fünfzehn 🔞

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Überrascht keuchte ich in den Kopf als seine Hand von meinem Oberschenkel in meinen Schritt wanderte.

"Wollen wir uns einen Privateren Ort suchen?" Fragte er ohne den Kuss länger als eine Sekunde zu unterbrechen.

Ohne zu zögern nickte ich. Die ganzen Leute um uns herum wurden langsam zum Störfaktor.

Er löste sich nur wiederwillig von mir und, kaum waren unsere Lippen getrennt, zog er mich mit festem Griff um meinen Unterarm von meinem Barhocker hoch.

Er drängte sich schnell an den Leuten im Club vorbei.

Der Türsteher verbeugte sich erneut, es war nicht mehr der mit dem tollen Lächeln. Ich hatte den anderen gemocht.

Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, spürte ich bereits die Wand des Büros im Rücken.

Verlangend drückte er seine Lippen auf meine. Seine Hände legten sich an meine Hüfte und zog mich noch mehr zu ihm.
Ich ließ ihn machen, übergab ihm sofort die Kontrolle. Er schien mich nicht mehr loslassen wollen. Lange hatte niemand mich so gewollt. Es war toll es zu spüren.

Ich war süchtig nach dem Gefühl seiner Lippen auf meinen. Seinen Händen an meinem Hintern. Seiner Mitte die sich durch die Anzughose an meine drückte.
Ich wollte ihn.

So sehr.

"Suga~" keuchte ich gegen seine Lippen als ich seine kalten Hände unter meinem Oberteil spürte.

Wir trennten uns nur so lange wie er brauchte um mir das Oberteil aus zu ziehen. Danach trafen seine Lippen wieder auf meine.

Der Kuss war wild. Teilweise trafen sich unsere Zungen vor unseren Lippen.

Doch ich mochte das. Mochte wie seine Hände immer wieder über meine Haut strichen.

Mich nicht mehr loslassen wollten.

Ich ließ meine Hände an die Knöpfe seines Jacketts gleiten. Ohne unsere Lippen zu trennen begann ich sie zu öffnen. Er ließ es zu. Massierte dabei die ganze Zeit meinen Hintern.

Als ich mit den wenigen Jackettknöpfen fertig war strich ich es ihm von den Schultern. Ließ meine Hände dann zurück über seine Brust gleiten. Gerade als ich sein Hemd öffnen wollte schien er die langsame Tortur nicht mehr aus zu halten.

Es ging schnell, ich bekam kaum mit wie es passierte. Aber am Ende lag ich mit dem Bauch auf dem, deutlich aufgeräumteren, Schreibtisch im Vergleich zu gestern.

Meine Erregung drückte gegen die Tischkante und jede Bewegung die ich machte ließ mich aufstöhenen.

Er stand hinter mir, ich spürte seine Hände auf meinem nackten Rücken. Mit festem Druck behielt er mich auf die Tischplatte gedrückt. Ich zuckte etwas zusammen als er seine Lippen auf meine Schulterblätter drückte.

"T'schuldigung, dass ich gestern so abgehauen bin." Sein warmer Atem traf auf meinen Rücken.

"Lass mich das wieder gut machen."

Langsam küsste er über meine Haut.

Von meinem Haar Ansatz immer tiefer.

Meine Wirbelsäule entlang.

Zwischen meinen Schulterblättern entlang.

Jede Rippe bekam einen eigen Kuss.

Ich musste immer wieder Keuchen.

Seine weichen Lippen auf meiner erhitzten Haut brachten mich um den Verstand.

"Normalerweise bin ich nicht so ein Arsch." Seine Lippen strichen über die Haut direkt an meinem Hosen Bund.

Ich sagte nichts. Was sollte ich denn auch sagen? Ich wusste ja nicht Mal wirklich was ich davon hielt.

Ich kannte ihn nicht gut genug um zu wissen ob er ein Arsch war. Ob er normalerweise anders war. Das müsste sich noch heraus stellen.

"Beweise ~ah~ es mir..." Murmelte ich, wahrscheinlich hatte er mich nicht gehört. So leise war es.

Doch ich spürte wie er seine Küsse unterbrach und gegen meine erhitzte Haut lächelte. Eine seiner Hände strich nun ebenfalls abwärts. Fuhr über den Rand meiner Hose, den Gürtel nach vorne entlang.

Ich hörte dass Klicken der metallenen Schnalle, das Geräusch des Reißverschlusses meiner Hose und spürte den Druck auf meiner Beule.

Leise stöhnte ich. Er smunzelte gegen die Haut über meiner Hose und strich noch einmal über meine Beule.

