🂾77🂾❕

(Tw//Smut, Cum Play)

San pov.

Meine eine Hand wanderten zu seinem Hals während meine andere zu seinem Oberschenkel wanderte. Mit Vorsicht führte ich sie zu der Stelle, die ich begehrte.

Warm war es dort. Nah an ihm.

"San...", keuchte der Brünette leise während ich spürte wie sich sein Körper erwärmte.

Ein kleines Grinsen schmückte meine Lippen. Das hier war toll.

"Ja?", fragte ich aufmerksam und küsste neckend seinen Hals hinab.

Ich kannte ihn, wusste wie verrückt es ihn trieb.

"Höre bloß nicht auf.", bat er, ließ mich ihn nieder, auf die harte Matratze legen.

Ich war platziert zwischen seinen schlappen Beinen, die ich hielt, war jedoch konzentriert darauf seinen Halsbereich mit sündhaften Küssen zu überdecken.

Mein Verstand war nur noch von ihm benebelt. Es schrie nach ihm, seinem Geschmack, seinem Geruch und seiner guttuenden Nähe.

Ein Summen verließ seine Lippen als er meinen Kopf bedürftig etwas in Richtung nach unten drückte. Zärtlich saugte ich mich deshalb an seiner dünnen und äußerst empfindlichen Haut fest, wollte ihn provozieren, was auch klappte. Der Arme wimmerte vor der Lust, die seine Adern infizierte, doch der Jung musste warten. Schließlich war ich an der Macht.

Langsam wanderte ich runter, erkundete seinen Körper und erblickte seine Härte vor meinen Augen. Überrascht blickte ich hoch und sah seinen dezent überforderten Blick.

Er wischte sich kurz über sein Gesicht und schenkte mir danach einen solch willigen Blick wie ich ihn vorher nie erblickte. Seine wackeligen Finger wanderten zu meinem Mund. Dieser war hierbei ganz wässrig und feucht als er mit zwei seiner Finger rein ging und sich bei meinem Anblick auf die Lippen biss. Die Nässe und seine Finger löste etwas in ihm aus.

Etwas erfreuliches.

Schwer schluckte ich stellte mir seine Laute unter mir vor. So hell und wunderschön, melodisch so wie seine Stimme war.

Mein Daumen strich seinen Hals entlang, seinen definierten Adamsapfel ging ich dabei hinab und ließ ihn schwer schlucken. Achtsam griff ich dann seine Hüfte, sein Daumen verweilte zwischen meinen warmen Lippen und ich schmunzelte natürlich bei seinem ruhigen Verhalten.

Wieder einmal so wie den ganzen Morgen schon ließ er mich machen und verstreute mir mit seinem Körper. Der Jüngere schloss meine Augen, machte es sich gemütlich. Seine Arme hatte er lässig rausgestreckt, seine Augen fielen zum

"Noch müde?", fragte ich und bekam ein atemloses Stöhnen aus ihm als ich seine schon harte Länge berührte.

"Ja...", antwortete Woo mir kaum hörbar, nickte zur Verdeutlichung etwas.

"Hör' nicht auf...", sprach der Jung erneut, diesmal erschauderte seine Stimme.

"Keine Sorge.", erwiderte ich und zog seine Hüfte zu mir.

Unsere Unterkörper pressten sich in dieser Position aneinander, ließen mich etwas zischen, da dieses Gefühl so intensiv war. In letzter Zeit hatte Yeosang kein solches Interesse verspürt, so wie es all zu oft der Fall war. Demnach war es lange her, dass ich mich an oder eher mit jemanden vergnügte.

Ich strich das dünne Hemd des Jungs nach oben, entblößte mehr seines wundervollen Körpers.

Meine Lippen küssten seinem noch weichen Bauch herunter zu seiner klar gezogenen, fein behaarten V-Linie. Seine Haut war unregelmäßig pigmentiert, überall hatte er Muttermale, die ihn so edel aussehen ließen. Unter seiner Wange, an seiner Lippen, jedoch auch einige versteckt unter seiner Kleidung. Flecken, die niemand weiteres außer vielleicht Sang erblicken und küssen durfte.

Unsere Hände verschränkten sich miteinander. Im Gegensatz war seine so zart, jedoch nicht viel kleiner. Sie passte perfekt in meine. Ich küsste seine Ader entlang, meine andere Hand befreite ihn von seiner Hose.

"So gut..."

Ich war erfreut das zu hören, spreizte seine Beine, jedoch nicht außerordentlich weit.

"Bereit, Prinzessin?"

Verschlafen lächelte er, schenkte mir erst ein Nicken und dann ein herrliches - nein gar himmlisches - Stöhnen. Es entsprang versehentlich seinen Lippen, überforderte den Jung selber.

Es gefiel ihm, dass ich alles übernahm, dass ich ihn an mich zog, seine Hüfte. Er genoss den Luxus, dass meine Länge Zentimeter nach Zentimeter in ihn rutschte, ohne dass er etwas dafür machen musste.

Vielleicht, vielleicht war es meine Entschuldigung. Eine kleine Entschädigung für die Zeit auf der wir in Distanz waren.

Ich kicherte. Er war wirklich meine verwöhnte Prinzessin, lag nur so herum. Mund geöffnet, Augen geschlossen, Haare so schön wirr und war, waren ganz wuschig und fielen hin und her während Hände nach meinem Hemd griffen, mehr von mir und meiner Wärme wollten, sich anach ihr ersehnten.

