fünfundvierzig🔞
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Kaum legten sich seine Lippen wieder auf meine, schlich sich seine Zungen in meinen Mund.
Ohne zu zögern gewährte ich ihm Einlass.
Sanft stupste seine Zunge gegen meine, wie ein perfekt choreographierter Tanz schmiegten sie sich an ein ander.
Neugierig erkundete er meine Mundhöhle. Vorsichtig glitt seine Zunge über meine obere Zahnreihe. Dann legte sie sich wieder an meine.
Blind ließ ich meine Hände über seine kalte Haut gleiten. Ich spürte die minimale Textur des Tattoos unter meinen Fingerspitzen. Ohne den Kuss zu unterbrechen fuhr ich die Linien nach.
Kurz saugte Yoongi an meiner Unterlippe, bevor er sich von mir löste.
Lächelnd strich er über meine vom Küssen geschundenen Lippen und griff mit seiner zweiten Hand nach meiner, die auf seinem Oberarm lag.
Sanft zog er sie von seinem Tattoo weg und küsste jeden Finger.
"Nicht, okay?", fragte er sanft und sah mir tief in die Augen. Pure Wärme lag in seinen braunen Kristallen.
Stumm nickte ich, denn Augenkontakt nicht unterbrechend.
Dieses Tattoo war schon immer ein empfindliches Thema. Es stand für das was er nicht vor mir sein wollte. Trotzdem konnte ich es nicht lassen, ich war so fasziniert von den schwarzen Linien.
"Gut.", flüsterte er gegen meinen Handrücken.
Ich lächelte und legte die Finger meiner zweiten Hand vorsichtig um sein Hand Gelenk.
"Yoongi, ich finde das nicht schlimm, vorallem in solchen Momenten nicht.", versicherte ich ihm und strich sanft mit meinem Daumen über seinen Handballen.
Er ließ seinen Kopf etwas sinken und sah unsere Hände an.
"Ich aber, ich will dich eigentlich nicht mit in diesen ganzen Scheiß hinein ziehen. Du hast das nicht verdient. Das ist zu gefährlich. Dir soll nichts passieren.", sagte er und sah auf, Unsicherheit schwamm in seinen Augen.
Ohne etwas zu erwiedern legte ich meine Arme um seinen Hals. Ich zog ihn einfach in eine feste Umarmung.
Kurz spannte er sich an, doch als er merkte, dass ich ihn nicht sofort wieder loslassen würde, ließ er sich auf mich sinken.
Lächelnd ließ ich mich ein bisschen von ihm erdrücken.
Gerade wollte ich wieder Sprechen als ich etwas durch den dünnen Stoff seiner Boxer spürte.
Er war immer noch halb hart. Wahrscheinlich hat ihm unser rummachen gerade wirklich gefallen.
"Soll ich dir hierbei helfen?", raunte ich in sein Ohr und hob meine Hüfte, um sie gegen seine zu drücken.
Ein überraschtes Keuchen verließ seine Lippen auf Grund der plötzlichen Berührung.
Ein freches Grinsen schlich sich auf seine Lippen.
"Wenn du willst~" Leicht legte er seine Zähne an mein Ohrläppchen. Man konnte es nicht mehr als Biss bezeichnen so umsichtig war es.
Lächelnd strich ich mit meinen Händen über seine nackte Brust.
"Sehr gerne.~"
Er ließ seine Hände ebenfalls über meine Brust gleiten, dicht gefolgt von seinen Lippen.
Sanft legte er seine Hände an meine Hüfte.
Seine Lippen hinterließen keine einzige Spur als sie über meine erhitzte Haut wanderten. Kurz leckte er über meinen Nippel, ein sanftes Stöhnen suchte sich seinen Weg über meine Lippen.
Wie davon hipnotisiert sah er mich an. Augen gefüllt mit Lust.
"Tae~", flüsterte er und setzte sich langsam etwas auf um meinen ganzen Körper sehen zu können.
Lächelnd sah ich zu ihm auf, die Sonne welche hinter ihm durch das Fenster schien schien ein Holo um ihn zu bilden.
"Yoongi.", nuschelte ich und hob meine Hand um seine bleiche Haut zu berühren.
Ich liebe dich...
