neunundfünfzig 🔞

Kurze Vorwarnung:
Dieses Chap ist 8k Wörter lang. Vielleicht sollte man es nicht auf einmal lesen...

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"Tae... Ich hab das ernst gemeint."

Er starrte mich immernoch an. Unglauben lag in seinen Augen.

Seufzend sah ich auf meine Hand hinab, welche immernoch auf seiner Brust lag. "Ich auch."

Ich spürte wie er seine Hand sanft unter mein Kinn legte um mich dazu zu bringen ihn an zu sehen.

"Ich hab gerade versucht dich um zu bringen, ich bin ein Mörder, ich habe eine Kriminelle Karriere die mich in einem halben Dutzend Länder zum Gesuchten macht. Du... Niemand sollte mich lieben", er strich mir meine Haare aus der Stirn, "Du machst einen riesigen Fehler..."

Verliebt sah ich ihm in die Augen, seine Worte schienen nicht zu mir durch zu dringen. Er war so schön.

"Ich kann nichts dafür. Es ist wie es ist. Außerdem kann ich garnicht mehr so einfach in mein früheres Leben zurück, ich ab meinen Job gekündigt", hauchte ich.

Sanft ließ er seine Hand durch meine Haare gleiten und fuhr meine Gesichtskonturen nach.

"Ich würde auch nicht zulassen, dass du wieder aus meinem Leben verschwindest", kurz machte er eine Pause und strich mit seinen Fingerspitzen über meine Lippen, "Dann könnte ich dich nicht davor beschützen, dass Leute dich als Druckmittel benutzen, einfach weil ich nicht will, dass du eine Rose wirst."

Mit großen Augen sah ich ihn an.

Er wollte mich garnicht von sich stoßen...

Seine Finger auf meinen Lippen hinterließen ein wunderbares Gefühl. Ein Kitzeln, ein kleines Feuerwerk.

"Danke~" Langsam schlang ich einen meiner Arme um seinen Nacken, um ihn noch näher zu mir zu ziehen.

Einige Momente starrten wir uns einfach gegenseitig in die Augen, es war als würden sie mir die Geschichte seines ganzen Lebens erzählen wollen.

So viele Gefühle und Erinnerungen funkelten in den dunklen Kristallen.

Es war wunderschön.

Ich liebte seine Augen.

Wie in Zeitlupe lehnte er sich vor. Sein Atem striff meine Haut. Warm. Ich fühlte mich Geborgen.

Dann schloss ich meine Augen. Doch die Dunkelheit war nicht gruselig. Denn ich spürte Yoongi direkt vor mir. Seine Hand in meinen Haaren, die andere um meine Hüfte. Wenige Sekunden später auch seine Lippen auf meinen.

Die Behutsame Art mit der er mich küsste... Es ließ die Schmetterlinge in meinem Bauch verrückt spielen.

Ich fühlte mich wie ein pubertärer Highschool-Schüler. Hoffnungslos verknallt.

Fast schon schüchtern bewegten wir unsere Lippen. Keiner von uns wusste wirklich auf was für einer Ebene wir uns gerade befanden. Was eigentlich aus diesem Kuss werden sollte.

Wir arteten nicht aus.

Keine Zunge, kein an Lippen saugen.

Nur ein sanfter unschuldiger Kuss.

Vorsichtig löste ich mich von ihm.

"Willst du jetzt immernoch gehen?", fragte ich und stupste meine Nase gegen seine.

Er begann wieder mit meinen Haaren zu spielen.

"Willst du das ich bleibe?", stellte er eine Gegenfrage. Ich spürte seinen Atem auf meinen Lippen, so nah waren wir uns noch immer.

"Bitte bleib", hauchte ich gegen seine Lippen, bevor ich ihn erneut sanft küsste.

Ich konnte nicht genug von dem Gefühl bekommen.

Liebe...

Es hatte einen gefährlich hohen Suchtfaktor.

Ähnlich hoch wie Yoongis Lippen.

Grinsend sah ich ihm in die Augen, nachdem wir uns lösten.

"Dann bleibe ich", bestätigte er mir.

Ich griff nach seiner Hand und wollte ihn gerade hinter mir her in mein Schlafzimmer ziehen, doch er blieb stehen.

"Einen Moment."

Er hockte sich hin und zog sich die Schuhe aus.

"Bist du etwa mit dreckigen Schuhen durch meine ganze Wohnung gelatscht?", fragte ich gespielt erbost.

Er stellte sich wieder gerade hin und kratzte sich am Hinterkopf. "Ähm, ich- eigentlich war nicht geplant hier länger als ein paar- ngh"

Plötzlich unterbach ich ihn, indem ich meine Lippen auf seine presste.

Behutsam bewegte er seine Lippen gegen meine. Von meiner Seite kam ein wenig mehr Druck. Trotzdem beliesen wir es erneut bei einen symplen Kuss. Jede Zunge blieb wo sie war.

"Solange du mir morgen bei putzen hilfst, seh ich darüber hinweg", flüsterte ich schließlich und konnte mir kein Grinsen verkneifen.

Yoongi sah mich ziemlich verwirrt an, nickte dann aber mechanisch.
Doch ich ignorierte ihn und legte meine Hände an seine Jacke. Langsam öffnete ich den Reißverschluss.

"Was machst du da?", fragte Yoongi verwundert und sah auf meine Hände hinab.

"Ich will möglichst schnell wieder weiter schlafen und da ich nicht glaube, dass du die hier anbehalten willst, dachte ich mir ich helfe dir ein bisschen", erklärte ich, während ich unbeirrt der Reißverschluss komplett öffnete und meine Hände unter die Jacke gleiten ließ.

Sanft ließ ich meine Fingerspitzen über seine Brust wandern. Bis zu seinen Schultern. Meine Augen klebten die ganze Zeit an seinen. Er sah mich mit so warmem Blick an und leckte sich einmal kurz über die Lippen.

Ohne viel Anstrengung schob ich seine Jacke von seinen Schultern, seine Arme hinab und hängte sie, ohne hin zu sehen, hinter mir an einen der Hacken des Kleiderständers.

Kaum hatte ich die Hand wieder frei legte ich sie um seinen Nacken.

"Ich freue mich wirklich sehr, dass du mal wieder hier schläfst", sagte ich und betonte "schläfst" besonders. ❗

Grinsend sah mich Yoongi an und legte seine Hände sanft auf meine Hüfte. Seine Augen zuckten von meinen ein Stück nach unten zu meinen Lippen.

Ich sah den Wunsch mich erneut zu küssen in seinen Augen. Innerhalb von Sekunden küsste ich ihn wieder.

Verlangend drückte ich meine Lippen gegen seine.

Das mit den sanften Küssen war langweilig geworden, also hatte ich mich dazu entschlossen es etwas interessanter zu machen.

Vorsichtig stupste ich mit meiner Zunge gegen seine Lippen, fragte somit um Einlass.

Yoongi zögerte für einen Moment, doch schließlich öffnete er seinen Mund einen Spalt breit. Sofort schob ich meine Zunge zwischen seinen Lippen hindurch.

Verspielt begrüßte mich seine Zunge, indem sie gegen meine stupste.

Seufzend drückte ich ihn näher an mich und ließ meine Zunge seine warme Mundhöhle erkunden.

Ich konnte Yoongis Lächeln auf meinen Lippen spüren, als er seine Zunge kurz gegen meine rieb und ich sofort Gleiches tat.

Der Kuss war verspielt und doch so gefühlvoll. Yoongi zu küssen war wunderbar. Wie ein kleines Abenteuer.

Schwer atmend lösten wir uns. Stirn an Stirn standen wir direkt an meiner Haustür. Es war toll, einfach toll.

