eins🔞

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Es brannte.

Wie flüssiges Feuer.

Es brannte so verdammt stark.

Stumm schob ich dem Barkeeper mein Glas erneut hin.

"Noch eines?"

Ich nickte.

.

.

Es brannte.

Wie flüssiges Feuer.

Der Alkohol lief meinen Rachen hinunter. Pumpte durch meine Adern. Packte meinen Kopf in schummrige Wolken.

Der Bass dröhnte in meinen Ohren.

Es roch nach Alkohol, Sex und Schweiß.

Immer wieder spürte ich wie jemand gegen mich stolperte.

.

.

Es brannte.

Wie flüssiges Feuer.

Ich hasste es.

Hasste den Geruch, den Geschmack, die Geräusche, das Gefühl.

.

Trotzdem war ich hier.

Gab mir die Kante.

Egal.

.

.

Es brannte.

Wie flüssiges Feuer.

Ich machte es selten.

Betrank mich nie bis zu zur Willenlosigkeit.

Trotzdem war ich hier.

Tat etwas was ich mir geschworen hatte nie zu tun.

Egal.

.

.

Es brannte.

Wie flüssiges Feuer.

Es gab keinen Grund.

Nichts war passiert, was es rechtfertigte.

Vielleicht war das das Problem.

Nichts war passiert.

Ich langweilte mich.

Wollte mein Leben interessant machen.

.

Doch ich schaffte es nicht.

.

Egal.

.

.

Es brannte.

Wie flüssiges Feuer.

Ich versuchte meine Gedanken in dem Gesöff zu ertränken.

Und ich muss zu geben es Funktionierte.

.

"Darf ich dir einen Drink spendieren?"

Seine Stimme war tief, unglaublich tief, dominant und bedrohlich, trotzdem freundlich.

Noch bevor ich zu ihm sah, nickte ich. "Gerne, Fremder..." Lalte ich, der Alkohol in meinem Blut nahm mir alle Fähigkeiten normal zu sprechen.

Ich ließ meinen Blick über ihn gleiten.

Er war schön,

.

ach nein,

.

er war perfekt.

Seine Haut war unglaublich rein und hell, seine Haare schwarz. Lächelnd sah ich an ihm auf und ab. Er hatte schöne Augen, wie die einer Katze. Mehr war in dem matten Club Licht nicht zu erkennen.

Es war seltsam, doch wunderschön, diese Aura.

Kalt.

Undurchdringlich.

Angsteinflößend.

Und doch so anziehend.

"Wie heißt du, Schönheit?"

Er passte nicht in diese Gegend...

"Taehyung. Und du, Fremder?~"

Ich wusste worauf das hinaus laufen würde.

...Mit seiner Designer-Jacke...

"Willst du wissen was du später stöhnen kannst?"

Er wusste es auch.

...Mit den teuren Ringen und der Kette...

"Was willst du mich denn stöhnen hören?"

Und wir wollten es beide.

... genauso wenig wie ich hier rein passte.

.
.

"Suga..Hngh"

Seine warmen Lippen auf meinem Hals, die kalte Wand hinter mir.

Es brachte mich jetzt schon um den Verstand.

Seine Hände legten sich auf meine Hüfte. Willig drückte ich mich ihm entgegen, er war bereits hart. Ein leises Wimmern verließ meine Lippen als ich seine Beule an meiner Spürte.

"Du hörst dich so schön an wenn du meinen Namen stöhnst..."

Seine Stimme sante mir einen Schauer der Erregung über den Rücken.

So tief...

So dominant...

Ich liebte sie.

"Suga-..." Stöhnte ich noch einmal, dieses Mal hatte ich mich zu seinem Ohr gelehnt, stöhnte direkt hinein, nur um danach meine Zunge über die gepircte Haut gleiten zu lassen.

Ich wusste was ich tat...

"Hngh-", stolz lauschte ich dem Geräusch was seine Kehel darauf hin verließ.

...aber er wusste es auch.

Meine Hände lösten sich zögernd aus seinen unglaublich weichen Haaren. Langsam ließ ich sie über seine Brust gleiten. Sanft stöhnte ich auf als ich die Muskeln unter meinen Fingerspitzen spürte. Ich warf einen letzen Blick zu ihm. Seine dunkelen Augen, vor Lust verschleiert, lagen die ganze Zeit auf mir. Grinsend begann ich sein Hemd auf zu Knöpfen, langsam, quälend langsam. Ich wollte ihn ärgern.