Sanft strich ich über seine Brust, seinen Bauch und schließlich seine V-Line entlang, bis sie unter seiner Unterhose verschwand.
Kurz machte ich Augenkontakt, sicherte mich ab das er mit dem okay war was ich tat, bevor ich meine Finger darunter gleiten ließ.
Stumm sah mir Yoongi zu, ein wohliges Lächeln auf seinen Lippen. Er half mir ein wenig ihm seine Shorts von den Beinen zu streifen.
Dann stürzte er sich wieder auf der Matratze ab und genoss einfach wie meine Finger über seine Haut wanderten.
Sanft streichelte ich über seinen Oberschenkel, beobachtete wie sich leichte Gänsehaut über sein Bein zog.
Stück für Stück wanderte ich näher zu seiner Mitte und nur Zentimeter bevor ich sie berührte, stoppte ich.
Das frustrierte Keuchen was seine Lippen darauf hin verließ, brachte mich zum Grinsen.
"Tae~", brachte er mit Lust getränkter Stimme hervor. Ich grinste nur und setzte mich auf meine Kniee.
"Was ist Yoongi?~", hauchte ich verspielt.
Ich fühlte mich wohl bei ihm. So verdammt wohl.
Anstatt zu antworten griff er nach meiner Hüfte und zog mich zu sich.
Mit festem, aber nicht grobem Griff, verfrachtete er mich auf seine Oberschenkel.
Stöhnend ließ ich meinen Kopf auf seine Schulter fallen, kaum berührten sich unsere Glieder, nur durch den Stoff meiner Unterhose getrennt.
Doch ich war nicht der einzige der ein Geräusch von mir gab. Leise keuchte Yoongi auf.
Grinsend rollte ich meine Hüfte ein bisschen nach vorne. Nur um uns beiden erneut Geräusche zu entlocken.
Eng hatte Yoongi seine Arme um mich geschlungen, seine Hände lagen auf meinem Rücken und malten dort kleine Muster auf meine Haut.
Bei ihm fühlte ich mich sicher. Er machte mich glücklich. Er machte, dass ich keine Angst mehr hatte. Angst vor all dem was passieren könnte wenn uns jemand verriet.
Wenn er da war schien das unmöglich.
Niemand konnte das zwischen uns kaputt machen, so zerbrechlich es auch war.
Langsam stahlen sich seine Hände meinen Rücken hinab. Als er an meiner Unterhose ankam stoppte er.
Abwartend strichen seine Hände über meine Haut.
"Mach, Bitte~", bestätigte ich. Gerade hatte ich keine Lust auf unnötige Rücksicht.
Ich wollte das hier mindestens so soll wie er.
Penetrant spürte ich seine Härte gegen meine drücken.
Es war wie eine dauerhafte Bestätigung, das er das hier genoss.
Nicht das er mich nur wegen des Sexs um sich herum tollerierte. Schließlich war er nur von ein paar Küssen fast komplett hart geworden und wie er sich gestern benommen hat.
Lächelnd drückte ich einen Kuss auf seinen Hals.
Ein überraschtes Wimmern verließ meine Lippen als sein kalter Finger über mein Loch strich. Ich war so in Gedanken verloren, dass ich garnicht realisiert wie seine Hände in meine Unterhose gewandert sind.
Unterbewusst rollte ich meine Hüften nach vorne, rieb meine Mitte gegen seine.
Yoongi keuchte etwas und hob seinen Kopf aus meiner Schulter. Verspielt grinste er mich an.
"Hast du Gleitgel hier?"
Ich nickte, küsste ihn kurz und kletterte von ihm herunter.
Schnell krabbelte ich zu meinem Nachttisch und begann darin herum zu kramen.
Irgendwo hier drin war sie d-
"Ah!", stieß ich überrascht aus.
Er hatte mir auf den Hintern gehauen. Nicht doll, fast schon spielerisch.
"Yoongi..." Tadelnd sah ich ihn an und warf eine Kondompackung nach ihm.
Ich liebe dich...
"Sorry, aber der Ausblick war einfach zu gut.", raunte er und kam zu mir.
Kopfschüttelnd wante ich mich wieder meinem Nachttisch zu.
Doch Yoongi entschied mich weiter zu ärgern. Er stürzte sich über mich, seine Brust lag auf meinem Rücken und begann an meinem Ohrläppchen zu spielen.