Lächelnd sah ich ihm in die Augen und ließ meine Hände von seinen Schultern fallen, nur um sie im nächsten Moment um seine Taille zu schlingen. Fest zog ich ihn zu mir, kein Blatt passte mehr zwischen unsere Körper.

Gefühlvoll sah ich ihm in die Augen.

Ich liebe dich so sehr...

Erneut trafen sich unsere Münder.

Es dauerte nur Sekunden und der Kuss war erhitzt und willd.

Ich schob ihm meine Zunge in den Mund, während er versuchte sich in meinen zu stehlen.

Wieder viel mir auf, dass Yoongi immer nach Kaffe schmeckte. Es war eine der vielen Sachen die ich an ihm liebte.

Verlangend saugte ich an seiner Unterlippe, bevor ich von ihm abließ.

"Willst du immernoch so schnell wie möglich ins Bett und weiter schlafen?", fragte Yoongi und ließ eine seiner Hände ein Stück unter mein viel zu großes T-Shirt gleiten.

Ich biss mir laziv auf die Unterlippe. "Weiter schlafen, nein, aber gegen schnell ins Bett hätte ich nichts..."

Wissend grinste er. "Und was willst du dann da tun?"

Oh, er wusste genau was ich wollte.

"Soll ich es dir zeigen?", fragte ich, klimpere meine Augenlieder ein bisschen und drückte meine Hüfte gegen ihn.

"Wenn du schon so niedlich fragst", antwortete er lächelnd.

Sofort verschränkte ich meine Finger mit seinen und zog ihn hinter mir her.

Zügig machte ich mich auf den Weg in mein Schlafzimmer, Yoongi stolperte mir nach.

Von einem Ohr zum andern Lächelnd stupste ich ihn auf mein Bett.

Yoongi ließ sich rückwärts auf meine Doppelbettmatratze fallen, ohne unsere Hände zu lösen. Kaum lag er, zog er mich zu sich runter. Ich stolperte und viel beinahe auf ihn, doch ich konnte mich gerade so noch ab stützen.

Kurz atmete ich geschockt ein, hatte Angst Yoongi weh getan zu haben. Doch als ich sah, wie er mir entgegen blickte, war diese Sorge verschwunden.

Er schien überrascht, aber gleichzeitig sah ich auch wie er mir unschuldig entgegen blickte. Ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht. Er sah angetan aus. Lüstern.

Ich hatte ihn noch nie so gesehen. Meist spielte er immer etwas seine Dominanz auf.

Es war eine überraschende aber willkommene Abwechslung.

Nachdem wir uns einige Momente lang in die Augen gestarrt hatten, schlang er schließlich seine Arme um meinen Nacken.

Verlangend drückte er seine Lippen auf meine.

Fest bewegte ich die meinen gegen seine, unglaublich weichen, Lippen.

Ich spürte wie er seine Lippen etwas spaltete, aber er drang nicht mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Also stahl sich meine Zunge durch den kleinen Spalt. Er ließ mich den Kuss führen.

Ließ mich ihn dominieren.

Gerne nahm ich dieses Angebot an, schließlich konnte ich so noch mehr von Yoongis unglaublich verführerischem Geschmack, probieren.

Ein weiteres Mal stupste ich meine Zunge gegen sein, bevor ich Luft holen musste.

Schwer atmend lösten wir uns und machten wieder Augenkontakt.

Da ich mich immernoch in einer eher unangenehmen Position abstüzte, rollte ich mich neben ihn.

Wie von selbst legte ich ein meiner Hände an seine Hüfte und zog ihn etwas zu mir.

"Du siehst gut aus, wenn du so verschreckt bist", flüsterte ich schief grinsend.

Yoongi schluckte leicht und sah dann von mir weg.

"Ich- ich war noch nie Bottom", gestand er und ich sah in dem schwachen Licht, wie er etwas rot wurde.

Meine Augen weiteten sich überrascht ein Stück.

Ich war nicht überrascht von dem Fakt, dass Yoongi nie Bottom war, er wirkte auf mich von Anfang an, wie jemand der ziemlich gerne Top war und das auch öfters.

Aber warum sagt er mir das jetzt?

Wollte er etwa...

"Willst du Bottom sein?", flüsterte ich vorsichtig und strich seine Haare aus seiner Stirn um seinen Gesichtsausdruck besser lesen zu können.

Auf einen Schlag wurde er noch viel roter.

"E-eigentlich hatte ich mir gesagt nur Top zu sein, A-aber wenn ich es mit jemandem versuchen würde, dann mit dir."

Peinlich berührt versteckte er sich hinter seinen grazielen Händen.

Leicht musste ich schmunzeln.

Bei unserm ersten Treffen hätte ich nie erahnen können, ihn je so zu sehen.

Sanft legte ich meine Hände um seine Handgelenke und schob sie von seinem Gesicht.

"Möchtest du jetzt, oder lieber nicht? Wir können das auch später versuchen, wenn wir beide etwas wacher sind", flüsterte ich, behutsam strich ich über seinem Handballen.

"Wenn du Top sein willst", flüsterte er und sah auf unsere Hände.

Gerne... "Nur wenn du wirklich Bottom sein willst", sagte ich mit sicherer Stimme, auch wenn der Gedanke ihn zu toppen etwas nervös machte. Ich war sehr lange nicht Top.

Schüchtern nickte Yoongi, ohne mit mir Augenkontakt zu machen. Mein Herz machte einen kleinen Sprung.

Es war etwas besonderes, das er es mit mir machen wollte...

Ich war glücklich.

Er vertraute mir, deswegen war ich glücklich.

Ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. Ich konnte nicht anders, als vor mich hin zu strahlen.

Als ich nicht auf Yoongi antwortete sah dieser verschreckt zu mir auf; Verängstigt.

Doch kaum sah er meinen Gesichtsausdruck muss auch er Lächeln.

"Bitte sei vorsichtig...", flüsterte er und legte kurz darauf seine Lippen auf meine.

Habe ich eigentlich schon Mal erwähnt wie sehr ich es liebte Yoongi zu küssen?

Es war göttlich.

So Gefühlvoll, trotzdem vordernd und verspielt.

Lustvoll. Es beschrieb diese perfekte Sache perfekt.

Wenn ich Yoongi küsste verschwand alles andere. Die Welt wurde zu einem unsichtbaren Echo, irgendwo in der Tiefe meiner Erinnerungen.

Nichts war in so einem Moment wichtiger, als dieses eine Paar Lippen auf meinen.

Es war alleinnehmend.

Es war wunderbar.

Mit schwerem Atem beendete ich den Kuss.

"Mit dir würde ich immer vorsichtig sein", versicherte ich ihm.

Mein Herz begann wie wild zu schlagen, als Yoongi schmunzelnd seinen Kopf in meiner Brust vergrub.

Wie ein Idiot Lächelnd schlang ich meine Arme um ihn und drückte uns an ein ander.

Ich spürte, dass weder Yoongi noch ich wirklich hart waren. Das würde ich ändern.

Sachte glitten meine Hände seinen schmalen Rücken hinab.

Yoongi reagierte nicht, als ich meine Hände auf sein Hintern legte.

Erst als ich leicht hinein kniff rührte er sich.

Seine Finger krallten sich in mein Schlaf-shirt und sein Kopf drückte gegen meine Brust.

Abgetan von der Reaktion wiederholte ich meine Aktion.

Leise wimmerte er auf. Es klang befreit, es machte mich glücklich.

Immer wieder massierte ich seinen Hintern, wollte mehr von seinen schönen Geräuschen hören.

Er tat mir den Gefallen. Stöhnend hob er seinen Kopf von meiner Brust.

