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+18 smut !!

♡ 𝘦𝘳𝘻ä𝘩𝘭𝘦𝘳𝘪𝘯 𝘱𝘰𝘷
Hastig legte Wooyoung seine Hände auf San's Kiefer und zog ihn in einen weiteren Kuss. Verlangend erwiderte dieser, als er den Jüngeren an der Taille wieder umgriff und zu sich zog. Es dauerte nicht lange, und ihre Lippen waren in einem wilden, unkontrollierten Zusammenspiel verwickelt, während beiden immer wieder lustvolle Geräusche entwichen.

Während San schnell die Führung beim Kuss übernahm, krallte er sich mit seinen Fingernägeln durch den dünnen Stoff von Wooyoung's Tanktop in dessen Haut hinein, wodurch dieser schon leise in den Kuss aufstöhnen musste, welcher von San's Lippen direkt aufgefangen wurde. Er führte den Jüngeren zu einem Tisch, ihn immernoch begehrend verwickelt im Kuss und legte seinen Arm einmal um dessen Taille, um ihn so hochzuheben und auf den Tisch zu platzieren.

Überrascht von der Weise, wie einfach dieser ihn händeln konnte, griff sich Wooyoung in dessen Arme feste und konnte nicht anders, als dem Älteren gerade völlig zu verfallen. Er war einfach unfassbar attraktiv. Mit der Art und Weise, wie er plötzlich alles so dominierte, was er gar nicht erwartet hatte, so schüchtern, wie dieser normalerweise bei ihm war und die Art und Weise, wie hinter jeder lustgesteuerten Handlung auch eine gewisse Lieblichkeit steckte.

Denn zwischen dem Kuss streichelte San ihm hin und wieder liebevoll über die Wange oder über seine Seiten, lächelte leicht vor sich hin oder flüsterte ihm schmeichelnde Komplimente entgegen, womit Wooyoung schlichtweg überfordert war. Er kannte es, mit fremden Menschen rumzumachen. Was er aber nicht kannte, dass man ihn so wertschätzend, ebenbürtig und liebevoll behandelte. Dass man ihn verwöhnte und er mal nicht derjenige war, der die ,,Arbeit" tun musste, war auch etwas, womit er gerade überfordert war, denn es war alleine San, der gerade am Tun war und dieser schien es völlig zu genießen, wodurch Wooyoung leicht errötete, als er dies realisierte und wahrnahm.

Als sie sich aus dem Kuss lösten, wanderten San's Lippen auf dessen Hals, diesen er anfing mit zarten Küssen zu schmücken und mit der Zeit die ein oder andere feuchte Spur zu hinterlassen. Dabei ließ er seine Fingerspitzen über Woo's definierten Oberschenkel entlang fahren, wodurch dieser verwöhnt aufseufzen musste und seinen Kopf in den Nacken legte.

Dadurch hatte der Ältere den perfekten Ausblick auf seinen Adamsapfel, auf den er einen festen Kuss drückte und sich leicht an die Haut dort saugte, was Wooyoung mit einem überraschten Laut erwiderte und angetan seine Beine etwas anspannte. Mit der einen Hand stützte er sich neben sich ab, während die andere in San's Haar verweilte und ihm wiederholt dadurch entlang strich.

,,Ich liebe deinen Eigenduft, Wooyoung.",flüsterte San ihm leise an die empfindliche Haut seines Halses, bis er sich zu seinem Schlüsselbein herunter arbeitete und ergänzte:,,Du riechst so unwiderstehlich nach Jasmin. Ich könnte dies stundenlang machen." Dabei atmete San wirklich dessen Parfüm für einen Moment tief ein, während er sich für einen Moment an seiner Taille festkrallte, bevor er mit den Fingern runter zu seiner Hüfte wanderte und ihm einen letzten Kuss auf sein Schlüsselbein drückte, bevor er auf das erhitzte Gesicht seines Gegenübers blickte. Dabei völlig benebelt von der Mischung aus Jasmin und dem Eigenduft Wooyoung's.