Immer weiter küsste er sich über meinen Rücken. Inzwischen hatte ich aufgehört in meiner Schublade zu kramen, er war viel zu gut darin mich ab zu lenken.
Sanft saugte er an meiner Haut, direkt hinter meinem Ohr.
Wimmernd drückte ich mich gegen ihn. Ich spürte wie sein hartes Glied gegen meinen Hintern drückte.
Er war komplett hart.
Schließlich erinnerte ich mich daran was ich gerade gemacht habe.
Ich zog die letzte Schublade auf.
Ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen, da ist sie ja.
Um die Tube aus der Schublade zu angeln musste ich mich flach aufs Bett fallen lassen.
Er grinste gegen meine Haut und legte seine Hand auf meinen Rücken.
"Ich will dich heute so", raunte er mir ins Ohr. Als Antwort wimmerte ich nur ein wenig.
"Also wenn du damit okay bist...", sagte er und hob seine Hand von meinem Rücken.
Lächelnd drehte ich mich ein wenig um ihn an sehen zu können. "Gerne," , das Lächeln was auf seinen Lippen erschien war unglaublich ansteckend,"aber bereitest du mich erstmal vor?", fragte ich sanft.
Hastig nickte er und ließ sich neben mich auf die Matratze fallen.
Ich drehte mich so, dass ich ihn ansehen konnte und hielt ihm die Gleitgeltube entgegen.
"Danke.", murmelte er und nahm sie entgegen.
Kurz sah er sie unentschlossen an, dann gab er sie mir zurück. "Hilfst du mir?", fragte er mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen.
Sofort steckte es mich an. "Natürlich~", hauchte ich und öffnete sie. Yoongi hielt mir seine Hand hin. Sachte drückte ich etwas des durchsichtigen Gels auf seine schlanken Finger.
Langsam breitete sich der zuckrig, klebrige Erdbeergeruch in meinem Schlafzimmer aus.
Yoongi roch auch meist nach Erdbeeren, trotzdem fand ich seinen Geruch um vieles besser als diesen hier.
Ich legte meine Lippen auf seine, während ich meine Unterhose von meinen Beinen strampelte.
Die letzten drei Minuten ohne Kuss waren eine viel zu lange Zeit.
Immer tiefer versank ich in diesem unglaublich befreienden Gefühl, was seine Küsse in mir auslösten.
Liebe konnte weh tun. Sie konnte verdammt weh tun.
Aber noch besser konnte sie diesesn Schmerz verschwinden lassen. Sie war das beste Seelenpflaster.
Ein leises Seufzen verließ meine Lippen als ich spürte wie seine Finger über mein Loch strichen. (AN: endlich Guys... Hat auch nur 1,5K Wörter gedauert (vorheriges Chap was ursprünglich dazu gehört nicht mit gerechnet))
Er entfernte sich nur Millimeter von meinen Lippen um meinen Gesichtsausdruck lesen zu können. Dann drückte er den ersten in mich. Sanft und langsam. Auf keinen Fall wollte er mir weh tun.
Langsam atmete ich ein und aus, versuchte mich nicht zu verkrampfen, während er seinen Finger in mir bewegte. Doch ich konnte nicht verhindern das ich mich anspannte. Der leichte, stechende Schmerz ließ mich meine Augen schließen.
Lächelnd rieb Yoongi seine Nase gegen meine und stoppte seinen Finger zu bewegen.
"Du sagst wenn ich weiter machen darf, okay?", hauchte er gegen meine Lippen.
Ich reagierte darauf nicht, sondern wartete nur kurz.
"Bewegen", murmelte ich und öffnete meine Augen.
Yoongi lächelte.
So ehrlich.
So warm.
Sofort spielten die Schmetterlinge in meinem Bauch verrückt.
Sanft spürte ich wie sich sein Finger in mir bewegten. Ein kleines Stöhnen verließ meine Lippen, als er ihn etwas krümmte.
Yoongis Mundwinkel zuckten noch etwas weiter nach oben.
Seine Bewegungen wurden schneller und inzwischen glaubte ich, dass er den zweiten dazu nehmen konnte.
Kaum öffnete ich meinen Mund um etwas zu sagen, stoppte er.
"Zweiter."
