[ 0.5 ] RIGHT NOW AND FOREVER ── renhyuck
renhyuck
7.02.2022
2.614 words
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I want to make it officially official again now: I am a SIMP for renhyuck, please don't touch me 🤡
leave some comments, I don't bite 💚
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Das Blitzlichtgewitter geht schon los, als Donghyuck noch gar nicht ausgestiegen ist. Seine Knie fühlen sich heute wieder an wie Wackelpudding, aber das ist jedes Mal vor einer Premiere so. Er fürchtet, dass das niemals aufhören wird. Er setzt sein strahlendstes Lächeln auf, als er aussteigt und um das Auto herum geht, um seiner Begleitung die Tür zu öffnen. Obwohl sein Unbehagen in dem Moment ein wenig nachlässt als er spürt wie Haena sich bei ihm einhakt, blenden ihn die Blitze doch beinahe mehr als sonst.
„Donghyuck! Donghyuck!", brüllen die Fans und „Herr Lee! Herr Lee, schauen Sie hierher!", brüllen die Fotografen auf der anderen Seite. Donghyuck nickt freundlich, lächelt und geht langsam über den roten Teppich.
„Geh schon mal vor, ich bin gleich bei dir." Er löst sich von Haena und begibt sich im Beisein zweier Bodyguards zur Bande, um ein paar Fotos zu schießen und Autogramme zu geben.
„Ich liebe dich, Donghyuck!", kreischt ein Mädchen und ein anderes zerrt so heftig an seinem Kragen, dass ihm beinahe die Luft weg bleibt. Als er sich endlich von ihnen lösen kann, hat er nicht mehr viel Zeit für ein Interview, aber eine der Reporterinnen in der ersten Reihe stellt sich ihm wie selbstverständlich in den Weg, das Mikrofon im Anschlag.
„Und da ist er auch schon, unser Star des Abends!" Sie strahlt in eintausend Watt, fast so hell wie die Glitzersteinchen auf ihrem Kleid mit dem viel zu tiefen Ausschnitt.
„Guten Abend", begrüßt er die Frau, die ihm ihr Mikrofon augenblicklich mitten ins Gesicht hält. Er spürt, wie Haena wieder an seine Seite tritt.
„Wie schön, Sie endlich wiederzusehen. Wie fühlen Sie sich so kurz vor dem großen Showdown?" Die Reporterin strahlt ihn an.
„Aufgeregt, aber gut. Ich freue mich schon auf die Premiere." Die meisten Leute werden ihn danach wahrscheinlich mit Lob überhäufen, aber nur weil es die Premiere ist und sie froh sind, überhaupt eingeladen zu sein. In zwei Wochen wird sich kaum einer der heute anwesenden Gäste noch an seine neue Serie erinnern.
„Heute haben Sie wieder eine bezaubernde Begleitung wie ich sehe. Es ist so schön, Sie schon zum zweiten Mal zu treffen, Frau Kim. Gibt es da etwas, das wir vielleicht wissen sollten?" Sie grinst verschwörerisch in die Kamera.
„Wir sind Freunde", sagt Donghyuck und schenkt ihr ein zuckersüßes Lächeln.
Haena beugt sich nach vorn, um ebenfalls etwas zu sagen. „Wir sind sehr gute Freunde." Sie strahlt die Reporterin an, als hätte Donghyuck ihr erst gestern einen Antrag gemacht. Am liebsten würde er die Augen verdrehen.
„Ohh, wie wundervoll!" Die Frau klatscht in die Hände. Donghyuck will die Augen verdrehen, aber er lässt es sein, denn jede einzelne anwesende Kamera ist in diesem Moment auf ihn gerichtet und ganz sicher ist sein Gesicht auf mindestens drei Sendern gerade auf dem großen Bildschirm abgebildet. „Ich hoffe, Sie können Ihre gemeinsame Zeit genießen."
„Das werden wir", sagt Haena für Donghyuck, und bevor noch jemand etwas sagen kann, werden sie zum Weitergehen gedrängt.
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Donghyucks neue Miniserie, in der er die erste Hauptrolle ergattern konnte, ist keine seiner größten Erfolge, sondern mehr ein Projekt für zwischendurch, auf das ihn sein Agent Doyoung angesteckt hat, weil er fand, dass Donghyuck zu viel Pause zwischen den Drehs hatte. Donghyuck findet, dass vier Monate nicht viel sind. Diese Zeit hätte er gut und gern anders verbracht, aber eigentlich war von vornherein klar, dass das nicht funktionieren wird, nicht mit Doyoung als seinem Agenten.