"Tae~ ah-"

Grinsend sah ich ihm in die Augen und lehnte mich vor.

Lustvoll trafen unsere Lippen sich. Unkoordiniert, aber perfekt auf ein ander abgestimmt.

Als ich erneut in seinen weichen Hintern kniff stöhnte Yoongi leicht auf. Sein Mund öffnete sich einen Spalt breit und ich ließ meine Zunge sofort hinein schlüpfen.

Er kämpfte garnicht dagegen an, dass ich den Kuss leitete. Er überließ mir freiwillig die Dominanz.

Es fühlte sich nicht normal an, aber trotzdem so unglaublich wie immer.

Ich löste mich wieder von ihm und setzte mich auf. Mit einer keilnen Gehste signalisierte ich Yoongi, dass er sich auf die Mitte des Bettes setzten sollte.

Yoongi krabbelte schnell komplett auf die Matratze.

Im Schneidersitz setzte er sich auf das Bettlaken, die, jetzt gut erkennbare Beule in seiner Hose verdeckte er mit seinen Händen und seinem Oberteil.

Grinsend beobachtete ich ihn, er wirkte so viel kleiner. So viel unterwürfiger.

Wie ein Tiger krabbelte ich auf ihn zu, Yoongi starrte mich mit großen Augen an. Er wirkte nervös, aufgeregt und angespannt. Ich mocht das nicht.

Sanft drückte ich meine Lippen auf seinen Kiefer. "Sag wenn du aufhören willst. Ich werde darauf hören", hauchte ich in sein Ohr.

Yoongi nickte leicht und wimmerte leise.

"Gut... Entspannt dich." Ich küsste seinen Hals, kaum spürte er meine Lippen auf seiner empfindlichen Haut, legte er seinen Kopf ein wenig zur Seite.

Ich nutzte die Einladung sofort und machte mich an seinem Hals zu schaffen.

Vorsichtig küsste ich mich über die blasse Haut, achtete dabei sehr genau darauf keine Spuren zu hinterlassen.

Die Geräusche die Yoongi dabei machte waren Musik in meinen Ohren. Es fühlte sich sehr gut an zu wissen, dass er diese Geräusche meinet wegen machte. Es machte mich stolz.

Ich wollte mehr davon!

Langsam ließ ich meine Zunge über seinen Adamsapfel gleiten.

Laut keuchte Yoongi auf.

Kaum bemerkte er, dass er so laut war, zuckte er etwas zusammen und schien sich zusammen kauern zu wollen. Es war ihm unangenehm...

Ich löste mich von ihm und versuchte ihm in die Augen zu sehen, doch er mied meinen Blick.

"Hey.", ich griff sanft nach seiner Hand, "Das muss dir nicht unangenehm sein, du klingst wunderschön." Vorsichtig zog ich seine Hand zu mir und legte sie direkt auf meine Mitte.

Yoongi sah überrascht auf, als er meine Härte spürte.

"Ich mag es~", raunte ich leise.

Er starrte mich mit großen Augen an, wie ein junges Reh im Scheinwerferlicht, dann wanderte sein Blick zu seiner Hand auf meiner Mitte. Fast schon schüchtern drückte er seinen Handballen auf meine Beule.

Keuchend ließ ich meinen Kopf in den Nacken fallen.

Yoongi konnte viel zu gut mit seiner Hand umgehen, dass wusste ich bereits länger, aber es war immer noch genau so angenehm.

Immer wieder drückte er seine Hand, auf meine Boxer.

Ich bekam kaum noch mit was er sonst tat, das Gefühl war einfach viel zu alleinnehmend.

Plötzlich spürte ich ein weiches Paar Lippen auf meinem Hals. Kurz war ich überrascht, doch ich machte nur noch mehr Platz.

Zielorientiert küsste er sich seinen Weg über meine Haut, bis zu meinem empfindlichen Punkt. Ohne zu zögern saugte er sich an besagter Stelle fest.

Seine Zähne kratzten über meinen Hals und er brachte mich zum stöhnen.

Ich war mir sicher, dass er eine deutliche Markierung hinterließ.

Als er sich von mir löste sahen wir uns in die Augen. "Warum plötzlich so selbstbewusst?", fragte ich mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen

Yoongi erwiederte mein Lächeln. "Ich weiß ja, was sich gut anfühlt, ich weiß nur nicht wie es sich anfühlt."

Wie zur Bestätigung massierte er meine Mitte.

Ich unterdrückte ein weiteres lautes Stöhnen und lehnte mich vor um meine Lippen wieder auf seinen Hals zu legen.

Nach einigen Küssen hauchte ich gegen seine Haut: "Darf ich mich revanchieren?"

Er verstand sofort und nickte schnell.

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen.

Liebevoll begann ich an seinem Hals zu saugen. Zuerst noch zurück haltend, aber schnell ließ ich meine Zunge über die gereizte Stelle gleiten und meine Zähne darüber schaben.

Die Geräusche die Yoongi dabei von sich gab gingen direkt zu meiner harten Mitte.

Zögerlich löste ich mich von seinem Hals, eigentlich wollte ich ihm für immer diese
Geräusche entlocken, aber gleichzeitig wollte ich den Knutschfleck sehen.

Prominent war er da auf seinem Hals. Wie ein stolzer Zeuge unserer Lust.

Sanft ließ ich meine Finger über die Stelle gleiten.

"Der steht dir", sagte ich grinsend.

Im schwachen Licht sah ich wie Yoongi geschmeichelt grinste und rot wurde.

"Du siehst verdammt sexy damit aus~", raunte ich und legte meine Hand, wie beiläufig, auf seinen Oberschenkel.

Sachte boxte er mir gegen die Brust.

"Das meine ich ernst. Am liebsten würde ich direkt über dich herfallen, dir die Kleidung vom Körper reißen und dich komplett mit meinen Markierungen bedecken." Mit jedem einzelnen Wort wanderte meine Hand seinen Oberschenkel hinauf zu seiner Mitte.

Als ich fertig mit Sprechen war lag meine Hand fast direkt auf seiner Mitte.

Yoongi sah schon fast verschreckt aus, aber sein Glied erzählte eine ganz andere Geschichte. Komplett steif drückte es gegen seine Hose und meine Hand.

Fest drückete ich meine Hand gegen seine Beule, Yoongi reagierte sofort, seine Hüften bewegten sich gegen meinen Handballen, wie aus einem Impuls heraus.

Glücklich mir seiner Reaktion rieb ich meine Hand weiter über sein Glied.

Ich wollte mehr von seinen Geräuschen.

Ich brauchte mehr.

Zögernd ließ ich mein Finger über den Stoff seiner Jeans gleiten und legte sie an den Reißverschluss.

Gerade wollte ich ihn herunter ziehen, doch ich stoppte im letzten Moment.

"Wollen wir weiter machen?", fragte ich um mich ab zu sichern, ich wollte nichts tun was er nicht wollte.

(AN: Ja! Wollt ihr, wir sind bei fugging 3k Wörter. Please Guys! Hurry up...)

Yoongi stockte kurz, dann nickte er. "Ja... Bitte~" Seine Stimme zitterte vor Erregung und seine Augen waren dunkel vor Lust.

Ich lächelte ihn an, war glücklich darüber, dass er weiter machen wollte.

Es war mir wichtig, dass er immer mit dem einverstanden war, was ich tat.

Langsam begann ich den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen. Yoongi keuchte etwas als ich, nicht ganz ausversehen, auf seine Beule drückte.

Kaum hatte ich seine Hose ganz geöffnet, ließ ich meine Hand hinein gleiten.

Ohne sie zu bewegen lehnte ich mich vor. Mein Gesicht nur Millimeter vor seinem. "Du bist schon so hart, Yoongi", raunte ich und legte meine Lippen schnell auf seine.

