschsmut schreiben wollte. So here we go.
Mal wieder ein verspätetes Chap. Mein Kopf ist einfach die ganze Zeit bei Nightingale...
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