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It's Woosansang time <3
San pov.
Mit Wooyoung an meiner einen und Yeosang an meiner anderen liefen wir durch den Markt.
Hongjoong Hyung hatte uns so angekleidet, dass wir nicht auffielen. Wir gehörten wie zur Menge hinzu. Einerseits war es schön weil ich mich noch nie so gefühlt hatte, jedoch ließ es mich auch weniger besonders fühlen.
Auch Yeosang war Fremd davon nur Wooyoung war wie in seinem Element. Unterhielt sich in seiner Sprache. Er blühte richtig auf während ich und Yeosang ruhig die Straße entlang gingen. Ich lächelte und legte meinen Arm um ihn. Obwohl er wirklich glücklich wirkte und auch mit Wooyoung sich mehrere Teile anschaute war ich nervös wegen dem was ich ihm schenken würde.
Yeosang kannte ich nicht so lange wie Wooyoung. Das erste Mal als ich ihn sah war er mich schon ein offenes Buch, doch unser Yeo war nicht so. Das gefiel mir auch unglaublich an ihm.
Nach Stunden vom Rumlaufen holten wir uns etwas süßes und setzten und ans Meer. Lichterketten leuchteten im Dunkeln und es war einfach unglaublich. Zu Dritt saßen wir auf der Bank. Mein Blick lag auf Yeosang der sich mit Woo unterhielt und sie Händchen hielten. Auch mein Kopf war an Woos Schulter angelehnt.
"Yeosang.", sprach ich ihn an und sah den Älteren zu mir sehen.
Ein Lächeln lag auf seinen Lippen und Honig lief seinen Mundwinkel runter. Grinsend lehnte ich mich nach vorne und wische es weg. Nur damit unser Jüngster es von meinem Daumen ablutschte.
"Hey das war mein Honig~", neckte der Kang ihn und ließ uns beide Grinsen.
"Oh was wolltest du eigentlich sagen San?"
Aus meiner Hosentasche holte ich das Armband raus. Es war Grün und weiß gepflochten. Lange hatte ich dafür gebraucht. Ein Smaragd hing in der Mitte.
"Herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag... Mein Geliebter.", lächelte ich und überreichte es ihm.
Yeosang pov.
Ich war überrascht, da ich dachte, dass San nur wegen Wooyoung diese Beziehung führte. In meinem Herzen wurde es warm. Anscheinend schwärmte doch jemand über mich.
Der Smaragd erinnerte mich an meine Heimat.
Besonders an einem Tag wie heute wünschte ich ich wäre noch da. Sandalen tragen und in der Wärme herum laufen. Auf den Straßen unserer Hauptstadt. Mein Vater saß im Senat, doch anscheinend hatte auch er die Suche nach mir aufgegeben.
Mir Tränen in den Augen lächelte ich beide an. Wooyoung gab ich einen sanften Kuss auch seine Wange.
"Wooyoung, San... Ich liebe euch...", gestand ich.
"Ich euch auch Sannie, Sangie..."
"Dass ich dich Liebe weißt du Wooyoung. Doch Yeosang. Ich... War mir nie sicher ob es Liebe ist, aber ich will es zurück geben.", erläuterte San.
"Ich liebe dich."
Ich konnte mich nicht zurück halten und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Leise weinte ich. Unglaublich leise, doch beide bemerkten es natürlich trotzdem. Sie schlossen mich in ihre Arme und sprachen mir nach und nach schöne Sachen zu.
Schnell beruhigte ich mich wieder und kuschelte mich an die.
Wooyoung pov.
Zwar verletzte es mein Ego irgendwie, dass San Yeosang seine Liebe gestand.
Wahrscheinlich hatte sich Yeosang immer so gefühlt jetzt hat ich es. Ich wollte nicht ersetzt werden oder ausgeschlossen.
Sie glücklich zu sehen machte mich froh jedoch hatte ich kein Geschenk für Yeosang. Naja ich hatte eins aber es war nicht so gut wie Sans.
Zwiegespalten biss ich auf meiner Lippe herum und tippte Sangie und Sannie über ihre Oberschenkel an.
"Ja Woo?", fragte der Älteste sofort weshalb ich errötete.
Auch San sah neugierig zu mir und hob seine Augenbrauen verspielt grinsend an.
"Ich hab auch Schmuck gemacht!", meinte ich.
"Wirklich?", fragte der Choi begeistert.
Verlegen reichte Woo den beiden jeweils ein paar Ohrringe.
"Huh? Ohrringe?"
"Gefällt es dir nicht Sannie?"
Ich wurde nervös und nahm auch Yeosang den Schmuck weg.
"Entschuldigung...", meinte ich und hielt es fest in meinen Händen.
Sanft sah Yeo mich an und klappte meine Hände wieder auf. Sofort steckte er es sich an.
"Dankeschön Wooyoung-ie!", lächelte er und ging durch sein dunkeles Haar.
Er war so unglaublich hübsch.
Apropos hübsch meine erste Liebe sah zu mir und nahm auch den Schmuck den ich für ihn gemacht hatte. So perfektionistisch wie er war wollte er etwas begradigen doch ich hielt seine Hände fest.
"Es ist extra so.", kommentierte ich und bekam ein Nicken.
Etwas mehr analysierte er es und nickte mir zu.
"Es ist wirklich gut. Bis auf ein paar Stellen passt alles. Nur Yeosang kann ich deine Ohrringe auch später haben. Das Draht kann später vielleicht weh tun."
Ich hab mich geschlagen und nickte. Anscheinend sah ich so enttäuscht aus, dass San mich zu dich zog und auf meine Nase tippte.
"Es ist wirklich gut werde nicht Traurig!"
Ein wenig schmollte ich noch, doch es ging weg als Yeosang seine Arme um meine Taille schlang und sich an mich kuschelte. Natürlich konnte ich nicht anders als zu lächeln.
Sanft vergrub ich meine Nase in meine gut riechenden Haare und strich durch seine Haare.
Mit ihm herrschte immer Frieden bei uns.
Einige Zeit nachdem wir noch etwas eingegangen waren machten wir uns auf den Weg nach Hause.
San und Yeosang waren eng aneinander geschlungen während ich die Tüten trug.
So eine lange Zeit hatte ich dafür gebetet, dass sie auch etwas für einander fühlen.
"Ich liebe euch...", murmelte ich leise und sah nach oben in den pechschwarzen Himmel.
Yeosang pov.
"Wir dich auch!", erwiderte ich lächenld zusammen mit San.
Der heutige Tag konnte nicht besser werden. Dieses Jahr gab es kein hin und rum gedränke, ich verbrachte meinen Geburtstag mit meinen Liebhabern und wir reisten nicht wieder von einem Land zum anderen.
Reisen waren für mich schon immer lästig. Ich war ein Mann der Kultur und des zu Fuß entdeckends.
Auf dem Meer gab es nichts anderes als der Himmel und das Wasser.
Ab und zu gab es noch Tiere.
Alles lief gut bis wir wieder zum Schiff kamen. Denn als wir kichernd eintrafen sahen wir die schockierten und besorgten Blicke von Yunho, Mingi und Jongho.
"Jungs geht es euch gut?", fragte ich doch sie waren so neben der Spur.
"Hongjoong Hyung ist weg..."
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