Ein heftiger Kuss entstand.

Ich saugte an seiner Unterlippe.

Zungen trafen sich vor unseren Lippen.

Es war heiß und lüstern.

Mein Atem ging schwer, als wir uns wieder lösten, mein Gegenüber war ähnlich außer Atem.

Doch ich ließ ihn nur kurz zu Atem kommen.

Fest schloss sich meine Hand um seine Beule. Yoongi stöhnte laut auf, es hörte sich wunderschön an. Wie ein Verdurstender in der Wüste, drückte ich erneut zu, als seien diese Geräusche mein Wasser.

Yoongi stöhnte jedes Mal, als ich meine Hand auch nur ein wenig bewegte.

Er ließ seinen Kopf nach hinten fallen und stützte sich hinter ihm auf der Matratze ab. Stark drückte er mir seine Hüfte entgegen, er rieb seine Mitte gegen meine Hand.

Ich ließ es für einige Momente zu, dann zog ich meine Hand aus seiner Hose.

Wimmernd hob er seine Hüfte etwas in die Luft, als wolle er meiner Hand folgen.

Doch ich ließ das nicht zu. Fest, aber umsichtig, drückte ich ihn an seiner Hüfte wieder in die Matratze.

Mit bittenden Augen sah er mich an.

"Tae..."

"Was möchtest du?", fragte ich ruhig, ließ mir kaum anhören, wie verdammt erregt ich war.

Yoongi blinzelte mich kurz an, dann schluckte er schwer. "Bitte, mach weiter", flüsterte er und brach unseren Augenkontakt.

Ich grinste ein wenig und legte meine Hände auf seine Knie. Langsam, sodass er jederzeit Stop sagen konnte, spreitzte ich seine Beine so weit, dass ich mich gut dazwischen setzen konnte.

Er ließ mich machen und half mir sogar ein wenig.

Dann strich ich die Innenseite seiner Beine wieder hoch, über seine Oberschenkel und zu seiner Hüfte.

Sanft ließ ich meine Hände unter sein Oberteil gleiten, ich spürte wie Gänsehaut sich über seinen Bauch zog.

Immer wieder spannte er seinen Bauch an, während meine Fingerkuppen zart darüber strichen.

Als meine Unterarme komplett unter dem Oberteil verschwunden waren, strich ich kurz über seine Nippel, brachte ihn damit zum Stöhnen. Dann zog ich sie wieder heraus.

Ungeduldig zuppfte ich an dem dunklen Stoff.

Langsam kam mir meine Geduld ab handen.

Ich wollte Yoongi sehen.

Seine Haut, seine leichten Muskeln.

Ihn, nicht seine Kleidung.

Er verstand sofort. Ohne zu zögern zog er sich sein Oberteil über den Kopf und ließ es neben uns auf den Boden fallen.

Lüstern leckte ich über meine Lippen.

Er war so schön, die blasse Haut, der Knutschfleck auf seinem Hals, das Tattoo...

"Yoongi... Du siehst so verdammt gut aus~", raunte ich und legte meine Hände fest an seine Taille.

Wimmernd drückte er sich mit entgegen, seine Mitte rieb gegen meine. Das führte nur dazu, dass ich meine Finger noch mehr in seine Haut bohrte.

Ich...

Ich ließ meine Lippen auf seine Haut sinken.

brauchte...

Begann sie aggressiv zu küssen.

ihn...

Hinterließ einen Flecken nach dem andern.

JETZT!

Eine meiner Hände wanderte zu seinem Rücken und schlüpfte hinten in seine Hose.

Yoongi reagierte mit einem leisen Keuchen und drückte mir seine Hüfte nur noch mehr entgegen.

Einer meiner Finger schob sich unter seine Unterhose.

Ich wollte weiter machen, aber ihm trotzdem immer eine Chance geben, Stop zu sagen.

Doch Yoongi sagte nicht Stop. Er stöhnte sogar, dass ich weiter machen sollte.

Ein Finger nach dem andern schlüpfte in seine Unterhose.

Zügig zog ich sein Hose über seinen plumpen Hintern.

Er strampelte sich seine Hose von den Beinen, während ich Aufstand, um in meinem Nachttisch nach Gleitgel und Kondomen zu kramen. Ich würde echt Mal aufräumen müssen.

Yoongi kaute etwas auf seiner Unterlippe, als ich mich wieder zu ihm drehte.

Nervös huschte sein Blick zu den Dingen in meiner Hand.

Beruhigend lächelte ich ihn an und legte die beiden Gegenstände neben ihm ab.

Sanft strich ich über seine Haut und küsste ihn.

Er sollte keine Angst haben, vor dem was kommen würde. Er sollte es genießen können. Ich merkte wie er an meinem Oberteil zupfte.

"K-kannst du das ausziehen?", fragte er, kaum trennten sich unsere Lippen.

"Wenn du dir das wünschst." Damit griff ich nach dem Saum meines T-Shirts und zog es mir auf den Kopf. Noch bevor es Yoongis Kleidung auf dem Boden traf, spürte ich bereits Yoongis kühle Hände auf meiner erhitzten Haut.

Er strich über meinen Bauchnabel zu dem Bund meiner Boxershorts. Ohne mich vor zu wahren drückte er seinen Handballen auf meine Mitte.

Stöhnend schloss ich meine Augen.

Es fühlte sich gut an.

Für einige Momente massierte Yoongi meine Mitte, bevor er sprach: "Ich bin nervös..."

Er sprach leise, sehr leise. Ich hörte deutlich wie aufgeregt er war und auch ein wenig ängstlich.

Ich öffnete meine Augen und suchte seinen Blick.

"Yoongi... Wir- Du kannst einfach Stop sagen wenn du nicht mehr möchtest.", ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und streichelte etwas über seine Haut, "Ich möchte dich auf keinen Fall zu etwas zwingen."

Yoongi blinzelte mich kurz an, er schien zu verarbeiten was ich sagte.

"Ich w-will das, Tae... Bitte sei nur etwas vorsichtig."

Ein breites Lächeln legte sich auf meine Lippen. "Ich werde vorsichtig sein", versprach ich mit überraschend ruhiger Stimme.

Damit begann meine Hand seinen Oberschenkel hoch zu wandern. Gänsehaut breitete sich auf seinem Bein aus.

Ich ließ einen einzelnen Finger über seinen, hart auf seinem Bauch liegenden, Schwanz gleiten. Mein Fingernagel drückte sich etwas in den Schlitz.

Stöhnend drückte er mir seine Hüfte entgegen, versuchte sein Glied gegen meine Hand zu drücken. Doch ich ließ meine Hand wieder zu der Basis seines Gliedes gleiten.

Sanft kratzte, meine Nägel berührten kaum die zarte Haut, ich über seine Hoden.

Yoongi verlor fast seinen Verstand.

Stöhnend krallten sich seine Hände in die Matratze und sein Kopf drückte sich in das Kissen.

Am liebsten würde ich ihn den Rest der Nacht so stimulieren. Doch die Beule in meiner Unterhose wollte auch langsam Aufmerksamkeit.

Ich strich also noch tiefer. Einen einzelnen Finger ließ ich über sein Loch streichen.

Deutlich spannte er sich an, entspannte sich jedoch wieder ein wenig als ich meine zweite Hand über seinen Oberschenkel gleiten ließ.

"Kann ich anfangen? Ich werde vorsichtig sein", fragte ich und löste meinen Blick von Yoongis Körper und sah ihm in die Augen.

Er sah zögernd an mir hinab, dann zu der Gleitgeltube neben sich. "O-okay."