"Suga~" Mauelte ich und konnte mir trotzdem kein Stöhnen verkneifen. Das Lächeln auf seinen Lippen wurde noch bisschen breiter, dann verließen sie meine Haut.

Ich drehte meinen Kopf so das ich ihn aus dem Augenwinkel sehen konnte. Er kniete inzwischen hinter mir.

Seine langen Finger wanderten über meine Hose nach hinten. Zogen immer einwenig an meinen Gürtellaschen.

Langsam zog er meine Hose herunter. Seine Lippen wanderten über meinen nur noch von der dünnen Stoffschicht bedeckten Hintern.

"Suga! Mh~" Jeder Kuss entlockte mir ein Keuchen. Als er einen dann auf meinem bedeckten Loch platzierte schaltete sich mein Verstand komplett ab.

Plötzlich war es komplett egal das direkt auf der anderen Seite der Tür dutzende Menschen waren. Wo ich war, das ich den Typen hinter mir kaum kannte.

Egal.

"Bitte-" er wiederholte seinen Kuss "-ah!"
Sachte rieb seine Hand über meinen Hintern. "Was möchtest du?" Fragte er neckend.

"Dich-" Antwortete ich sofort stöhnend. Es hatte gerade erst angefangen und schon hatte sich jeder Funken Schamgefühl verflüchtigt.

"Na dann." Er grinste, seine Finger stahlen sich unter den Saum meiner Unterhose. Mit einem Ruck war sie in meinen Kniekehlen. "Will ich dich nicht länger warten lassen."

Seine Zunge glitt über meinen Eingang. Überrascht stöhnte ich, nicht besonders leise, auf.

Dieses, mehr als neue Gefühl ließ mich komplett zittern. Ich hatte schon einiges im Bett ausprobiert, aber das war neu.

Stöhnend drückte ich mich ihm entgegen, als er Küsse auf meinem kompletten Hintern verteilte.

Es war ein gutes neu.

Seine Finger gruben sich in die weiche Haut meiner Backen, zogen sie etwas aus einander. Meine Hände krallten sich an den Rand der Tischplatte.

Er ließ sich Zeit. Küsste über die Haut, biss und leckte sie. Es brauchte mich um den Verstand. Doch schließlich kam er da an wo ich ihn am liebsten haben wollte.

Fast.

Ich spüre wie er seine Zunge immer und immer wieder über mein Loch gleiten ließ. Wimmernd streckte ich mich ihm weiter entgegen. Doch er hört nicht auf mich zu reizen und mir zu geben was ich will.

Immer wieder ließ er seine feuchte Zunge über meinen Muskelring streichen. Zwischen durch saugte er auch daran. Ließ mich ununterbrochen stöhnen.

"Suga- AH- bitte..." Wimmerte ich und wand mich unter ihm.

"Du musst schon sagen was du willst." Seine dunkle Stimme schickte mir eine Gänsehaut über den Nacken. Sein Atem auf meiner Haut ließ kleine Blitze der Erregung durch meinen Körper zucken.

"Bitte fang an." Meine Wangen glühten und mein Körper zitterte vor Erregung, wenn er nicht bald weiter machte, dann würde ich nicht mehr lange durchhalten.

"Okay. Ich glaube ich hab dich genug gereitzt." Meinte er dunkel und leckte ein letztes Mal über mein Loch, entlockte mir ein lautes Stöhnen.

Kurz entfernte er sich von mir, griff aus der Schublade wieder die kleine Tube Gleitgel und hockte sich dann wieder hinter mich.

Mein Körper spannte sich etwas an als ich den ersten Finger spürte.

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(AN: Die zweit schwerste Sache zu schreiben ist für mich, direkt nach Dialogen, Vorbereitung. Von daher... I'm sorry. Das nächste Mal bekommt ihr es wieder.)

.

Sein Daumen strich über mein zuckendes Loch. Wie auf Befehl stöhnte ich seinen Namen.

Inzwischen war ich so gereizt, dass mich alles zum Stöhnen brachte. Noch nie hat mein Loch an einem Tag so viel Stimulation bekommen. Und das beste kam ja noch.

Ich hörte das Rascheln von Stoff und dann wie er die Kondompackung öffnete.
Vorfreudig drückte ich mich ihm entgegen. Wollte ihn endlich in mir spüren, doch er ließ sich Zeit.

Seine großen kühlen Hände strichen meinen Torso entlang. Erregung zuckte wie kleine Flammen über meine Haut.

Ein der Hände legte sich zwischen meine Schulterblätter und drückte mich auf den Tisch. Mit der anderen leitete er seine Spitze zum meinem pulsierenden Loch.