Dieser schaute ihn mittlerweile mit seinen großen Augen verfallen an, während er nun seine zweite Hand in San's Haar wandern und dessen weichen Haarsträhnen zwischen seine Finger hindurchgleiten ließ. Solche Komplimente von jemandem zu kriegen, schoss ihn in die Verlegenheit, weshalb er San lippenbeißend in die Augen schaute, dieser ihm mit seinen Händen erwärmend über die Hüfte entlang strich.

,,Passend zu dir, ist diese Blume ein Symbol von Schönheit und Sinnlichkeit.",vollendete San seine Worte hingebungsvoll, bevor er ihm wieder einen Kuss auf die Lippen aufdrückte, diesen Wooyoung direkt erwiderte. Er löste sich jedoch wieder etwas, sobald er San's Hände am Stoff seines Tops greifen spürte und ihn dabei fokussiert beobachtete, wie dieser ihn entkleidete. Selbst davon spürte Woo sein Bauch etwas kribbeln, was ihn doch ziemlich verwundert ließ. Für diesen Moment entschied er sich aber, einfach dem Gefühl mal zu vertrauen und dies zu genießen. All diese Zuwendung und Lieblichkeit.

Als er ihn von seinem Oberteil entledigte, packte er ihn an die Oberschenkel, um ihn dicht an sich zu ziehen und anzufangen, sich dessen weichen Brust entlang zu küssen. Dabei wanderten San's Hände schnell wieder auf dessen Hüfte, und er verteilte feste, gierige Küsse auf seiner Haut. Wieder stützte sich Woo mit seiner Hand etwas ab, während er die Andere in dessen Haar verweilen ließ und San lustvoll dabei beobachtete, wie dieser immer mehrere Flecke auf seiner Brust hinterließ.

Somit massierte der Ältere ihm die andere Brust taktvoll, wodurch Woo seinen Atem kaum mehr stabil halten konnte und zugleich verzweifelt aufwimmerte. Dabei biss er sich auf die Unterlippe und krallte sich immer weiter in dessen Haar feste, wodurch er San veranließ, leise aufzuseufzen. Dessen heißen Atem an seiner Haut zu spüren, ließ sich seinen Unterleib aufeinmal wohlig zusammenziehen, sodass er anfing, ihm seinen Körper hin und wieder entgegen zu strecken.

Somit zog er San ebenso sein Shirt aus und blickte zum ersten Mal auf den doch recht muskulösen Körper des Jungen vor ihm, auf den er mit gierigen Blicke gerade hin starrte. Er ließ seine Hände somit über dessen Oberkörper mehrmals entlang fahren, spürte die warme Haut des Älteren sowie die einzelnen Muskeln und Definitionen seines Körpers und merkte dabei erstmals nicht, wie verfallen San ihn selbst gerade am Betrachten war.

Dessen Augen spiegelten nämlich nicht nur pure Lust sondern auch völlige Zuneigung wieder, welches Wooyoung's Herz gerade einen Sprung machen ließ, als er dies merkte und seinen Blick doch verlegen von ihm abwandte. Direkt danach spürte er San's Hand wieder auf seiner Wange ruhen, womit er seinen Kopf wieder in seiner Richtung drückte und ihm in die Augen blickte. Dabei ließ er seine freie Hand auf seinem Oberschenkel entlang streicheln, bis er seine langen Finger über die Innenseite entlang gleiten ließ.

Vollkommen eingenommen in der Stimmung, musterte San ihn, seine so verlegene Mimik oder den schönen Körper, den er in seinen Händen halten durfte. Er war wunderschön, auf einer einzigartigen Art und Weise, so, wie ich ihn nicht mal in meinen Träumen vorstellen hätten könnte..., dachte er sich währenddessen, als er Wooyoung ein sanftes Lächeln schenkte.