Ich küsste ihn erneut und tastete blind nach der kleinen Plastiktube.

Für einige Momente ließ ich unsere Lippen und Zungen mit ein ander tanzen. Dann trennte ich mich von ihm.

Leicht nervös öffnete ich die Tube. Es war schon ein Weilchen her, dass ich Top war und somit auch, dass ich jemanden vorbereitet habe.

Fokussiert drückte ich etwas der durchsichtigen Flüssigkeit auf meine Finger.

Einmal atmete ich tief ein, schob meine Aufregung zur Seite, während ich das Gel zwischen meinen Fingern aufwärmte.

"Könnte etwas kühl sein", warnte ich Yoongi vor, bevor ich meine Finger etwas über seinen Oberschenkel gleiten ließ, um ihm die Temperatur zu zeigen. Er nickte und spreitzte seine Beine noch ein bisschen mehr.

Langsam ließ ich meine Finger zu seinem Loch gleiten.

Er atmete scharf ein, als er meinen ersten Finger an seinem Muskelring spürte.

Vorsichtig lehnte ich mich zu ihm herunter. "Entspann dich... Es tut weh, aber um so entspannter du bist, um so schneller ist es angenehm", hauchte ich und küsste ihn beruhigend. Yoongi atmete tief ein und aus, während ich sanft meine Finger um seinen Muskelring gleiten ließ.

Tief sah ich in seine dunklen Kristalle, während ich mit meiner Fingerkuppe in ihn ein drang.

Sein Atem stockte und sein Gesicht verzog sich.

Ich erinnerte mich gut an diesen anfänglichen Schmerz. Genauso gut wusste ich wie man ihn los wurde.

"Es wird gleich besser. Konzentriere dich auf mich, nicht auf den Schmerz."

Um ihn weiter ab zu lenken, begann ich über seinen Hals und seine Brust zu küssen. In schneller Folge verteilte ich dutzende kleine Küsse auf seiner Haut.

Yoongi begann etwas zu kichern, als ich über seinen Hals küsse.

Er klang deutlich entspannter, als gerade eben noch.

Ich entfernte mich wieder von seiner Haut und sah ihm in die Augen.

Vorsichtig schob ich meinen Finger weiter in ihn. Er schloss seine Augen und versuchte sich weiter zu entspannen, er machte es gut dafür, dass es sein erstes Mal Bottom war.

Als er fast bis zum Anschlag in ihm war stoppte ich wieder.

Yoongi blinzelte mich durch, leicht Tränen verschleierte Augen, an.

"Tut dir das immer so weh? Irgendwie fühle ich mich gerade sehr schuldig", flüsterte Yoongi angestrengt.

Verliebt raste mein Herz.

Ich lächelte Beruhigend und lehnte mich vor. "Keine Sorgen, es ist nie so schlimm wie beim ersten Mal. Der Schmerz ist immer ganz schnell weg." Sanft legte ich meine Lippen wieder auf seine und ließ ihm Zeit um sich an meinen Finger zu gewöhnen.

Nachdem wir uns wieder lösten, fragte ich: "Kann ich ihn bewegen?"

Yoongi nickte langsam und ein wenig unsicher. Zart strich ich über seinen Oberschenkel, während ich meinen Finger begann vorsichtig in ihm zu bewegen.

Ich beugte meinen Finger in ihm und versuchte seinen süßen Punkt zu treffen, schließlich war das der beste Part am Bottom sein.

Etappenweise zog ich meinen Finger aus ihm und stieß ihn wieder in ihn.

Einige Momente später und nachdem ich verschiedene Winkel ausprobiert hatte, traf ich diesen einen Punkt, der einen in den siebten Himmel beförderte

Yoongi stöhnte überrascht auf. Fest schloss er seine Augen und drückte seinen Rücken durch.

Er klang so befreit.

"Darum bin ich so gerne Bottom", Raunte ich und stieß mit jedem Wort leicht in ihn. Meist traf ich den kleinen Wunder-Punkt.

Ein weiteres Mal beugte ich ihn in ihm, dann zog ich ihn heraus.

Yoongi wimmerte leise auf und sah mich fragend an. Seine Augen waren bereits komplett verschleiert, Lust schwamm in ihnen.

"Ich nehme den zweiten dazu, okay?" Er blinzelte auf meine Frage hin kurz, dann nickte er leicht.

Nachdem ich ein wenig mehr Gleitgel dazu genommen hatte, von dem Zeug konnte man garnicht zu viel nehmen, setzte ich meine zwei Finger an. Ich warf Yoongi einen letzten absichernden Blick zu und als er ihn mit einem erneuten Nicken erwiederte, drückte ich die Finger in ihn.

Es tat weh.

Ich sah den Schmerz in seinem Gesichtsausdruck. Fest pressten sich seine Augenlieder auf ein ander.

Meine Finger stoppten schon fast von selbst. Ich wollte ihm genau so viel Zeit geben wie er brauchte.

Angespannt krallte er seine Finger in meinen Oberarm. Leicht zieschte ich auf, ließ es aber zu.

Vorsichtig strich ich über seinen Oberschenkel hinauf zu der weichen Haut an seinem Bauch und wieder hinab.

Sanft massierte ich seine angespannten Muskeln, während Yoongi sich an die beiden Finger gewöhnte.

Langsam entspannte er sich und öffnete seine Augen wieder.

"Kannst sie bewegen", sagte er wimmernd. Ich zögerte etwas, doch er sah mich so selbstbewusst an, dass ich tat was er wollte.

Vorsichtig bewegte ich meine Finger, Yoongi ließ seinen Kopf sofort wieder in das Kissen fallen. Seine Haare formten ein Holo um seinen Kopf und sein Mund war noch ein Stück geöffnet, von dem kleinen Stöhner, der sich gerade über seine Lippen geschlichen hatte.

Sanft giltten meine Finger aus ihm und wieder in ihn, die übermäßig große Menge an Gleitgel machte es ebenfalls deutlich einfacher.

Yoongi drückte mir seine Hüfte entgegen, als ich seinen Punkt traf.

Vorsichtig spreitzte ich meine Finger ein wenig. Als er nicht weiter reagierte spreitzte ich sie noch ein wenig weiter und setzte meinen dritten Finger an. "Darf ich?"

Yoongi sah mich kurz verwundert an, dann nickte er hastig.

Ich grinnste etwas, Yoongi sah so in dem Gefühl verloren aus, es war wunderschön, dann erinnerte mich die Enge in meiner Unterhose schmerzhaft an das was ich tat.

Mit möglichst wenig Kraft drückte ich den dritten Finger in Yoongi.

Es tat ihm weh. Eine Träne rollte über seine Wange, als er seine Augen erneut zusammen kniff.

Es tat mir weh. Ich wollte Yoongi nicht weh tun. Ich konnte das garnicht. Das Bedürfnis einfach auf zu hören, meine Finger aus ihm zu ziehen und mich einfach an ihn zu kuscheln wurde immer größer.

Doch ich tat es nicht.

Stattdessen beugte ich mich vor und küsste die Träne von seiner Wange.

Ich wollte ihm den Schmerz vom Gesicht küssen. "Entspann dich", hauchte ich sanft gegen seine Wange, bevor ich viele leichte Küsse auf seinem Gesicht verteilte.

Yoongi atmete schwer gegen meine Haut. Ich spürte wie die Luft über meine Haut strich und Gänsehaut hinterließ.

Plötzlich spürte ich Yoongis Hände in meinen Haaren, verspielt strich er durch meine braunen Strähnen. Mit leichten Druck manövrierte er meinen Kopf so, dass er seinen Kopf nur ein kleines Stück aus dem Kissen heben musste, um mich auf die Lippen zu küssen.