Meine Stimme war getränkt mit Lust.
Er nickte und zog seinen Finger aus mir, nur um die beiden zusammen um mein Loch kreisen zu lassen.
Leise stöhnend drückte ich mich ihm entgegen. Wusste nicht genau, ob ich mich nach hinten gegen die Finger oder doch lieber nach vorne gegen seine Beule bewegen sollte.
Mit bittenden Augen sah ich ihn an und endlich erbarmte er sich.
Vorsichtig drückte er sie in mich, während er mir tief in die vor Erregung schwarzen Augen sah.
Erneut zuckte dieser bekannte Schmerz durch meinen Unterkörper.
Dieses Mal schloss ich meine Augen nicht.
Viel zu einnehmend war unser Augenkontakt.
Ein stumes Versprechen von Sicherheit.
Ein stummer Wunsch nach Nähe.
"Bewegen", flüsterte ich, ohne weg zu sehen.
Seine Augen schienen daraufhin zu glitzern.
Prüfend zog er seine Finger seine Stück aus mir und stieß sie sachte zurück.
Es fühlte sich gut an.
Mit ihm war es immer gut.
Als Yoongi bemerkte, dass ich mich dieses Mal fast garnicht verspannte, legte sich ein Außdruck reiner Zufriedenheit auf seine Lippen.
In einem perfekten Rhythmus stieß er seine Finger in mich.
Stöhnend griff ich nach seinen Schultern, wollte mich an ihm fest halten.
Sanft spreitzte er seine Finger in mir, bereitete mich sorgfältig vor. Hin und wieder trafen sich unsere Lippen in einem verspielt Kuss um mich in dem noch nicht befriedigenden Gefühl ab zu lenken.
Immer wieder, bis ich ein leises "dritter" murmelte. Mit einem aufgeregten Glitzern in dem Augen sah er auf.
Bedächtig ließ er seinen dritten Finger in mich gleiten.
Ein kleines Wimmern verließ meine Lippen, die Erregung machte es schwer so langsam zu handeln. Aber es war wichtig. Ich brauchte die Vorbereitung und Yoongi wusste das.
Ohne seine Finger in mir zu viel zu bewegen lehnte er sich wieder vor.
Sanft lagen seine Lippen auf meinen. Bewegten sich schwach gegen meine.
Ich erwiederte.
Verspielt tanzten unsere Zungen mit ein ander, während Yoongi langsam seine Finger bewegte. Er hatte nicht darauf gewartet, dass ich okay sagte. Doch ich warf es ihm nicht vor.
Er schien meinen Körper schon gut genug zu kennen um zu wissen wann es okay war. Außerdem war seine Geduld ähnlich am Ende wie meine. Penetrant drückte meine Mitte gegen seine vollständig harte.
Seine Finger begannen sich schneller zu bewegen.
Dann traf er diesesn süßen Punkt in mir.
Meine Hände krallten sich in seine Haare und ich warf meinen Kopf zurück.
Ein Stöhnen fiel von meinen Lippen und Yoongi verlor auch den letzten Funken Gedult.
"Du machst mich verrückt.", knurrte er und begann seine Finger aus mir zu ziehen, stoppte jedoch sofort, als er dies realisierte.
"Das reicht", bestätigte ich mit einem sanften Lächeln und er zog seine Finger in vollständig aus mir.
Ein sanftes Wimmern verließ meine Lippen aufgrund der Leere. Ich brauchte ihn.
Dringend.
"Yoongi..", murmelte ich als er sich aufsetzte und etwas von mir entfernte.
Ich liebe dich...
Mit einem ruhigen Lächeln küsste er mich und strich über meine Wange.
"Legst du dich auf den Bauch?", fragte er leise und griff nach dem Kondom mit dem ich ihn abgeworfen hatte.
Sofort rollte ich mich auf meinen Bauch.
Kaum kam mein hartes Glied in Kontakt mit der Matratze, stöhnte ich leise auf.
Ich hob meine Hüfte etwas an, um die Reibung zu verhindern.
Plötzlich spürte ich Yoongis kühle Hand knapp über meinem Knöchel. Sanft strich er über meine nackte Haut.
"Yoongi bitte.", murmelte ich und stützte mich auf meine Unterarme um ihn an zu sehen.
