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Seonghwa pov.
Während wir uns küsste spreizte er meine Beine weiter auseinander und massierte mit seiner Hand schon langsam meinen Schaft weswegen ich leise gegen seine Lippen keuchte. Mein Blick lag auf ihm, jede Berührung und jede Veränderung in seinem Gesicht analysierte ich.
Es war nicht so wie vorher. Es war anders. Anders da es er war. Die Situation war anders. Ich war bei ihm und ich war frei. Keinerlei Sorgen musste ich mir darüber machen wie laut ich war und wer und erwischen könnte. Hier konnte ich mich alleine darum kümmern meinem Liebsten meine Liebe zu beweisen und auch seine im Gegenzug zu bekommen.
Entspannt legte ich meinen Kopf aufs Kissen, meine Lippen waren offen während er mein weißes Hemd weiter aufknöpfte und sich von meinen Lippen löste. Zärtlich küsste er meinen Hals runter und ließ meinen Körper nur noch wärmer werden. Es fühlte so als würde ich brennen, jede Stelle die seine zarten Finger berührten kribbelte nur weil er es berührte.
"Hongjoong...", kicherte ich dunkel und ihn ließ den Kim das tun, was er wollte.
"Seonghwa...", erwiderte der Angesprochene und lächelte.
Verliebt strich er mir eine Strähne meines schwarzen Haares hinter mein Ohr.
"Dein schöner Name... Seonghwa..."
Verlegen schmunzelte ich und atmete schwer auf, da er sich nicht davor scheute mit seiner Hand meinen Hüftknochen runter zu meinem unteren Bereich zu wandern.
"Sehr selbstbewusst.", kommentierte ich und biss bei seinen Berührungen fest auf meine Lippe.
Leise Geräusche verließen meine Lippen, sein Finger strich ach so leicht über meine Spitze, doch das Gefühl der immensen Lust blieb nicht aus. Erst als er sich dann dann löste er sich und kurz aufhörte um meine Hose auszuziehen, konnte ich durchatmen. Überrascht hielt ich seine Hand fest, da ich etwas im voraus sagen wollte.
"Joong lass dir Zeit.", meinte ich und sah den lässig Silberhaarigen nicken.
Eigentlich wäre es nicht nötig ihm das zu sagen, da er wirklich sehr eigensinnig war und das in einer sehr positiven Art. Hongjoong kannte seinen Wert und ließ sich nicht viel gefallen. Er war gebildet und somit auch geschützt vor Einfältigkeit. Das war auch vielleicht einer der Gründe weshalb ich ihn so schätzte.
Grinsend strich der Silberhaarige sich seine Haare aus dem Gesicht und nickte bevor er weiter machte.
"So wie du willst.", hauchte der Pirat mir verführerisch gegen die Lippen.
Seine reizenden attraktiven Augen sahen mich währenddessen an. Ich hielt seine Wange vorsichtig fest bevor ich meine Lippen auf seine presste. In einem langsamen, aber aufgeregten Rhythmus bewegten sich unsere Lippen aufeinander während unsere Zungen miteinander tanzten. Bald wanderten seine bedürftigen Hände über meine entblößte Haut bevor sie zu dem Reißverschluss seiner eigenen Hose wanderten.
"Lass mich.", erwiderte ich und befreite ihn in kurzer Zeit von seiner engen Hose.
Spielerisch strich ich mit meinen Fingern über seinen Schaft und sah sein überfordertes Gesicht. Amüsiert knabberte ich an seiner Lippe bevor ich ihn schließlich auf das Bett nagelte und dem Hübschen meine Hand reichte.
"Du hast nicht gedacht, dass du... oder?", fragte ich ihn neugierig und war über seinen schmäleren Körper gelehnt.
"Naja schon, aber ich komme auch so klar.", erwiderte er und führte meine Finger in seinen heißen Mund.
Sein warmer Atem schlug gegen meine Finger bevor sein Speichel sie befeuchtete.
"Gut Joongie...", lobte ich ihn und strich mit meiner anderen Hand über seine weiche Wange.
So hübsch lutschte und saugte er an ihnen...
Nur um mich noch mehr zu provozieren nahm er meine Finger weiter in seinen Mund, tief rein, während seine frechen Augen mich musterten. Das war der Moment an dem ich ihn stoppen musste, da sich unten bei seinem Anblick etwas regte.
"Beine.", sagte ich und klopfte auf seine Knie als ich mich entfernte, doch er wollte nicht hören.
"Du hast mir nichts zu sagen, Prinz.", meinte er provokant und stöhnte überrascht auf als ich auf einmal seine Länge pumpte.
Überfordert sah er mich an, seine Brust hob ich unregelmäßig auf und ab als der zu schnelle Kontakt kam.
"Du Schlampe...", zischte ich.
"Ich werde dich darum betteln lassen."
Normalerweise war ich nie so ein aggressiver Typ, jedoch wollte er mich einfach sauer machen ich sah es. Leider schaffte er es auch mein Blut brodeln zu lassen.
Immer wieder rieb ich seine Mitte auf und ab bis er sich schließlich nicht kontrollieren konnte und seine Beine nachgaben. Sofort ergriff ich diese Gelegenheit und spreizte seine Beine. Natürlich wartete ich auf seine Erlaubnis bevor ich ihm zwei meiner Finger einführte.
Hongjoong hatte Ehre an sich selber, weswegen er versuchte seine Laute zu unterdrücken. Er war kurz davor für mehr zu betteln, doch sein Inneres hielt ihn davon ab.