Wimmernd krallten sich meine Finger in die Tischplatte, während er mich weiter strapazierte.

Immerwieder ließ er seinen Schwanz zwischen meine Checks gleiten.

Stöhnend biss ich mir auf die Unterlippe.
Sein Griff um meine Hüfte wurde immer fester, während mein Stöhnen immer bettelnder wurde.

Ich brauchte ihn.

Jetzt

Als hätte er meine Gedanken gehört begann er seine Spitze in mich zu drücken. Zuerst langsam, aber als er zu verstehen schien das mir jeglicher Schmerz egal war, stieß er bis zum Anschlag in mich.

"Suga! Hngh-" Klar tat es weh, aber es war egal.

Das Gefühl wie er, nach dem er mir einige Sekunden gegeben hatte, in mich stieß. Es brachte mich um den Verstand.

Ich stöhnte nicht mehr.

Ich schrie.

Die Stöße waren hart und schnell. Meine Mitte rieb gegen die Tischkante.

Vollkommen in dem Gefühl versunken drückte ich meinen Rücken durch.

Immer wieder stieß er in mich.

Es war wie ein Rausch.

Er suchte meinen Süßen Punkt.

Belebend.

Seine Finger würden Blaueflecken an meiner Hüfte hinterlassen.

Befreiend.

Zwischen durch hörte ich sein Keuchen.

Und vollkommen einnehmend.

Unsere Umgebung gab es für mich nicht mehr. Es gab nur noch ihn in mir.

Ich gab mich dem Gefühl komplett hin.

"Suga!"

Er hatte ihn getroffen.

Den Punkt der mich Sterne sehen ließ.

"Hier?" Fragte er verspiet, trotzdem dominant und stieß fokussiert dagegen.

"Ja! B-bitte." Brachte ich wimmernd hervor und versuchte mich ihm entgegen zu bewegen, doch er hielt mich fest gegen den Tisch gepresst.

Erbarmungslos fickte er mich.

"Fühlt sich das gut an?" Fragte er dunkel.

"Fühlt sich mein Schwanz in deinem pinken engen Pinken Loch gut an?"

Ich konnte nicht antworten. Immer wenn ich es versuchte stöhnte ich nur laut.

Seine Hand griff harsch nach meinen Haaren. Zog mich ein wenig hoch. Bereitwillig folgte ich der Bewegung.

Mit zitternden Armen versuchte ich mich auf der glatten Oberfläche abzustüzen.

Er drosselte die Geschwindigkeit seiner Stöße nicht ein bisschen.

"Antworte!"

"AH-" Stöhnte ich als er extra hart in mich stieß. "Ja! Ja Suga-"

Angetan von der Aussage ließ er meine Haare los. Ohne jegliche Stütze sackte ich auf die Tischplatte.

Ließ ihn machen was er machen wollte.

"Du fühlst dich verdammt geil an." Eine seiner Hände griff um mich und strich über meine Spitze. Musste sie jedoch zurück an meine Hüfte legen um mich fest zu halten.

Erneut stieß er gegen den Punkt.

Und noch ein Mal.

Und erneut.

Er ließ mir keine Pause.

Ich konnte nicht mehr stöhnen, so außer Atem war ich. Aus meinem Mund kamen nur noch immer wieder ein kleines Wimmern.

Als er mich dann noch ein kleines Stück weiter auf den Tisch schob, meine Erregung drückte nun dauerhaft gegen das Holz, wurde es langsam zu viel.

"Suga schne-ller! Bit-te" bettelte ich, versuchte mich ihm mit letzter Kraft entgegen zu drücken.

Er kam meinem Wunsch nach.

Es war unkontrolliert.

Wild.

Rau.

Schlampig.

Ich liebte es...

"Ich- Hngh- k-komme gleich!"

...ich war süchtig.

Er griff um mich herum und begann mein Glied auf und ab zu pumpen.

"Dann komm."

Und ich kam,

stärker als je zuvor.

.

Kurz hatte ich das Gefühl um mich würde gleich alles schwarz werden.

Sachte zog er sein immernoch steifes Glied aus mir. Ich zischte etwas auf.

Kurz passierte nichts, ich blieb einfach erschöpft liegen, dann hob er mich vom Tisch und setzte mich auf dem Boden ab.

Erschöpft sackte ich gegen den Schreibtisch. Seine Finger legten sich unter mein Kinn und zwangen mich dazu mich an zu sehen.

Ich schluckte schwer als mein Blick sich in seinen dunklen Augen verfing. Doch irgendwie glitt mein Blick abwärts.