Er lächelte zufrieden und lehnte sich nach unten. "Hast du es eilig?", fragte er und pustete etwas über meine erhitzte Haut.
Leise keuchend ließ ich meinen Kopf nach vorne fallen.
"Bitte Yoongi. Ich brauche dich."
Sanft küsste er meinen Oberschenkel. "Dann will ich dich nicht warten lassen."
Seine Hand wanderte über mein Bein, hoch bis zu meinem Hintern, kurz kniff er hinein.
Ein kleines Wimmern verließ meine Lippen als ich seine Berührung verlor.
Doch nur Sekunden später spürte ich wieder die Matratze zwischen meinen Beinen etwas zusammen sackte.
Sanft legte sich seine graziele Hand zwischen meine Schulterblätter.
Gänsehaut zog sich über meine Haut, ein Gefühl der alleinnehmenden Sicherheit bereitete sich, gemischt mit Lust, in mir aus.
Seine zweite Hand legte sich auf meinen Hintern. Sanft strich sein Daumen über meine Haut, wanderte immer weiter zu meinem Loch.
"Du bist wunderschön. Alles an dir ist schön." Ich war etwas überrascht von seinen plötzlichen Worten. Dennoch breite sich ein wenig Röte auf meinen Wangen aus.
Yoongis Daumen strich über mein Loch und drückte sich ein kleines Stück hinein.
Stöhnend hob ich meine Hüfte an und drückte mich ihm entgegen. Versuchte seinen Daumen weiter in mich zu bekommen.
Doch er ließ das nicht zu.
Seine Hand entfernte sich von meinem Hintern und legte sich an meine Hüfte. Die zweite wanderte über meinen Rücken immer weiter südlich.
Sanft hob er meinen Hintern etwas an und griff nach seinem Glied.
Ich stöhnte leise als seine Spitze über meine Haut strich.
Kurz stoppte er und ich hörte wie die Kondompackung zerriss.
Vorfreude brodelte in meinem Bauch.
Lust pumpte durch meine Adern.
Ich fühlte mich wie ein frisch verliebter Teenager.
Schmetterlinge im Magen und Aufregung im Kopf.
"Bist du bereit?", fragte er leise und griff etwas fester nach meiner Hüfte.
Schnell nickte ich, meine Hände griffen wie von selbst nach dem Kissenbezug und meine Hüfte streckte sich ihm entgegen.
"Dann mach ich." Ich hörte die Freude in seiner Stimme.
Langsam strich sein Glied über mein Loch, dann positionierte er sich.
Meine Augen rollten zurück als ich endlich dieses lang erwartete Gefühl spürte.
Immer tiefer drückte er sich in mich.
Von der normalerweise so präsenten Schmerz war kaum etwas zu spüren.
"Yoongi... Ah~", stöhnend krallten sich meine Finger in den weißen Stoff.
Ich liebe dich...
"Tut es nicht weh?", er klang schon fast überrascht.
"N-nein, nicht wirklich", versuchte ich ihm zwischen meinen lustvollen Geräuschen mit zu teilen.
Ich spüre wie er sich vorlehnte.
"Das ist schön", flüsterte er und legte seine Lippen auf meine Schulter.
Sanft begannen sich seine Hüften zu bewegen.
Vorsichtig zog er sich etwas aus mir und stieß wieder hinein.
"Mh~", stöhnte ich leise. Er kam so tief. Es war wunderbar.
Von meinen genießenden Geräuschen angespornt begann er schneller zu stoßen.
Mit ihm war es perfekt...
Vorsichtig löste sich eine seiner Hände von meiner Hüfte und stützte sich neben meinem Kopf ab.
Mit ihm war es immer perfekt...
Sie lag direkt neben meiner Hand.
Mit ihm ist es immer perfekt...
Ich konnte nicht anders als sie mit meiner zu verschränken.
Mit ihm würde es immer perfekt sein...
Seine Stöße wurden schneller.
Trotzdem perfekt kontrolliert.
Rhythmisch.
Und sehr befriedigend.
Kaum traf er meine Prostata, krallte ich meine Finger in das Kissen, drückte somit auch seine Hand.
Er schien zu verstehen.
"Hier?", fragte er verspielt und stieß erneut gegen den süßen Punkt.
"Ja-ah~", stöhnte ich.