Ich war in seinem tiefen Innerem vergraben. Jede Bewegung von mir ließ ihn wimmern, obwohl wir nicht einmal richtig angefangen hatten.

"Wie lange wartest du schon?", fragte ich, lehnte mich über ihn und drückte mich tiefer in ihn.

Ein Stöhnen setzte ich frei. Das Keuchen folgte erst danach. Unter verschnellertem Atem sprach mein Geliebter, "Seit Ewigkeiten. Erlöse mich."

"Ewigkeiten. Ich werde dir diese Ewigkeit wieder gut machen.", versicherte ich Wooyoung und machte mich an die Arbeit.

Vorsichtig bewegte ich meine Hüfte. Es war langsam. Statt mich auf die Schnelligkeit zu fokussieren achtete ich auf ihn und auf die Punkte, die ich in ihm traf. Auf sein Gesicht, welches sich unter mir stetig vor Lust verzog. Ich achtete auf die Augen die sich endlich wieder öffneten, dunkel und tief waren sie. Auf seine Lippen, die ein verlegenes Lachen von sich gaben bevor er sich vor Stöhnen nicht halten konnte, auch wenn es leise war.

Seine Hüfte bewegte ich mit mir mir, versuchte es ihm jedoch so gemütlich wie möglich zu gestalten. So gemütlich, dass er sich entspannen konnte.

Meine Fingerkuppen fuhren über seinen Arm, über seine Schulter zuletzt zärtlich über seine Brust. Sein Atem stockte und er hielt sich seinen Bauch.

"Schmetterlinge?", schmunzelte ich und stieß tiefer in ihn.

In einem hohen Bogen bog sich sein Rücken durch, so schön, so perfekt um ihn zu halten. Ich hielt ihn, hielt ihn in meinen starken Armen als sich seine Finger in meinen muskulösen Oberarm krallten.

"Alles ist in Ordnung, Kleiner.", trällerte ich.

"Alles ist gut.", sang ich und wusste, dass meine Stimme ihn beruhigen könnte.

Mit etwas wacher aussehenden Augen musterte er mich unter schwerem Atem und legte seine Hand an meine Wange. Er sah mich an, so liebevoll, doch ich ruinierte es, ließ ihn seinen Kopf in seinen Nacken werden. Ein dunkles Kichern entkam meinen Lippen bei seinem langgezogenem Stöhnen.

"Niedlich.", kommentierte ich bevor auch mir ein Stöhnen entkam.

"Himmel.", murrte der Jüngere unruhig und biss sich auf seine Lippen.

"Wie?"

"Himmel. Das hier... Himmlisch.", sprach er schwach und krallte sich in meine Hand.

"Scheiße...", fluchte Woo, lachte hierbei etwas.

"Zu gut?", schmunzelte ich selbstgefällig.

Ich rückte näher an ihn, tiefer, unsere Oberkörper waren fast aufeinander gepresst.

"Küss mich." - "Tue es doch selber."

Zärtlich presste der Jung gehorsam seine Lippen auf meine, unterbrach es ab und zu mit seinen Geräuschen.

Seine Hand wanderte zu meiner Hüfte, krallte sich leicht in meinen Rücken als er sich mit einem hellen Stöhnen ergoss. Aus Reflex legte ich Hand an und spürte es zucken. Die klebrige weißliche Flüssigkeit machte sich auf den Weg über meine Hand, haftete zwischen all meinen Fingern.

"San...", murrte der Brünette schüchtern und blickte mich überrascht an als ich seinen Samen in meinen Mund nahm.

Er setzte sich völlig entspannt auf und nahm meine Hand in seine. Zögerlich sah er sie an bevor Wooyoung sich dazu entschied sich darum zu kümmern.

Während ich weiterhin rücksichtsvoll in seine Enge stieß, leckte Woo meine Hand mit seiner Zunge sauber und liebkoste zärtlich meinen Körper. Seine Fingerkuppen fühlten sich so gut an auf meiner heißen Haut und von seinen Lippen brauchte ich nicht einmal sprechen.

Ein Stöhnen nach dem anderen verließ auch meine Lippen.

"Du klingst so gut.", lächelte er stolz.

Ich kniff meine Augen zu und drückte mein Gesicht gegen seine Brust. Es war zu viel, zu gut.

"Schatz?"

Mein Stöhnen würde etwas lauter als ich endlich meinen Höhepunkt erreichte. Überrascht fand meine Hand zu meinen Lippen, ich hielt meinen Mund zu, konnte es jedoch nicht aufhalten, mein Hecheln.
Ich hechelte und hechelte und lauschte dem Wimmern des Brünetten.

Sanft tätschelte Wooyoung meinen Kopf und strich mir verschwitzte Strähnen aus meinem Gesicht.

Plötzlich herrschte eine Stille zwischen uns und wir taten nichts anderes als die leuchtenden Augen des anderen zu beobachten.

"Woo...", flüsterte ich und bekam einen Kuss seinerseits.

Sein Lippenpaar so weich, dass es sich so anfühlte als würde ein Kissen sie treffen.

"Ich möchte nicht sprechen.", murrte der Jung und legte sich in meine Arme.

Schon immer suchte er bei mir Komfort. Das war auch wieso ich ihn schützend anhand einer Umarmung bei mir hielt.

"Ich habe dich vermisst..."

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top