Der Kuss artete sofort aus. Wild prallten unsere Lippen auf ein ander. Ich saugte an seiner Unterlippe, er zog kurz an meiner. Teilweise trafen sich unsere Zungen vor unseren Lippen. Nur für einen einzigen Atemzug lösten wir uns, bevor unsere Münder wieder auf ein ander landeten.

Yoongi küssen war einfach toll. So anders bei jedem Mal. Es war wunderschön. Aufregend. Ich liebte es.

Sachte drückte ich meine Finger in ihn, bis zu meinen Fingerknöcheln. Yoongi wimmerte nur ein einziges Mal gegen meine Lippen.

Nach einigen Momenten, in denen wir nur wie Junkeys an den Lippen des jeweils anderen hingen, begann ich meine Finger zu bewegen.

Zuerst vorsichtig und zögernd, doch als ich seinen Punkt striff und Yoongi seinen Kopf stöhnend in den Nacken warf, wurde ich schneller.

Ich spreitzte mein Finger in ihm, versuchte ihn so ausgiebig wie möglich zu weiten. Schließlich wusste ich leider viel zu gut wie schmerzhaft es wenn man nicht genug vorbereitet wurde, beim ersten Mal war es ja nur noch unangenehmer.

Fokussiert massierte ich seine Prostata ein bisschen. Yoongi warf seinen Kopf von einer Seite zur andern, dauerhaft fielen Stöhner von seinen Lippen.

Sein Schwanz zuckte jedesmal ein bisschen. Ein kleiner Tropfen Vorsamen bildete sich auf seiner Spitze. Ich konnte nicht anders als neckend mit meinem freien Daumen darüber zu wischen

Die Geräusche, die er deswegen machte gingen direkt zu meinem Glied. Hart drückte es gegen meine Boxershorts.

Gott, es brachte mich um den Verstand.

So stark der Druck auch war, als Yoongi eine Weile später murmelte, dass ich weiter machen sollte...

.

.

.

Tat ich das nicht.

Ich wusste das er noch nicht so weit war. Es würde jetzt einfach nur weh tun.

Also schüttelte ich einfach meinen Kopf und sagte: "Wenn ich jetzt aufhöre, wird es dir viel zu sehr weh tun und ich will dir auf keinen Fall mehr weh tun als nötig."

Ein breites Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus. Er versuchte etwas zu antworten, doch im gleichen Moment spreitzte ich meine Finger etwas.

Seine Worte wurden von seinem Stöhnen geschluckt.

Ich konnte garnicht anders, als meine Bewegungen zu wiederholen. Ich wollte mehr von seinen Geräuschen. Ich brauchte mehr. Ich war süchtig.

Nie hatte ich daran gedacht, dass Yoongi Bottom sein könnte, doch gerade jetzt... Es war mindestens genauso gut wie anders herum.

Mit Yoongi schlafen war immer gut.

Eine Erkenntnis die ich noch einige Male bestätigen würde.

Erneut spreitzte ich meine Finger. Er reagierte nur kaum darauf. Kein Schmerz stand mehr auf seiner Mimik. Nur Lust.

Es erfüllte meine Brust mit Stolz. Diesen Gesichtsausdruck hatte er wegen mir, ich ließ ihn so gut fühlen.

Ich wollte ihn noch besser fühlen lassen. Wollte ihm die Lust zeigen, die ich immer spürte wenn wir mit ein ander schliefen.

Vorsichtig zog ich meine Finger aus seinem, nun wohl gut genug gedehnten Loch. Yoongi wimmerte leicht wegen der Leere auf und blickte mich bittend an. Schnell griff ich nach dem Kondom.

Gerade wollte ich es mit meinen Zähnen aufreißen, da stoppte Yoongi mich, indem er seine Finger um mein Handgelenk legte.

"D-darf i-ich?", fragte er, seine Stimme durchtränkt mit Erregung.

Ein verliebtes Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Yoongi war niedlich.

Ich zögerte keine Sekunde und hielt ihm den, in Folie verpackten, Gegenstand hin.

Yoongis Finger zitterten ein wenig als er es an nahm.

Er stützte sich auf seinen Ellenbogen, um seine Hand an den Bund meiner Boxer zu legen. Ich hob meine Hüfte an und drückte sie ihm leicht entgegen.

Er verstand und schob seine Hand in meine Boxershorts. Schnell zog er mir das letzte Stück Stoff von meiner Hüfte.

Mein hartes Glied schlug gegen meinen Bauch, die Spitze bereits feucht und ein einzelner Faden Sperma verband es noch mit meiner Boxer.

Yoongis Blick klebte an meiner Mitte, wie Hypnotisiert ließ er einen seiner Finger durch den Tropfen der Milchigen Flüssigkeit gleiten.

Ein leises Keuchen verließ meine Lippen. Doch als Yoongi seinen Finger dann auch noch ab leckte, wurde es zu einem Stöhnen.

"Du bist viel zu heiß~", knurrte ich, eher sanft.

Yoongi grinste nur frech und legte seine Hand fest um mein Glied. "Das kann ich nur zurück geben."

Wie fremdgesteuert stieß ich in seine Hand. Es war zu gut.

Das Grinsen auf seinen weichen Lippen wurde noch breiter. Er ließ mich seine Hand ficken, während er das Kondom mit seinen Zähnen öffnete.

Ich konnte nicht anders als ihn an zu starren. Als Yoongi seine Hand von meinem Glied nahm, wimmerte ich beleidigt auf.

Doch nur Sekunden später spürte ich seine Hände wieder an mir.

Geschickt stülpte er mir das Kondom über mein Glied.

Kurz starrte Yoongi auf seine Hand um mein Glied.

"Wird es weh tun?", flüsterte er und sein Blick huschte zu meinen Augen.

Ich atmete einmal aus, bevor ich antwortete.

"Ich werde versuchen, dass es so wenig wie möglich weh tut, auch wenn ich das nicht ganz verhindern kann." Beruhigend strich ich über seine Haut. Nicht nur ihn wollte ich beruhigen. Sondern auch ein bisschen mich.

"Danke, Tae. Ich vertraue dir."

Er klang so verletzlich. So ruhig. So sicher.

Wie betrunken flatterten die Schmetterlinge in meinem Bauch durch ein ander, gegen ein ander und gegen meine Bauchdecke.

Ich lehnte mich zu ihm hinab und küsste ihn zärtlich.

Meine Hand tastete blind nach der kleinen Plastiktube.

Während unsere Lippen auf ein ander klebten griff ich nach Yoongis Hand und drückte ordentlich Gleitgel auf seine Hand.

Als Yoongi seine Hand nun schließen wieder an mein Glied legte, stöhnte ich wieder auf.

In dem er mein steifes Glied auf und ab pumpte verteilte er das Gleitgel auf mir.

Immer wieder stöhnte ich auf, bis ich nicht mehr konnte.

"W-wollen wir ~ah~ weiter machen?"

Yoongi stoppte seine Bewegungen und nickte leicht.

Ich griff die Gleitgeltube und verteilte noch etwas Gleitgel auf seinem Loch. Kurz ließ ich noch einmal meine zittrigen Finger in ihn gleiten.

Ich bin aufgeregt.

.

Yoongi bohrte seine Fingernägel in meine Haut.

Fest kniff ich meine Augen zusammen.

Ich war mir nicht sicher ob vor Schmerz oder vor Erregung.

Er war so eng um mich. So verdammt eng. Ich war nur mit der Spitze in ihm und trotzdem verlor ich mich selbst bereits in dem Gefühl der Lust.

Doch der scharfe Schmerz in meinen Schultern hielt mich noch, wie ein Sicherungsseil, in der Realität. So alleinnehmend dieses berauschende Gefühl auch war, Yoongi so zu sehen, hielt mich im hier und jetzt.

