β€žπ™΄πšœ πš’πšœπš πšŸπš˜πš•πš•πš‹πš›πšŠπšŒπš‘πš."

β€žEs ist vollbracht."
Drei kleine Worte, die der Heiland am Kreuze spricht,
wΓ€hrend die Mauer zwischen Gott und uns Menschen zerbricht.

β€žEs ist vollbracht."
Mit diesen Worten besteigt er den Thron,
der wahrhaftige Gottessohn.
Der unsre Schuld und Verfehlungen trΓ€gt,
und das, nachdem die Menschheit ihn schlΓ€gt,
ihn peinigt und mit FΓΌssen tritt,
ihn verlacht, bespuckt, verhΓΆhnt
- unfassbar, dass er uns dennoch vor Gott vertritt,
uns trotzdem mit dem Herrn versΓΆhnt!

β€žEs ist vollbracht."
Das Urteil gesprochen und ausgefΓΌhrt.
Bestraft aber nicht der, dems gebΓΌhrt
- nein.
Der Platz am Kreuz dort wΓ€re doch mein.

Welch unfassbare Gnade, welch grenzenlose Liebe.
So viel mehr, als ich verdiene.
- ich, die ihn gehetzt,
ihm den Nagel angesetzt...

Eines weiss ich nun bestimmt,
etwas, das mein ganzes Herz einnimmt.
Dem, der sein Leben fΓΌr mich gab,
will ich nun dienen
- mit all'm, was ich hab.

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