Verlegen schaute Woo ihm in die Augen, dessen Atem spürbar an seinen Lippen streifend und verloren in seinen Gedanken, sobald er San's Worte verarbeitet hatte und er dessen Lächeln anfing ebenso zu erwidern. Seine Mundwinkel hoben sich zu einem kleinen aber ehrlichen Lächeln, was für Wooyoung eher untypisch war, da man ihn eher mit seinem Restingface kannte. Somit strich er San neugierig über diese neue Form von Zuneigung durch das Haar, während dieser mit seinen Fingerspitzen immer näher an Woo's Erregung entlang strich.

Er beobachtete Wooyoung vertieft, sowie dessen Reaktionen darauf und genoss den Blickkontakt zwischen ihnen, während er anfing dessen Länge durch den Stoff seiner Hose zu massieren. Dadurch fielen dem Jüngeren sofort die Augen wieder zu, als er ein lautes Wimmern von sich gab und den Mund leicht offen hielt. Immer wieder spürte er den Druck an der richtigen Stelle um seine Erregung, wodurch er den Kopf auf dessen Schulter ablegte und leise aufseufzte.

San nutzte dies für sich aus und küsste dessen freie Schulter begehrend, während er seine Hand langsam in dessen Jogginghose wandern ließ, um ihn richtig befriedigen zu können. Dabei nahm er sich Zeit den perfekten Rythmus zu finden, womit er Wooyoung verwöhnen konnte und konzentrierte sich dabei allein auf das betörende Stöhnen des Jüngeren an seinem Ohr. Als er den Rythmus fand, ließ er seine Hand immer wieder auf und ab fahren, wobei er es selbst genoss, den Jüngeren so ergeben an sich gelehnt zu spüren.

Dieser hob seinen Kopf solangsam von dessen Schulter und stützte sich mit seinen Händen etwas ab, während er sich leicht zurück lehnte und San kompletten Ausblick auf sich gab. Das schwarze Haar lag ihm leicht vor seinen Augen, während dessen Muttermale auf dem Gesicht sowie am Körper wie kleine Perfektionen an ihm aussahen sowie sein Brustkorb, welches durch das schwere Atmen unregelmäßig bebte und dessen wohlgeformte Hüfte, die sich dessen Bewegungen mittlerweile völlig erregt mitbewegte.

Langsam löste San seine Hand wieder, nahm diese aus dessen Hose und ließ den Jungen wimmernd seine Augen dadurch wieder öffnen. Schnell griff sich Wooyoung wieder an dessen Schultern feste, verband ihre Lippen verlangend nach mehr von dieser Lust miteinander, während er San von seiner Hose und Boxer mit einem Male befreite. Dieser tat dies bei Wooyoung genauso, während er ihn nun an seiner Hüfte wieder hielt und für einen Moment genauso gierig küsste.

Er wollte und konnte nicht mehr warten, verwöhnte den Jüngeren mit vollkommenen Gefallen und Zuneigung und genoss es ihn so bedingungslos für den Moment liebkosten zu können. Doch er löste sich wieder aus dem Kuss, drückte ihn komplett runter auf den Tisch und blickte leicht am Grinsen auf Wooyoung runter, diesen er verlangend mit seinen Augen beschlagnahmte.

Er befeuchtete sich seine Finger grinsend, wobei er ihn konzentriert musterte und selbst merkte, wie Wooyoung damit beschäftigt war, seinen Körper abzuscannen. Dies endete, sobald San seine Finger ihn in einführte und somit veranlas, dass dieser seinen Rücken einmal komplett durchstreckte und ein lautes Stöhnen von sich gab.

Er wartete für einen Moment, bis der Jüngere sich an ihn gewöhnt hatte, genoss dessen Anblick so unfassbar, womit sich die Lust in ihm immer weiter steigerte und er anfing, seine Finger in geschwungenen Bewegungen in ihn zu stoßen. Wooyoung lag völlig benebelt von der Realität vor ihm, während er seine Beine etwas anwinkelte, dann anspannte und wieder locker ließ bei den ganzen Gefühlen, die ihm durch den Körper schossen.

