| Luciana
(Wir ihr Tag am Mittwoch anfing)

So dachte ich heute, dass es ein ganz normaler Mittwoch werden würde, da ich mir nämlich nicht mehr wirklich Gedanken darüber gemacht hatte, was die 2 Typen an meiner Tür mit dem Handy anging. Natürlich hatte ich noch immer meine Fragen aber das war jetzt nicht dramatisch.
Immerhin war es jetzt auch schon, eine Woche her.

Doch lass mir dir aus meiner Sicht erzählen, was wiedermal auf mich zukommen sollte. Als ich es mal wieder, am wenigsten erwartet hatte.

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Ich bin ganz normal die Tage zu meiner Arbeit gegangen und habe auch heute, nun auch nicht einmal mehr meiner Periode.

Meine Unterleibschmerzen haben sich nur bemerkbar gemacht, wenn ich dann mal Hunger hatte, aber ansonsten hatte ich dieses Mal nicht wirklich Beschwerden, was meine Periode anging.

So ging ich also heute, am Mittwoch auch hier wieder normal zur Arbeit, nur mit dem Unterschied, dass ich heute wirklich Frühschicht hatte und somit von 7 bis 14 Uhr gearbeitet habe.
Dieses Mal hatte ich keine, Überstunden gemacht. Davon hatte ich nämlich erstmal genug.

Und dazu kam noch, ich war ausgeschlafen, hatte gut gefrühstückt und wie schon gesagt auch keine Probleme mehr, was meine Periode angeht.

So habe ich dann also nach der Arbeitet in meiner Wohnung zu Mittag gegessen und gerade als ich mein Geschirr weggeräumt habe, hat mich dann auch schon meine Mama angerufen und gefragt, ob ich sie und Papa mal wieder besuchen kann.

So dachte ich mir nämlich, dass das auch mal wieder schön ist, meine Familie wiederzusehen da es durch meine Arbeit meistens auch immer ein wenig untergeht, erinnert mich meine Mama immer daran, mich mal ab und zu blicken zu lassen. Und nach all dem Chaos, könnte ich das wieder mal gebrauchen.

So habe ich am Telefon selbstverständlich auch direkt zugesagt und mich dann auch noch einmal umgezogen gehabt. War nach der Arbeit, einfach schöner.

So war ich dann also auch schon fertig umgezogen und hatte auch schon alles aufgeräumt, als ich mich mit meinem Auto dann auch schon auf den Weg zu meinem zweiten Zuhause gemacht habe, den wir hatten es schon mittlerweile 16 Uhr und es würde ja auch eine Weile dauern, wenn ich bei meinen Eltern zu Besuch war.

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Als ich mein Auto dann nämlich auch schon unter dem Carport des Hauses gestellt habe und dann auch schon an der Haustür meiner Eltern stand und geklingelt habe, machte mir mein glücklich aussehender Vater die Tür auf.

„Hallo Papa" begrüßte ich ihn nun liebevoll, woraufhin er mich natürlich auch sofort in den Arm nahm, bevor ich in das Haus hineingegangen bin.

So hatten wir dann halt dieses standert Gespräch zu dritt. Oder sollte ich sagen Befragung?

„Wie geht es dir?, Noch zufrieden mit Arbeit und Wohnung?, Und wie sieht es aus.. So mit Freund?, und was hast du die Woche so schönes vor? Ach und wie geht's..“

Den sie sprachen immer so mit mir, als hätten wir uns schon seit Wochen nicht mehr gesehen. Doch sie liebten mich nun mal. Sie zeigten so ihre Fürsorge. Und wer könnte ihnen das verübeln?

Als wir uns dann nämlich auch schon 2 Stunden unterhalten hatten und nebenbei dann auch noch mein Lieblingskuchen und zwar Blaubeerkuchen frisch von meiner Mama, gegessen hatten.

Was die zweite Art von Fürsorge, von meiner Mama war.