Das war genug Ansporn um ihn dazu zu bringen, fokussiert gegen diesen Punkt zu stoßen.
Es machte mich verrückt.
Er machte mich verrückt.
Stöhnend bewegte ich mich ihm entgegen.
Er traf ihn erneut.
Und erneut.
Und erneut.
"Yoongi!", stöhnte ich als er seine Stöße beschleunigte.
Ich liebe dich...
Ich musste meine Hand von seiner nehmen, um sie nicht zu zerquetschen.
Haltsuchend krallte ich mich in das helle Kopfkissen. Meine Arme begannen unter der Wucht seiner Stöße zu zittern.
Ich fühlte mich als würde ich zusammen brechen. In einem wunderschönen Sinn.
Als würde mir jeder Funken Selbstbeherrschung gestohlen werden, jedes kleine Überbleibsel von reiner Erregung ersetzt.
Schließlich brachte mich ein besonderes harter Stoß dazu einfach aufs Bett zu kippen. In meinen Armen war keine Kraft mehr und würde Yoongi mich nicht an der Hüfte fest halten, so, da war ich mir sicher, würde ich einfach flach da liegen.
"Bist du okay?", fragte er, seine Stimme mit Lust verschleiert. Ich hatte keine Kraft zu antworten, also nickte ich.
Er küsste meine Schultern und bremste seine Stöße etwas.
Sie waren nicht weniger kräftig. Aber etwas langsamer, kontrollierter.
Seine Hand schlich sich unter meine Brust. Er drückte mich hoch.
Ich saß auf meinen Knien, während er unaufhörlich in mich stieß. Fokussiert darauf meinen Punkt zu treffen.
Mein Rücken lag an seiner Brust. Seine Hände hielten mich hoch. Seine Hüfte schlug immer wieder gegen meinen Hintern. Unaufhörlich viel sein Name von meinen Lippen. Wie ein Mantra.
Ich war in einem Zustand reiner Ekstase.
Erneut spürte ich seine Lippen an meinem Hals, willig legte ich meinen Kopf zur Seite.
"B-bitte Ah~ Yoongi", stöhnte ich vor mich hin. Nach Halt suchend krallte ich meine Finger in seine Hände an meiner Taille.
"Was m-möchtest du Tae?" Angetan nahm ich war wie er Probleme beim Sprechen hatte, langsam schien die Erregung ihn vollkommen ein zu nehmen.
"Mach. Z-zeig jedem wie gut du bist~", ich war mir nicht sicher wie viel von dem Gesagten durch mein Stöhnen verständlich war, doch er verstand.
Zuerst sanft, schnell mit deutlich mehr Kraft, küsste er über meinen Hals und Nacken.
Als er eine Stelle fand die ihm gefiel saugte er sich daran fest.
Er biss leicht zu und leckte dann fast schon entschuldigend über die Haut.
Als er sich wieder löste könnte ich mir sicher sein das die Stelle bald tief lila sein würde.
Doch gerade konnte mein Kopf das nicht verarbeiten.
Erregung brodelte in mir. War kurz davor über zu kochen.
"Yoongi!", schrie ich. Ich schrie, ich stöhnte nicht.
Ich liebe dich...
"Ich auch, Tae", keuchte er gegen meinen Hals. Sein warmer Atem auf meiner Haut verursachte Gänsehaut.
Seine Hand wanderte von meiner Hüfte zu meinem Glied.
Geübt legte er seine Faust um meine steife Mitte.
Mit jedem Stoß in meine warme Enge, stieß ich in seine Hand.
Seine Finger arbeiteten über meine Mitte während er seine eigene Befriedigung suchte.
Ein Stoß.
Zwei.
Drei.
Vier.
Sein Daumen strich über meine Spitze.
.
"YOONGI!"
.
Und ich kam.
.
Ich liebe dich so sehr...
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Vier Tage, 3300 Wörter.
Hätte schlimmer sein können.
¯\_(ツ)_/¯
Ich finde es ziemlich interessant, dass meine Smuts inzwischen doppelt so lang sind wie am Anfang des Buches. That's a improvement. I think. Right?
-
Wer hat gestern vergessen, das Chap hoch zu laden, was sie Dienstag testgelesen hat?
Me.
I'm sorry.
💜
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