Doch ich wurde schnell von meinem Vorhaben angebracht.

Zuerst sein Kleinerfinger schlüpfte hinten in meine Hose, ich hatte garnicht mitbekommen wie seine Hände an meinen Rücken gewandert waren.

Fast schon gewaltvoll entledigte ich ihn von dem Hemd. Meine Hände strichen, ohne das ich etwas dagegen tun könnte, über seine Brust und seine Bauchmuskeln.

"Gefällt dir du was du siehst..?" Dieser Satz war so ausgelaugt, man hörte ihn viel zu oft, doch aus seinem Mund klang er immer noch so unglaublich erregend.

"Und wie, Suga..."

Willig drückte ich mich ihm weiter entgegen, inzwischen war seine ganze Hand in meiner Hose. Gefühlvoll massierte er meinen Hintern durch den Stoff der engen Boxershorts. Seine andere Hand wanderte unter mein Hemd.

Kleine Blitze der Erregung huschten über meine Haut wann immer er sie berührte.

Ich hob meine Arme leicht an, er verstand. Mein Hemd viel zu seinem auf den Fußboden.

Schnell drückte er seinen Körper gegen meinen. Ein leises Stöhnen verließ meine Lippen als ich seine Haut direkt auf meiner spürte. Langsam verteilte ich kleine Küsse auf seinem Hals, wollte mich nie wieder von ihm lösen.

"Wollen wir weiter machen?~"

Ich verstand was er meinte.

Und wie ich es wollte...

"Bitte-mhh..."

Ich nickte in seine Schulter.

... Nein, ich brauchte es.

Eine seiner Hände zog meinen Kopf an meinen Haaren aus seiner Halsbeuge. Er war nicht besonders sanft, aber es tat nicht wirklich weh. Er zeigte Kontrolle, und ich leibte es.

"Ich hab kein Gleitgel, also musst du dem wohl bei helfen."

Während er sprach hielt er mir seine zweite Hand vors Gesicht.

Ein Kichern schlich sich über meine Lippen, bevor ich mein Lippen öffnete und meine Zunge gegen seine Finger tippte.

Ich hielt Augenkontakt, versuchte mich trotzdem nicht von meinem Tun ab lenken zu lassen, während ich in seinen dunklen Augen versank.

Langsam ließ ich meine Zunge um die Finger in meinem Mund gleiten. So lange bis er sie aus meinem Mund heraus zog. Laziv grinste er.

"Ich glaube das reicht..~"

Meine Nackenhaare stellten sich auf als ich spürte wie seine Hände meine Wirbelsäule entlang wanderten. Flink, er machte das hier nicht zum ersten Mal, das war klar, zog er meine Hose samt Boxershorts ein Stück herunter, gerade genug um an mein Loch zu kommen.

Langsam strich er mit seinem Zeigefinger über meinen empfindlichen Muskelring.

"Mach, bitte.~"

Ich wollte es so schnell wie möglich, wollte gefickt werden bis ich nicht mehr wusste wie mein Name war.

Ich war mir sicher es würde gut sein...

Ich spürte wie er seine Fingerkuppe in mich drückte, langsam.

Zu langsam.

Eindeutig zu la-

"Hngh!"

Mein betrunkenes Ich dachte nicht einmal daran seine Geräusche zu dämpfen, als er auf einmal zwei Finger in mich stieß.

Ungedult brodelte in mir...

Ich rollte meine Hüfte aus einem Instinkt nach vorne. Direkt gegen seine Beule.

... aber auch in ihm.

Sinchron stöhnten wir auf.

Ich wusste nicht mehr ob ich meine Hüfte nach vorn, gegen seine Mitte, oder nach hinten, gegen seine Finger bewegen sollte.

Ich wollte Befriedigung.

Nur kurz wartete er, bevor sich seine Finger in mir auseinander drückten. Es fühlte sich nicht gut an, womit ich meine, es war ganz okay, aber nicht befridigend, es ging nur darum mich schnell zu weiten.

"Nächster.." Meine Stimme war erstickt, vor Erregung vernebelt. Sofort tat er was ich sagte.

Es tat weh. Doch der Alkohol legte einen milchigen Schleier über den Schmerz.