Das Gesicht bereits Schmerz verzehrt. Körper an gespannt. Augen fest geschlossen.

"Es wird gleich besser... Ein atmen, aus atmen. Konzentriere dich auf mich, nicht auf den Schmerz."

Immer wieder wiederholte ich meine Worte. Versuchte ihm den Schmerz mit meinen Worten zu nehmen.

Vorsichtig, in der Absicht mich möglichst wenig in ihm zu bewegen, massierte ich seine angespannten Muskeln. Strich sanft über seine Haut.

Ich merkte wie es Wirkung zeigten. Er begann wieder gleichmäßig ein und aus zu atmen. Der Schmerz verschwand aus seinem Gesicht. Seine Hände lösten sich etwas von meinen Schultern.

"Scheiße", flüsterte er mit angespannter Stimme, "wie hälst du das normalerweise aus?"

Die Frage ließ mich leicht Grinsen. "Es ist nie so schlimm wie beim ersten Mal. Außerdem macht das was gleich kommt, das wieder wett." Während ich sprach wanderte meine Hand die ganze Zeit über Yoongis milchig weiße Seiten.

Ich malte seine leichten Muskeln nach.

Ich liebte ihn so sehr.

"Wirklich, das müsste dann ziemlich gut sein." Er schloss seine Augen und legte seinen Kopf zurück.

"Ich verspreche dir, es lohnt sich."

Mit niemandem konnte ich so frei reden wie mit Yoongi.

Bei niemandem fühlte ich mich so wohl.

"Kannst du- naja, ganz rein?", hauchte er leise, Stimme gefüllt mit Zuneigung und Vertrauen.

Die Schmetterlinge in meinem Bauch fühlten sich an als wären sie auf Drogen.

Ich fühlte mich High. Bekiftt vor Liebe.

"Okay, es tut noch einmal weh", warnte ich ihn vor.

Dann drückte ich mich weiter in seine Enge.

Yoongi zischte laut auf und krallte sich wieder an meinen Schultern fest.

Ich spürte den Schmerz kaum, die Enge um mein Glied nahm meine Gesamte Aufmerksamkeit ein.

Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren sanft über seine Haut zu streichen. Doch...

Das Gefühl...

Es war einfach zu gut.

Ich ertrank darin. In der Lust.

Keuchend ließ ich meinen Kopf in meinen Nacken fallen.

Scheiße, war das geil.

Warum machte ich das nicht auf normaler Basis?

"Du bist so eng Y-yoongi", knurrte ich.

Ich musste mich darauf konzentrieren nicht in ihn zu stoßen. Es war viel zu verlockend.

Mein Kopf viel wieder nach vorne.

Langsam wanderte mein Blick über Yoongis Körper. Die Knutschflecken. Ich liebte es ihn so zu sehen.

Doch ich hasste den Schmerz, den ich von seinem Gesichtszügen ablesen konnte.

Er blinzelte und blickte mit seinen vernebelten Kristallen in meine Augen.

"T-taehyung...", er klang so angespannt. Verletzt. Nicht mehr wirklich erregt.

Plötzlich war meine eigene Lust komplett egal.

"Hey, gleich wird alles wieder gut. Es wird dir gefallen", meine Hände strichen die Tränen von seinen Wangen, "Ich habe es dir Versprochen. Nie werde ich meine Versprechen dir gegenüber brechen."

Ein kleines Lächeln schlich sich über seine, vor Schmerz verzerrten Lippen.

Es fühlte sich an als würden Tonnen an Gewicht von meinen Schultern fallen.

"Der Schmerz wird verschwinden. Glaube mir, du wirst deinen Verstand verlieren."

Mit jedem Wort schien Yoongi sich ein kleines Stück zu entspannen.

Mit jedem Atemzug verließ etwas Schmerz seinen Körper.

Als er mir wenige Minuten später sagte, dass ich anfangen sollte, war ich sehr erleichtert. Schließlich war das Bedürfnis ihn einfach rücksichtslos in die Matratze zu ficken immernoch groß.

Ich griff sichernd an seine Hüfte. Ohne Aufforderung legte Yoongi seine Beine um meine Talię. Es ließ mich Lächeln, denn das war eine der Sachen die ich häufig machte.

Während ich ihm tief in seine dunklen Augen sah, zog ich mein Glied ein klitzekleines Stück aus ihm. Vorsichtig und sanft stieß ich in ihn.

Yoongi wimmerte leise auf. Ich war mir unsicher ob vor Lust oder Unbehagen.

Mit etwas Druck seiner Beine, signalisierte er, dass ich weiter machen sollte.

Ich tat es nach kurzem Warten.

Er schloss seine Augen, nicht vor Schmerz, sondern wirklich entspannt, ganz so als wolle er sich besser auf das Gefühl konzentrieren können.

Er machte mich so glücklich.

Erneut zog ich mich ein wenig aus ihm und stieß erneut zu.

Leise Keuchte Yoongi.

Ich lehnte mich vor und küsste ihn sanft. Liebend drückte ich meine Lippen auf seinen Mund. Dann setzte ich mich wieder gerade auf, zog Yoongi ein wenig zu mir um besseren Zugang zu haben.

Zuerst sehr zögernd, dann immer stärker stieß ich in seine warme Enge.

Der Druck um mein Glied war absolut göttlich.

Ich keuchte bei jedem Stoß. Es brachte mich um den Verstand.

So lange war ich kein Top gewesen. Es machte es zu etwas besonderem.

Lächelnd sah ich Yoongi an.

Er hatte seine Lippen leicht getrennt. Augen nach hinten gerollt. Sanfte Stöhner verließen seine Lippen.

Yoongi war so schön.

Seine Haare klebten verschwitzt an seiner Stirn.

Ich wollte ihn gut fühlen lassen.

Wollte ihm zeigen, wie gut es sich anfühlte Bottom zu sein. Er sollte den Schmerz, dann er gerade eben gefühlt hatte vergessen.

Es war viel zu schön, um es als etwas schlechtes in Gedanken zu behalten.

"Wehe du versuchst gleich deine Geräusche zurück zu halten", flüsterte ich mit leicht sarkastischen Stimme.

Yoongi versuchte seine Augen auf mich zu fokussieren. "Warum sollte i-"

Ich veränderte meinen Stoßwinkel.

Anscheinend hatte ich Glück.

Laut schrie er auf.

Nicht vor schmerz.

Ich hatte das kleine Nerfenbündel getroffen. Der Punkt des Glücks. Der Punkte der einem jede Orientierung raubte.

Seine Prostata.

Jedes Geräusch, das seine weichen Lippen verließ war getränkt mit Erregung. Entsprang reiner Lust.

Es machte mich stolz.

Ich ließ ihn gut fühlen.

Ich machte, dass er solche Geräusche von sich gab.

Es war eine befreiende Abwechslung Mal nicht auf dem bekommenden Ende der Beziehung zu sein.

Jetzt konnte ich mich für all die Nächte revanchieren.

Für jedes einzelne Mal, als er mir die Fähigkeit zu gehen genommen hatte.

Er war an der Reihe es einfach zu genießen.

"Und? Wie ~ah~ ist es?", fragte ich mit vor Lust vernebelter Stimme.

Ich erwartete keine Antwort. Umso heißer war es als Yoongi mir zwischen seinem Stöhnen antwortete.

"So-ooo gut! Tae!"

Er schrie.

Vermutlich waren alle meine Nachbarn jetzt wach.

Meine Nachbarn waren mir aber egal.

Nur er war wichtig.

Die Welt war komplett egal

Nur Yoongi war gerade da.