Ihm wurde ganz warm, er spürte sein Herz in seiner Brust hämmern und wie sein Unterleib gierig nach mehr kribbelte, bis er zu San wieder blickte und ihm dabei zuschaute, wie dieser schon dabei war, seine Finger durch seine Länge umzutauschen.

,,Darf ich?",fragte er ihn liebevoll in der Tonlage, was Wooyoung erstmal verarbeiten musste. Dies wurde er noch nie gefragt, ansonsten packte man ihn einfach und tat ,,es". Dementsprechend blinzelte er erstmal etwas verloren, was San mit einem geduldigen Lächeln auf seinen Lippen erwiderte und ihm zärtlich über seinen weichen Bauch streichelte.

Wooyoung spürte sein Herz plötzlich wieder stark pochen, weshalb er etwas schluckte und sich tatsächlich in San's so lieblichen Gesten verlor. Deswegen nickte er nur abgelenkt, bis er ihn im nächsten Moment auch spürte und dadurch den Kopf schweratmend in den Nacken legte. Er gab ein langes Aufseufzen von sich, während er San's Handfläche immernoch über seinen Bauch entlang streicheln spürte, wodurch er sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen konnte.

Im nächsten Moment bewegte sich dieser in einem gleichmäßigen Rythmus in ihn, womit er Wooyoung und sich selbst am besten befriedigen konnte. Er spürte dessen Wärme seine Länge umgeben, wodurch er selbst ein erregtes Stöhnen aus seinen Lippen stieß und es genoss, ihn so dicht fühlen zu können. Dabei ließ er seine Hände auf dessen Hüfte wandern und hielt ihn somit an Stelle, während er nun in ihn stieß.

,,Fuck, du fühlst dich so gut an.",entkam es ihm seufzend, als er zu Wooyoung runter blickte, dieser völlig neben der Spur den sich langsam schneller werdenden Rythmus hingab und ihm ständig sinnenhafte Töne von den Lippen entwichen. Er war wirklich wunderschön, dachte sich San, der das bestimmt nun zum zigmalsten zu sich selbst heute sagte, aber dies war eben nun so.

Dessen natürlich getainter Hautton, der einen leichten Schweißfilm zierte, bis hin zu seinem gestreckten Bauch und der schlanken Taille. Doch am liebsten hatte er Woo's Augen, es waren diese pechschwarzen Augen, die gerade einen glasigen Schimmer hatten und aus denen leichte Tränen kullerten bei der Intensität von Gefühlen, die ihn überkamen. San beobachtete, wie dieser sich selbst mit seinen Fingerspitzen über den Oberkörper entlang strich, vom Bauch bis zur Brust hoch und mit seinen Augen mittlerweile auf die von San's verweilte, den er voller Lust betrachtete.

Nun beugte sich San vor, der sich Woo's Bauch liebevoll entlang küsste und seine Lippen auf dessen Brust hoch wandern ließ, dabei ließ er seine Hände von dessen Hüfte über seine Taille hoch zu seinen Rippen hochfahren, um bloß jede Stelle seines Körpers einmal liebgekostet zu haben. Er stieß seinen heißen Atem gegen dessen Haut, wodurch Wooyoung etwas aufzuckte, was San nur mit einem angetanen Grinsen erwiderte.

Er verteilte liebende Küsse auf dessen Körper, hielt ihn dabei konstant in seinen Händen feste, bis Wooyoung schweratmend sagte:,,S-San, g-gleich...",doch mehr konnte er in dem Moment nicht von sich geben, weshalb er leise aufwimmerte und sich auf die Unterlippe biss.

Es machte den Älteren richtig an, seinen eigenen Namen aus dem Munde von Wooyoung zu hören, weshalb er sich wieder aufrecht hinstellte und das Tempo erhöhte, ihre Körper wiederholt zum kollidieren brachte und es selbst um seine Erregung spürte, sobald Wooyoung seinen Unterleib anspannte. Es dauerte nicht lange, und er fand den empfindlichsten Punkt in Wooyoung, wodurch dieser einen hohen Laut von sich gab und hastig sagte:,,J-Ja, d--da. N-Nochmal..."