War es auch schon langsam an der Zeit für mich wieder nach Hause zu fahren. Da ich nicht so gerne im Dunkeln fahre und da ich schon müde heute von der Arbeit war. Und morgen auch wieder zur Arbeit muss.

Doch meine Eltern verstanden das auch und es war mittlerweile standert geworden das ich immer so ca. 2 Stunden bei ihnen mal zu Besuch war. Weshalb es da jetzt nicht noch so eine große Diskussion gab, warum ich nicht noch ein wenig länger, bleiben würde.

So ging ich also mit meinem Papa und meiner Mutter aus der Haustür zu meinem Auto und fuhr nach 5 Minuten Abschied dann auch schon wieder zu mir nachhause.

Somit war es heute eigentlich auch ein sehr entspannter und ruhiger Mittwoch.

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So parkte ich also mein Auto wie sonst auch immer auf den Parkplatz der ca. 5 Minuten von meinem zu Hause entfernt war. Doch gerade als mein Auto zum Stehen kam, hörte ich das Klingeln meines Handys und als ich draufschaute, merkte ich, dass mich meine Mama anruft.

So hatte ich mich dann also erst einmal ab geschnallt und bin dann an mein Handy gegangen. Nebenbei nahm ich mir schon mal meine Tasche in die Hand, stieg aus meinem Auto und schloss dann nebenbei die Autotür meines Autos.

Meine Mama war währenddessen die ganze Zeit am Telefon und erzählte mir, dass ich den Kuchen vergessen hatte, den sie mir eigentlich auch schon fertig eingepackt zum Mitnehmen hingestellt hatte.

Aber da ich jetzt auch nicht nochmal hinfahren wollte, nur, um den Kuchen zu holen, beschloss ich mit ihr am Telefon während ich gerade mit dem Aufzug hoch in meine Wohnung fuhr, dass ich einfach nächste Woche vielleicht nochmal zu ihr fahre und wir den Kuchen dann zusammen nochmal essen, wenn ich dann bei ihr sein sollte.

In der Zeit bin ich dann nämlich auch schon bei mir zu Hause angekommen und hatte gerade meine Haustür aufgeschlossen, als wir das dann auch schon fertig geklärt hatten, war ich nämlich auch schon in der Wohnung drinnen und hatte gerade mit meiner Mutter am Telefon aufgelegt, als dann auch schon die Tür wieder in das Schloss fiel.

So zog ich Jacke und Schuhe aus und wollte meine Tasche, in die Küche stellen.

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Und dadurch, dass ich nämlich mit meiner Mama telefoniert habe, habe ich auch gar nicht mitbekommen, dass der Fernseher an war, was er eigentlich gar nicht sein kann. Weil ich natürlich alles aus mache, wenn ich aus dem Haus gehe.

So fiel mir erst auf das er an ist, als ich in der Küche stand. Doch was mir auch erst später aufgefallen ist, ist das 2 Typen einfach mal so auf meinem Sofa saßen, als ich verwirrt zum Fernseher guckte, und sah dass er wirklich an war. Und das wirklich 2 Personen, auf meinem Sofa saßen.

Natürlich war ich total geschockt als ich die 2 erst später realisiert habe und natürlich hat mich dann auch schon schnell die Wut gepackt. Doch die Angst hatte natürlich gewonnen und so blieb ich angewurzelt stehen und konnte meinen Augen nicht trauen.

Einfach weil 2 Fremde einfach mal eben in meine Wohnung eingebrochen sind und dann noch so dreist waren, sich auf mein Sofa zu setzten und fernzusehen.

Als ich dann erkannte dass es Lorenz und Alessandro waren die vor mir stehen und das noch das Gespräch, was wir dann geführt haben. Kam plötzlich auch ein Ereignis zum anderen und war dann dadurch auch eine Achterbahn der Gefühle.

Erst war ich sauer und ängstlich,
dann war ich schockiert, da ich meine Einbrecher kannte,
dann war ich absolut sauer da, sie aus meiner Wohnung sollten.

Doch dann war ich wiederum eingeschüchtert, da ich erfahren habe das die beiden in der Mafia tätig waren.