Das lüsterne Grinsen.

Sein zur Hälfte aufgeknüpftes Seidenhemd.

Die bleiche Haut darunter.

Und natürlich, sein steifes Glied auf meiner Augenhöhe.

"Hilfst du mir?" Fragte er und ließ mich meinen Blick von seiner Männlichkeit zu lösen.

Mit großen Augen sah ich zu ihm herauf und nickte nur benommen. Lächelnd sah er auf mich herab und ließ eine seiner Hände langsam in meine Haare gleiten. Die andere riss das Gummi von seinem Glied, ich nahm es nur aus dem Augenwinkel war, viel zu sehr war ich in diesen dunklen Kristallen versunken.

Als er meinen Kopf langsam in seine Richtung drückte tat ich nichts dem entgegen. Ich öffnete sogar meinen Mund einen Spalt breit. Grinsend legte er seine Spitze auf meine Unterlippe.

Langsam öffnete ich meinen Mund ein Stück, lasse meine Zungenspitze über seine Eichel gleiten. Sofort schmecke ich den bekannten bitteren Geschmack.

Er schloss seine Augen, unterbrach somit unseren Blickkontakt. Das leichte Keuchen was seine Lippen verließ überhörte ich nicht.

Es spornte mich an weiter zu machen.

Meine Zunge glitt immer wieder über die heiße Haut. Ich spürte wie sein Griff sich in meinen Haaren verfestigte, mich aber nicht nach vorne drückte.

Irgendwie war ich ihm dafür dankbar.

Sachte legte ich meine Lippen um seine Spitze, begann langsam daran zu saugen. Ich wollte testen wie nah er der Kannte schon war.

Und mir wurde sofort klar, er war nah dran.

Rau stöhnend war er seinen Kopf zurück, drückte nun doch leicht auf meinem Hinterkopf.

Brav folgte ich dem unausgesprochen Wunsch.

Ich ließ meine Zunge über sein gesamtes Glied gleiten bevor ich es Stück für Stück in meinen Mund gleiten ließ. Der Teil der nicht so einfach in meinen Mund passt umfasste ich mit meiner Hand.

Ohne weitere Zeit zu verschwenden bewegte ich meinen Kopf auf und ab.

Immer tiefer glitt er in meinen Mund. Ich saugte ihn und wieder an ihm oder ließ meine Zunge gegen die Spitze prallen.

Die Geräusche die er hin und wieder von sich gab spornte mich nur noch mehr an.

Ich hatte das ungewöhnliche Bedürfnis mich zu revanchieren. Es passte nicht zu der Situation, trotzdem nahm es meinen kompletten Kopf ein.

"K-komm gleich." Seine dunkle Stimme triefte vor Erregung und auch sein Glied zuckte in meinem Mund.

Ich saugte noch einmal extra stark an der Spitze und ließ ihn dann über die Klippe springen.

Die bittere Flüssigkeit füllte meinen Mund, lief meine Mundwinkel herunter.
Langsam glitt sein erschlafftes Glied aus meinem Mund.

Sein Blick klebte an mir. Als könnte er nicht glauben was gerade los war.

"Schluck."

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Endlich... Geschafft!

So lange habe ich bisher noch nie an einem Chap geschrieben. NOCH NIE.

Ich sitze da jetzt seit ca 10 Tagen darn und es ist noch nicht Mal Testgelesen :'(

Aber das hat auch einen Grund. Ich habe noch nie in der Art und Weise Smut geschrieben.

Normalerweise ist ein Smutkapitel bei mir:
50 Wörter Random Vorspiel; 700-900 Wörter Vorbereitung; 700-900 actual Smut; 50 Auskling Zeit.

Das ist aber:
100 Wörter Random Vorgerede; 900 Wörter Vorspiel; 400 Wörter Smut; 600 Wörter Nachspiel.
(Sorry für die inakuraten Wörter, es ist spät abends.)

Also Back to the Point, das war komplett neu für mich. Ich habe bisher so zwei Blowjobs geschrieben und bin mir bewusst das der seltsam kurz ist. Auch ass eating war komplettes Neuland. Zusammen mit der ungewöhnlichen Aufstellung war es ein echtes Abenteuer das zu schreiben. Und trotz der fehlenden Vorbereitung ist das Kapitel länger als 2000 Wörter ausgefallen, ich bin stolz auf mich.

Ich bin mir nicht sicher ob ich das Kapitel mag oder nicht, weil es eigentlich ganz gut ist, aber nicht zum Plot passt...

Damit wäre es auf der Liste der Kapitel, die ich noch überarbeiten muss.

💜

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