Er sprach nicht während er seine Finger in mir bewegte, schnell und ungezügelt. Er versuchte nicht es durch treffen meiner Prostata interressanter zu machen, aber mir war es egal.

Leise wimmernd drückte ich mich gegen die kalte Betonwand.

"Ich glaube das reicht..."

Es reichte nicht...

Murmelte ich in seinen Nacken. Ließ meine Lippen über die erhitzte Haut wandern.

... und ich wusste das...

Ein Wimmern rollte über meine Lippen als er die drei Finger aus mir zog.

... aber es war mir egal.

"Hose aus oder umdrehen." Meinte er mit seiner tiefen Stimme. Wieder konnte ich nicht anders als leise zu stöhnen, diese Stimme war das Heißeste auf diesem Planeten.

Wie er mit mir sprach stand im starken Kontrast mit der Art wie er mich gerade vorbereitet hatte. Er schien Befriedigung daraus zu ziehen.

Ohne zu zögern drehte ich mich um, ich brauchte es so schnell wie möglich und Hose ausziehen würde zu lange dauern.

Ich spürte wie er grinste.

"Haben wir es eilig?~"

Seine Hand strich langsam über meinen Hintern. Er strapazierte meine Nerven...

Sein Daumen strich über mein Loch.

...Wollte sehen wie lange es dauerte bis ich bettelte...

Drückte die Spitze des Fingers in mich.

...und ich wusste das.

"Suga~ B-bitte..."

Nüchtern hätte ich nie gebettelt, nie...

"Was möchtest du, Taehyung?~"

...Aber so, mehr als angetrunken...

"Bitte, ich will -Hngh- deinen großen Schwanz i-in mir... Bitte, Suga-"

...Konnte ich nicht anders. Ich brauchte ihn und zwar jetzt.

"Wenn du so lieb fragst.." Ich hörte das Rascheln seiner Hose, dann war kurz Ruhe bevor ich es spürte.

Dieses Gefühl.

So voll.

"Hngh~"

Er hatte sich ganz in mich gestoßen. Doch der Alkohol in meinem Blut ließ mich kaum Schmerz spüren. Aber auch einen beunruhigenden Fakt übersehen, es fühlte sich zu gut, zu Real, zu erregend an. Er benutzte kein Kondom. (AN: Immer Verhüten Kindis)

Ohne auf eine Bestätigung meinerseits zu warten begann er sich in mir zu bewegen.

Es fühlte sich zu gut an...

Meine Hände versuchten Halt an der kalten Betonwand zu finden.

... aber nicht gut genug.

Er schonte mich nicht.

Seine Stöße waren kräftig, schnell, tief.

Dann traf er einen Punkt in mir.

Ihn interresierte es nicht...

Den einen Punkt.

... beim nächsten mal traf er ihn nicht...

Er sandte mich in den siebten Himmel.

... obwohl er hunderprozentig mitbekommen hatte das er ihn getroffen hatte. Ich hasste ihn dafür.

Ich konnte nicht anders als Laut zu stöhnen. Es war fast schon schreien. Irgendwie brachen alle meine Hemmungen, vermutlich war der Alkohol Schuld.

Er hielt mich an meinen Hüften, fest als ich drohte das Gleichgewicht zu verlieren. Doch seine Stöße wurden nicht langsamer.

Ein

"Hngh-"

Stoß

"Sug-a~"

nach

"so... GUT"

dem

"Ahh..."

andern.

Es war nicht gut.

.

Ich spürte es in mir, während ich an der Wand zu Boden sank. Sein Sperma.

Ich war nicht gekommen.

Er war weg.

...es war schrecklich

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*Wischt sich den imaginären Schweiß von der Stirn*

Wie man in 30 min aus einem Onenightstand, eine halbe Vergewaltigung macht. Der Smut war eigentlich als Onenightstand den Tae geniest geplant, aber ich will das Suga eine Charakterentwicklung bekommt, von daher hab ich alle Sätze in denen ein guter Gedanke war gelöscht, das Ende umgeschrieben und noch kleinere Veränderungen vorgenommen und dieses Endergebnis erhalten.

Ich hoff ich habe euch damit nicht verschreckt, aber ganz ehrlich, ein großer Teil der Story wird so....


Tae und Suga haben in der Storry die Haarfarbe wie auf den Bildern.

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