Das hat natürlich zwar auch viel erklärt aber wer hat nicht Angst, wenn dir gesagt wird, das plötzlich 2 Mafiosi vor dir stehen?

Und dazu kam dann ja auch noch, das er mir irgendwie seine Tat erklärt. Dass er Interesse an mir gefunden hat und er es getan hat da er mich kennenlernen möchte.

Dass ich ihn attraktiv fand, das war kein Geheimnis für mich und der Fakt, dass er und sein jüngerer Bruder in der Mafia tätig waren, machte ihn dadurch auch nicht weniger attraktiv, sondern wahrscheinlich auch eher das Gegenteil davon. Ob er das wusste?

Da ich dazu so oder so verliebt in seine dunkelgrünen Augen, seinen schwarzen Haare und seine Tattoos war und von seiner Statur auch mal abgesehen, war er absolut mein Typ.

Er ist dann halt auch mal eben kurz in meine Wohnung eingebrochen, um mir zu sagen dass er mich kennenlernen will.

Aber der Fakt, dass er bei der Mafia arbeitet, ließ mich nachdenklich werden.
War er eine Chance wert, auch wenn er ein Mafiaboss ist?

Immerhin strahlte er dieses Gefühl von Dominanz und Macht aus und der Fakt, dass er größer ist als ich und dazu auch noch wesentlich stärker aussieht ist, verstärkte natürlich auch meine Gefühle ihm gegenüber zum einen und zum anderen dieses Bild, was ich von ihm hatte. Auch wenn ich trotzdem, absoluten Respekt verspürt habe.

Und ich denke, dass es schon viele verstehen können, wenn ich dann zu seiner Erklärung sage, dass ich ihn ebenfalls kennenlernen möchte. Zumal mir sein Bruder auch die Versicherung gegeben hatte, dass mir nichts Schlimmes passieren wird und ich genau genommen denn nichts mit dem Geschäft an sich zu tun habe. Und er natürlich absolut sympathisch war.

Und deshalb habe ich ihm dann letztlich auch zugestimmt und lerne damit dann nun ganz offiziell einen Mafioso kennen. Und wer weiß, wo das enden wird oder welche Konsequenzen alleine diese Entscheidung schon mit sich bringen würde.

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Somit stand ich dann also auch schon Arm in Arm mit ihm in meiner Wohnung und konnte so wie er wahrscheinlich gar nicht fassen, dass das jetzt wirklich passiert ist.

Mein Kopf auf seiner Brust, meine Hände an seinem Rücken und seine Hände an meinem unteren Rücken.

Durch meine diese enge Berührung musste er schon spüren, wie meine Brüste sich natürlich automatisch gegen ihn gedrückt worden sind und ich hatte wiederum, ein gutes Gespür im Unterbewusstsein, was seine Muskeln und vor allem sein Sixpack anging.

Dass ich sogar kurz für einen Moment in der Umarmung vergessen hatte, dass ich gerade hier in den Armen eines Mafiabosses stehe und sein Bruder ebenfalls im Raum war. Doch trotzdem fühlte ich mich sofort sicher, als er seinen Weg in meine Arme gefunden hatte. Natürlich nur dank Alessandro.

Wo man auch schon davon spricht. Das Klatschen von Alessandro hat uns beide dann so das Zeichen gegeben, dass wir uns jetzt langsam trennen und damit auch loslassen sollten.

So standen wir jetzt also nun gegenüber und Alessandro stellte sich jetzt also auch schon in den Türrahmen der Küche, als er sein leeres Glas auf die Küchentheke stellte.

„Dann solltet ihr jetzt wohl eure Nummer austauschen und euch einen Tag aus machen, wo ihr ein Date habt, richtig, das wäre ja nur logisch, mhm?", fragte er jetzt in meine Richtung, mit einem frechen grinsen und gab damit Lorenzo den Wink, dass er zum Punkt kommen sollte, da beide wohl langsam los wollten. Den wer weiß, wie lange sie hier schon auf mich gewartet hatten.