Verzweifelte Laute strebten nach mehr und mehr. Es fühlte sich wahrscheinlich ziemlich gut an wie meine langen dünnen sich in ihm Finger krümmen und tief reichten. Mit einer Handbewegung stoppte er mich.
"Genug.", sagte der Jüngere schwer atmend.
Seine Mitte pulsierte und er setzte sich auf. Augen, dunkel und getränkt vor Lust.
Er kletterte über mich. Nun lag ich auf der harten Matratze. Zwar wusste ich genau was er vor hatte, jedoch sagte ich nichts und half ihm auch nicht. Langsam ließ er sich auf meine Länge senken. Selbst bei dem ersten Zentimeter, der in ihm war fühlte ich mich so als könnte ich schon kommen. Es fühlte sich so warm an. So besonders.
Ich hielt seine Hände fest und verschränkte unsere Finger miteinander damit er Unterstützung hatte. Seine Hüfte hob und senkte sich wieder. Am Anfang war er relativ langsam, doch das durfte und sollte er auch. Ich wollte keine Eile. Stattdessen sollten wir den Moment miteinander genießen.
Wirklich genießen.
Nicht so wie bei unserem ersten Mal wo alles so eilig und heimlich war. Obwohl meine Gedanken damals durch ihn benebelt waren hatte ich trotzdem unglaubliche Angst erwischt zu werden.
Dunkel stöhnte ich gegen seine Lippen und spürte seine Hand langsam über meinen Hals wandern. Schon bald wurden seine Bewegungen schneller genauso wie sein Atem. Auch in mir herrschte durch diese Befriedigung große Unruhe. Es überforderte mich für den Moment.
Vorsichtig ließ ich seine Hände los und setzte mich auf. Somit positionierte ich ihn um und entlockte dem Silberhaarigen ein lautes Stöhnen. Fest biss er auf seine Lippen und schlang seine Arme um meinen Nacken während meine um seine Hüfte lagen.
"Seonghwa?", fragte er mich und legte seine Stirn auf meine.
"Ich höre.", grinste ich gegen seine Lippen.
Aufmerksam sah ich meinen Geliebten an. Zärtlich sprachen wir in diesem intimen Moment miteinander.
"Möchtest du etwas ausprobieren?", sprach der Captain und biss fest auf seine schimmernde Unterlippe.
Niemand von uns bewegte sich oder anders gesagt niemand befriedigte den anderen, doch meine Länge war tief in seinem seidigen Inneren vergraben.
"Gerne.", erwiderte ich und fuhr durch seine hellen Haare die während dieses Aktes ganz zerzaust wurden.
Seine fast glasigen Augen musterten mich und er nickte zufrieden.
"Lehne dich gegen die Bettkante.", befahl er.
Sofort gehorchte ich ihm und quälte uns beide förmlich bei der Umpositionierung. Die Hand des Jüngeren glitt zu der Kerze, die auf dem Nachttisch stand. Seine andere jedoch strich über meine Brust. Vorsichtig lenkte ich seine Hüfte vor und zurück bevor ich die brennende Flüssigkeit auf meiner Brust spürte. Sie lief mein Schlüsselbein runter, blutrotes Wachs. Ein Keuchen verließ meine Lippen. Dieses brennen nahm ich nicht mal als Schmerz auf. Es verstärkte nur noch mehr meine Lust.
"Schneller.", bat ich ihn und legte meinen Kopf in meinen Nacken.
Verspielt umfasste er mein Kinn und ließ mich zu sich blicken.
Die Schmetterlinge in meinem Bauch wurden verrückt bei dem Anblick wie sündhaft süße Geräusche seinen Lippen entsprangen. Seine plumpen Lippen waren geöffnet, seine spitzte Nase nach oben gerichtet während er bedürftig meine Hände über seine Seiten wandern ließ.
Doch auch ich war nicht hart, wir beide waren sanft, konnten uns dem anderen anvertrauen und einander unsere verweichlichte Seite zeigen. Unsere wahren Gefühle, wir versteckten sie nicht.
Wir beide kamen unserem Höhepunkt näher, das Wachs lief nicht nur über meinen sondern auch über seinen Körper. Wir beide wollten mehr. Mehr von dem Brennen. Mehr von der Lust.
Laut stöhnte ich und sah den erschöpften Blick meines Partners. Seine Hände waren auf meiner Brust gestützt, sein Kopf dahingegen nach unten gerichtet. Das sorgte dafür seine langen Haare sein bildhübsches Gesicht verdeckten.
"Lass mich dich ansehen", bat ich ihn und sah seinen ungeduldigen Blick.
"Seonghwa ich komme.", erwiderte er mir locker und sah mich an.
Entspannt ließ Hong sich in meine Arme fallen und ließ mich den Rest erledigen. Kurzerhand legte ich ihn aufs Bett damit er sich ausruhen konnte während ich in ihn stieß.
Er ließ mich für kurze Zeit die Kontrolle haben bis er sich nicht mehr halten konnte.
Seine Beine waren um meine Hüfte geschlungen, das Gesicht zur Seite gelegt und seine Hände lagen neben seinen Kopf. Kurz ließ er mich seine Unterwürfigkeit gesehen und kam in Kürze zwischen uns beiden. Sein warmes Sperma klebte auf den Wachs, welches noch an unserem Körper haftete. Auch ich kam nicht lange nach ihm, jedoch stimmulierte ich ihn leicht über, da ich auch während und nachdem er kam weiter in ihn stieß.
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