"Ich", ein fester Stoß und Yoongi krallte seine Hände erneut in meinen Rücken, "liebe", ich ließ ihn schreien,"dich,", kein einziges Malmal verfehlte ich den süßen Punkt, "Yoongi."

Er versuchte zu antworten, doch ich verstand nicht was er sagte. Sein Dauer-stöhnen vermixte die Worte zu einem unverständlichen Brei.

Ich griff nach seinem harten Glied. Es zuckte in meine Hand, wann immer ich gegen seine Prostata stieß.

Mit einer geübten Bewegungen ließ ich meine Hand über die Spitze gleiten.

Eine überraschend große Menge Sperma klebte danach an meinen Finger.

Es machte es nur einfacher meine Hand im Tempo meiner Stöße auf und ab zu bewegen.

Yoongi verlor endgültig seinen Verstand.

Er war jetzt nicht mehr als ein stöhnendes Wrack. Seines eigen Körpers unmächtig.

Er war wunderschön.

Es brachte mich dichter an meinen Höhepunkt.

Die Lust staute sich, ich spürte das doch so vertraute Gefühl, aber ich unterdrückte es.

Yoongi würde zuerst kommen.

Schließlich ging es um ihn.

Meine Stöße wurden schneller, aber auch schlampig. Es fühlte sich an als würde ich meinen gesamten Orientierungssinn verlieren.

Die Welt drehte sich, ich wusste nicht mehr wo oben und unten ist. Nur Yoongi war wie eine Konstante. Seine Haut unter meinen Fingern, sein Hartes Glied in meiner Faust, sein immer unkontrolliertes Stöhnen in meinen Ohren.

Nicht zu vergessen seine unglaublich warme Enge um mein Glied.

Es war perfekt.

Er war perfekt.

Wir waren perfekt.

Zusammen waren wir perfekt.

"I-ich bin ~ah~ kurz d-avor zu k- kommen", meine Stimme zitterte, meine Sicht war verschwommen.

Meine Gefühle waren ein einheitlicher Smoothie aus Zuneigung und Liebe.

Das hier fühlte sich viel zu perfekt an.

Ich lehnte mich zu ihm nach unten, versuchte ihn zu küssen.

Doch meine Lippen verfehlten seine, der Kuss landete auf seinem Kinn.

Es störte niemanden von uns.

Schließlich ging es nicht um den Kuss. Es ging um unsere Gefühle.

Stark zuckte Yoongis Schwanz in meiner Hand.

Das war die einzige Vorwarnung die ich bekam.

Mein Daumen glitt über seine Spitze und seine milchige Flüssigkeit schoss über seinen Bauch.

"TAE-"

Er verteilte seine Samen schreiend auf meiner Hand, und unsern Unterkörpern.

Sein Gesicht verzog sich vor Lust, sein Rücken drückte sich durch.

Nie hatte ich wirklich realisiert wie schön er beim kommen aus sah.

So...

So.....

Befreit.

.

Ich brauchte nur einen weitern Stoß, bevor die, plötzlich noch viel prominetere Enge, mich zum Höhepunkt brachte.

Mit seinem Namen auf den Lippen füllte ich das Kondom in ihm.

Es fühlte sich viel zu gut an.

Mehr und mehr Sperma pumpte ich in ihn.

Sanft ritt ich diesen mehr als einnehmenden Höhepunkt aus.

Ich glaube, noch nie, NIE, war ich so viel gekommen.

Es war wunderschön.

.

Mein Kopf surrte, fast schon war mir schwindelig, als ich mich einige Minuten später aus ihm gezogen hatte. Beide hatten wir noch nicht wirklich Luft hohlen können, doch ich wollte es ihm nicht unangenehm machen.

Yoongi war wie ausgenogt.

Mit geschlossenen Augen lag er vor mir. Es sah fast so aus als würde er schlafen, doch dafür ging sein Atem viel zu schnell.

Ich machte einen Knoten in das Kondom und wollte aufstehen, da hielt er mich fest.

"Hier bleiben", murmelte er leise und zog leicht an meinem Arm.

Es ließ mich sanft lächeln.

Er sah so niedlich aus.

"Ich muss dich zuerst sauber machen, danach, können wir kuscheln." Ich krauelte etwas durch seine Haare.

Widerwillig ließ er mich los.

Schnell lief ich in mein Bad, auch wenn meine Beine sich noch anfühlten wie Pudding.

Als ich mit einem lauwarmen Lappen bewaffnet zurück kam, hatte Yoongi seine Augen wieder geöffnet und sah mir entgegen.

Immernoch waren seine Augen vernebelt.

Er lächelte, kaum krabbelte ich neben ihn aufs Bett.

"Und, wie fandest du es?", fragte ich leise, während ich den warmen Stoff über seine Haut gleiten ließ.

Yoongi sah mich eine Weile stumm an. Sein Hirn schien noch nicht wieder im normal Tempo arbeiten zu können.

"War anders. Gut anders", murmelte er erschöpft.

Wie verrückt grinste ich vor mich hin während ich die Rest des Spermas von Yoongis Körper wischte.

"Das freut mich." Sanft küsste ich seine Nasenspitze und schmiss den Lappen hinter mich auf den Fußboden.

Dann zog ich Yoongi zu mir, welcher sich sofort in meine Arme kuschelte.

Zufrieden zog ich die Decke über unsere nackten Körper. Beine mit ein ander verhakt, Arme um ein ander geschlungen. Leicht ließ ich meine Lippen über seine Wange wandern.

Drückte einen sanften Kuss auf seine Lippen.

Kichernd drückte er sich nur noch mehr an mich.

Eine seiner Hände lag auf meiner Brust, ich war mir sicher, er konnte meinen aufgeregten Herzschlag spüren.

"Ich- es tut mir so leid", flüsterte er gegen meine Brust.

"Hm?" Ich verstand nicht wofür er sich entschuldigte.

Sanft malte er kleine Muster auf meine Brust. "Ich hätte einfach mit dir reden sollen, ganz am Anfang schon. Dann hätte ich dich nicht in diese Situation gebracht, dann hätte ich nie auch daran gedacht dich zu erschießen. Du hast was besseres verdient, was besseres als mich. Danke, dass du mich nicht sofort verpfiffen hasst, dass du mir ne zweite Chance gegeben hast. Ich war so ein egoistischer Idi-"

Fest drücken ich meine Lippen auf seine. Schnitt ihm das Wort ab. Er sollte nicht so von sich selbst reden.

"Wir haben beide Fehler gemacht, wir hätten beide mit ein ander reden sollen. Thema abgehakt. Okay?" Sanft küsste ich ihn erneut. "Und mir ist egal, ob du findest, dass du mich verdient hast oder nicht. Ich liebe dich."

Unsere Lippen drückten sich immer wieder gegen ein ander, langsam, keiner hetzte sich mehr aus diesem ruhigen Kuss zu machen. Es war perfekt so.

"Tae...", murmelte er schließlich gegen meine Lippen,"Ich würde für dich töten. Was sag ich da, ich werde für dich töten, damit du diese verdammte Prüfung nicht machen musst, weil ich nicht will dass du eine Rose wirst. Du bist mir einfach zu wichtig."

✎﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏﹏✍

8240...

WHY!?

An die die immer sagen: "es geht nicht zu lang." Ich brauche so einen Kommentar gerade. Es... Es ist zu lang.

Ich habe hier dran mehr als 1 ½ Wochen gesessen. Jetzt kann ich einfach nicht mehr.

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Please leave a comment.

Dieses Chap war wirklich anstrengend zu schreiben und Test zu lesen. Ich würde mich wirklich sehr freuen :)

Have a beautiful day Army 💜💜💜

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