Diesen Wink verstand Lorenzo natürlich sofort und sah mich daraufhin dann auch schon fragend an.

Alessandro verabschiedete sich in der zwischen Zeit dann auch schon bei mir und auch er umarmte mich knapp, doch er meinte, dass er unten auf Lorenzo warten würde, aber immerhin war letztlich ab jetzt unsere Sache und er wollte uns nicht stören.

So standen ich und Lorenzo uns also gegenüber und gab ihm mein Handy, damit er seine Nummer direkt in mein Handy mit seinem Namen einspeichern konnte.

Als er das nämlich auch schon getan hat, nahm ich lächelnd mein Handy wieder und legte es auf die Küchentheke. Als er dann auch wieder ein Gespräch anfing und die unangenehme Stille damit unterbrach.

„Ja also ich nehme mal, an das wir wegen des Dates dann nochmal schreiben werden, wegen dem wann und wo" sprach er nun wieder normal, knapp zu mir. Er kam mir schon fast ein wenig müde vor und ich stimmte deshlab ebenfalls knapp zu.

Als er mich zum Abschied an der Tür dann auch nochmal umarmt hatte, sagte er, dass er mich jetzt auch nicht so überrumpeln wollte und deshalb jetzt auch nach Hause geht. Wo ich dann auch ruhig meinte, dass das alles kein Problem sei.
Wobei es anfangs natürlich eins war, machen wir uns da mal nichts vor. So schnell ändern sich Denkweisen.

So wurde aus 'wütend' und 'unverständlich', 'er meint es nur nett' und 'es war ein Liebesbeweis.'

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Und so lief er dann auch schon runter zu seinem Bruder und mit seinem Bruder dann anscheinend zum Parkplatz, so habe ich es zumindest aus dem Fenster meines Schlafzimmer's sehen können.

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So zog ich mir dann also auch schon wieder meine Straßenklamotten aus, habe mich abgeschminkt und bin kurz unter die Dusche gegangen und das Gefühl von warmen Wasser, was auf mich runterprasselte, fühlte sich nach diesem langen Tag auch nach dem Paradies an.

Ich war jetzt nun also unter der Dusche und habe auch meine Haare mal wieder gewaschen.

Als ich dann soeben, also auch frisch gewaschen aus der Dusche gekommen bin, habe ich mir meinen Pyjama angezogen und mein Bett frisch bezogen.

Als ich mein Bett dann fertig hatte setze ich mich drauf und fing dann auch schon an meine Haare in ganz viele kleine Zöpfe mit
Schaumfestiger und Haargummis zu flechten. So hatte ich morgen früh nämlich süße Wellen, die in meinen Haaren auch mal eben für 4 Tage halten.

Wenn ich dann also Bett fertig war und auch mein Bett jetzt also einmal frisch bezogen habe, habe ich mir meine Chips aus dem Wohnzimmerschrank geholt und dazu dann eine kalte Cola aus dem Kühlschrank. 

So habe ich mich dann jetzt also mit meinen Chips und meiner Cola in mein frisch bezogenes Bett gelegt und den Tag jetzt so nochmal passieren lassen und ich muss sagen das ist ehrlich nicht mehr normal, was mir an manchen Tagen so passiert. Seit dem ich ihn kenngelernt habe.

Als ich diese Gedanken dann aber auch schon wieder ab geschüttelt hatte und so wie immer im Hintergrund meinen Fernseher an gemacht habe und weiter in meinem Buch laß und nebei meine Chips gegessen hatte, bis ich wiedermal zu müde war und mein Buch und die Chips wieder weg auf den Nachttisch gelegt habe um zu schlafen, wir hatten es mittlerweile nämlich auch schon 2 Uhr in der Nacht und ich müsste schon bald wieder aufstehen, um zur Arbeit zu gehen.

So hatte nun der Teufel meine Nummer und war auf einen guten Weg, mich zu seiner Teufelin machen.

War wohl dann doch eher, ein chaotischer Mittwoch.