Marvel's the Avengers{Steve Rogers}
Ich schlug meine Augen auf.
Ich wusste nicht welcher Tag oder welche Uhrzeit ist war, ich wusste nur, dass dieser Tag nicht besser werden würde, als die vorherigen 26 Tage denn Steve Rogers war bereits seit 26 Tagen auf Mission und ich,
April Richards, war krank vor Sorge.
Dass er nicht hier war, hatte mich mittlerweile ziemlich runtergezogen. Ich verließ mein Zimmer nur noch fürs Essen und Trinken, selbst wenn ich das auch nur noch selten tat.
Man fragt sich jetzt vielleicht, April, warum machst du dir solche Sorgen? Er ist Captain America, er kann auf sich selber aufpassen.
Natürlich wusste ich das, es war für mich allerdings trotzdem nicht einfach, denn ich liebte diesen Typen verdammt noch mal.
Ich liebe die ihn, und ich wüsste nicht, was ich ohne ihn tun sollte.
Also wartete ich einen weiteren Tag, bis ich schließlich einschlief. Mitten in der Nacht wurde ich erneut wach, mein Hals war so trocken, also beschloss ich mir etwas zu trinken zu holen.
Also tapste ich barfuß in einem riesen T-Shirt vom Captain in die Küche, wo ich mir einen Orangensaft machte. Umso mehr erschreckt ich mich, als plötzlich die Wohnungstür klickte und aufschwang.
Fast hätte ich das Glas fallen gelassen, als Nick Fury das Zimmer betrat."Gu ten Abend, Ms Richards" begrüßte er mich, doch meine Aufmerksamkeit galt im zweiten Mann, der durch die Tür trat.
"Steve"
hauchte ich, da war ich schon auf ihn zugelaufen und dem 50 cm größeren man in die Arme gesprungen.
Seine muskulösen Arme umschlangen meinen zierlichen Körper, als er mich an sich presste, als würde er mich nie wieder loslassen wollen.
Er hielt mich ein bisschen weg, um mir besser in die Augen schauen zu können. Diese standen in Tränen, obwohl ich gar nicht heulen wollte. Steve küsste mich erst auf die Stirn. Er flüsterte" ich bin hier".
Dann legte sich seine Lippen auf meine. Ein zarter Kuss voller Emotionen und Gefühle. Als er mich wieder auf die Füße stellte, begrüßt mich meine 152 m Körpergröße, denn ich musste deutlich den Kopf in den Nacken legen, um ihm in die Augen schauen zu können. Wie ich ihn kannte, musste er sich natürlich kurz darüber lustig machen.
" Na komm, sonst kriegst du gleich noch einen Krampf im Nacken."
Dann hob er mich erneut hoch, ging so zu Fury und schüttelte ihm die Hand.
Als Fury gegangen war, trug Steven mich ins Schlafzimmer, gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging ins Badezimmer.
Währenddessen versuchte ich mir möglichst unauffällig ein Pullover von ihm zu klauen, da mir dann doch recht kalt geworden war. Der Kapuzenpullover ging mir bis zu den Knien, was mich noch einmal den Größenunterschied spüren dies, bevor ich mich ins Bett schmiss, und mein Tagebuch zur Hand Namen.
Ja, Tagebuch schreiben bei eine Faible von mir .
Ich liebte es den Tag noch einmal zu wiederholen und aufzuschreiben.
Irgendwann kamen der Supersoldat wieder. Ohne ein Wort zu sagen, legte er seinen Kopf auf meinen Bauch und schlang seine Arme um meinen Körper. Sein Oberkörper lag auf meinen Beinen, er umklammerte mich regelrecht.
Ich legte das Tagebuch weg und fing an seine noch feuchten Haar zu kraulen. Er seufzte zufrieden. Nach ca. einer halben Stunde liegen wir uns dann nebeneinander, er zog mich zu sich hin nach ein paar Minuten schlief ich ein.
Sorry für das schlechte Kapitel, ich werde es höchstwahrscheinlich nochmal überarbeiten.
Peace,
Lisann
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