Ohne zu zögern, gab er dem Jüngeren direkt dies, was er wollte und stieß mehrmals denselben Punkt an, wodurch Wooyoung nach paar Stößen dann auch bereits mit einem langen Aufstöhnen sich ergoss und San direkt danach auch, der noch überwältigt von dessen Anblick davor war. Während sie gemeinsam ihre Orgasmen ausritten, entzog San sich ihm dann auch schweratmend und versuchte seinen Atem zu regulieren.

Dies schien auch Wooyoung gerade zu tun, der wohl noch nie so einen schönen Sex hatte, wie gerade, wie er gerade für sich feststellen konnte. Schweratmend hatte er die Augen geschlossen, das Gesicht noch verzogen und keuchte leicht nach Luft. Er spürte plötzlich zwei Arme um sich liegen, die ihn vorsichtig aufsetzten und in einer liebevollen Umarmung schlossen.

,,Du warst so unfassbar gut.",flüsterte ihm San die Worte leise ans Ohr, so, als seien sie allein nur für ihn bestimmt gewesen, und das war natürlich auch so. Er hielt Wooyoung schützend an sich, der sich solangsam erholte und Ruhe in San's großen Armen schnell fand, sodass Wooyoung die Augen für einen Moment schloss und dessen Stimme allein lauschte.

,,Ich habe es geliebt, dich so nahe fühlen zu können.",flüsterte San wieder an seinen Haarschopf, der den warmen Körper des Jüngeren festhielt und glücklich über beide Ohren vor sich hin lächelte. Etwas, was Wooyoung bei seinen Worten nur still verlegen erwidern konnte. Denn er genoss es gerade selbst, so behütet in dessen Armen sitzen zu können und all diese Zuwendung zu bekommen.

Doch langsam löste sich San auch wieder, der sich vorhin seine Boxer und Jogginghose vor der Umarmung noch schnell angezogen hatte. Somit sammelte er Wooyoung's Klamotten sowie sein eigenes Shirt vom Boden auf, welches er sich hastig überstreifte.

Als sei es selbstverständlich, was für San auch so war, zog er Wooyoung seine Klamotten alle wieder an, der diese ganzen liebevollen Geste im Stillen voller Überwältigtsein beobachtete. Er konnte es nicht fassen, wie sanft San mit ihm umging. Dass es überhaupt jemanden gab, der das Bedürfnis hatte, ihn liebevoll zu behandeln. Verdiente ich das überhaupt, fragte sich der Jüngere gedanklich, als er dann langsam aufstand und auf San's Gesicht blickte.

,,Danke.",sprach Wooyoung leise in die Stille hinein, um überhaupt noch was von sich zu geben. Verträumt blickte er den Älteren noch an, der langsam nach seiner Hand griff und diese feste zu drückte.

,,Nicht dafür, Wooyoung.",antwortete San sofort in einem genauso leisen Ton, während er seinem Crush voller Zuwendung in die Augen schaute, dieser ihn eher verloren und verträumt anblickte.

,,Du solltest als Erster gehen, damit es nicht so auffällig für dich ist.",sagte Woo dann abschließend, was San mit einem sanften Nicken erwiderte und ihm noch ein herzliches Lächeln schenkte. Dabei drückte er ihm seine Hand etwas zu, bevor er diese dann auch los ließ und den Raum verließ.

Nachdem die Tür zu fiel, stand Wooyoung noch alleine im Raum, total abgeschwiffen und verloren, noch am Prozessieren, was eigentlich gerade alles geschah und noch überwältigt von all diesen ganzen neuen Erfahrungen, die sich so unglaublich gut angefühlt hatten.

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Tja, ich sage dazu jetzt erstmal nichts xD

Ich hoffe, es geht euch besser als mir, ich bin so durch...

- Eure Eleja ♡

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