Kapitel 4
Wie ich es mir dachte bringen die Wadenwickel bei mir nichts. Mac flucht. [Mac:"Das kann doch nicht sein. Ich bringe dich ins Krankenhaus."] Ach ja das Krankenhaus, dass mir da auch nicht helfen kann. [Kim:"Nein Mac."] [Mac:"Es ist aber notwendig."] Ich glaube ich muss Mac die Wahrheit sagen, anders geht es nicht. [Kim:"Mac wir mΓΌssen reden. Setz dich neben mich."] Mac setzt sich und schaut mich fragend an.
[Mac:"Was ist los?"] Ich nehme Macs Hand. [Kim:"Das wird jetzt nicht leicht fΓΌr mich Mac und bitte behalte es fΓΌr dich."] [Mac:"Kim du machst mir Angst. Sag mir was los ist."] [Kim:"Ich bin nicht erst seit heute krank, sondern schon seit ich 20 bin, also ΓΌber 9 Jahre."] [Mac:"Aber was hast du?"] [Kim:"S.T."] Ich sehe, wie Mac ganz blass wird. [Mac:"Deshalb diese riesen Freude wegen meiner Forschung... Deshalb hilft bei dir ΓΌberhaupt nichts... Du hΓ€ttest es mir sagen kΓΆnnen..."] [Kim:"Mac du hast selbst gesagt, dass die Personen, die diese Krankheit haben, im Bezug auf ihre Krankheit sehr verschlossen sind. Bei mir ist es nicht anders."] Mac streichelt mir sanft ΓΌber den Kopf.
[Kim:"Ich hab was fΓΌr dich."] Ich stehe auf und hole 3 Spritzen voller Blut aus meiner Tasche. [Kim:"Hier. Ich hab es mir gestern Abend abgenommen. Ich wollte es dir eigentlich heimlich unterjubeln aber das brauche ich ja jetzt nicht mehr."] Mac nimmt die Spritzen und lΓ€chelt mich an. [Mac:"Danke. Ich werde dir und den anderen helfen, das verspreche ich dir. Du solltest noch etwas schlafen und dich ausruhen."] Mac steht auf und verlΓ€sst den Raum. Ich hΓΆre sofort, dass er anfΓ€ngt weiter zu forschen, da GlΓ€ser klappern usw. Ich hoffe, dass er sich auch mal Ruhe gΓΆnnen wird, jetzt nachdem ich ihm die Wahrheit gesagt habe.
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