πš πš˜πš›πšπš•πš˜πšœ

So viele Gedanken im Kopf
und sie finden keinen Weg raus.

So viele Worte auf der Zunge
und sie bleiben dort liegen.

Da ist eine Wand und alles prallt dagegen.
Da ist eine geschlossene Schleuse, eine verriegelte TΓΌr.

Ich bleib stumm,
wΓ€hrend in mir der Sturm tobt.

Ich sitze da und schweige,
wΓ€hrenddem es in mir schreit, zischt und tost.

Ich bleibe still,
wΓ€hrenddem es mich ΓΌberrollt.
Die Wellen brechen ΓΌber mir,
ziehen mich in die Tiefe.

Noch immer sitze ich da, vollkommen ruhig,
und niemand merkt es mir an.


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