Immerhin hat er jetzt Haena an der Backe - ehrlich gesagt kann er auch darauf verzichten, aber diese Frau ist furchtbar anhänglich, fast wie eine Fußfessel. Und das alles nur wegen eines blöden PR-Gags, der den Leuten so gut gefallen hat, dass sie jetzt irgendwie inoffiziell schon zusammen sind. Natürlich im übertragenen Sinne. Aber taucht man schon zum zweiten Mal mit derselben Frau bei einem offiziellen Event auf, dann hat man natürlich sofort etwas am Laufen. Und ist besagte Frau auch noch vollkommen überzeugt von sich selbst und ihren Fantasien, dann ist das gleich doppelt schlimm. Deswegen hängt sie auch nach der Premiere, als die meisten offiziellen Ablichtungen vorbei sind und die Schauspieler sich unter Crew und andere Mitarbeiter mischen, noch immer wie eine Klette an Donghyucks Arm.
Eine Weile unterhält er sich noch mit seinem Visagisten Chittaphon und ein paar Noonas, die dazustoßen und seine Arbeit loben. Er klappert mit Haena im Schlepptau Regisseur und Produzent ab, dann stoßen sie zu den anderen Schauspielern. „Heyy, der Star des Abends!" Na Jaemin legt ihm einen Arm um die Schultern. „Herzlichen Glückwunsch, du warst vor der Kamera wie ausgewechselt."
„Ich bin ja auch Schauspieler", sagt Donghyuck und schenkt ihm ein Lächeln. Haena lacht darüber. „Aber hey, das musst gerade du sagen. Ich wünsche mir für dich, dass du soviel Glück hast und nächstes Mal eine Hauptrolle bekommst. Hast du dich mal selbst gesehen?"
„Pah, du Schleimer." Jaemin schenkt ihm eines seiner strahlenden Lächeln. „Tu nicht so auf nett, du Teufel."
„Hey!"
„Hast du später schon was vor?" Jaemin wackelt mit den Augenbrauen. Fast erfüllt es Donghyuck mit Genugtuung, dass er Haena so offensichtlich ignoriert, aber gleichzeitig flirtet er und das ist nicht ganz so cool.
„Hab morgen einen frühen Flug nach Jeju", sagt Donghyuck entschuldigend. „Deswegen keine Afterpartys, ich muss zurück ins Hotel und schlafen."
„Ach, was ist schon Schlaf, wenn es Kaffee gibt?" Jaemin tätschelt seine Schulter.
„Das was du trinkst ist kein Kaffee", sagt Donghyuck. „Das ist ... der Tod."
„Er hat recht", wirft Hyunjin von der anderen Seite ein. „Das ist wirklich kein Kaffee mehr."
„Ach, lasst mich doch in Ruhe." Jaemin verdreht die Augen. „Banausen", murmelt er.
„Es war wirklich schön mit euch, Leute", sagt Donghyuck in die Runde. „Vielleicht sieht man sich mal wieder." Er will eigentlich nur noch hier weg. Unter anderen Umständen und wenn er ohne Anhängsel gekommen wäre, dann würde sich sicher noch die Zeit finden, um mit den anderen ein wenig Zeit zu verbringen.
„Du hast meine ID", sagt Jaemin und zwinkert ihm zu. Er winkt Donghyuck hinterher, als der sich gemeinsam mit Haena von der kleinen Gruppe entfernt.
„Entführst du mich jetzt etwa noch auf ein Date?", fragt Haena verschwörerisch, als sie nach draußen treten. Noch immer treiben sich einige Fotografen für etwaige Klatschmagazine auf dem Vorplatz des Theaters herum, und natürlich werden sie in dieser Position abgelichtet; Haenas Gesicht ganz nah an seinem, vermutlich in einem perfekten Kusswinkel, wenn man die Kamera richtig hält. Donghyuck muss sich heftig zusammenreißen, sonst schubst er sie wirklich noch von sich.
„Nein", sagt er kurz angebunden und winkt nach einem Auto. Er hält ihr die Tür auf, bevor er auf der anderen Seite einsteigt und den Park vor seinem Hotel nennt. Er weiß, dass Haena nicht weit wohnt, ihr Apartment liegt kaum drei Querstraßen vom Hotel entfernt und wenn er sie noch nach Hause bringt, dann wird sie hoffentlich keinen Verdacht schöpfen und ausnahmsweise richtige Schlüsse ziehen.
Sie sprechen nicht, bis sie aussteigen müssen. Dieses Mal hält Donghyuck ihr die Tür nicht auf, sondern wartet bis sie um das Auto herum kommt und sich wieder an seinen Arm hängt. Zum wiederholten Mal fragt er sich ob sie wirklich so beschränkt ist, dass sie überhaupt nicht merkt, dass er keine Lust auf sie hat.
„Kommst du dann wenigstens noch mit hoch?", fragt sie, als sie endlich in ihre Straße abbiegen. Ihre hohen Schule klappern auf dem Asphalt. „Biiiitte!"
„Ich muss morgen wirklich früh raus", sagt Donghyuck. Gott, wenn Doyoung noch einmal einen so blöden PR-Gag eingeht, ohne ihm vorher davon zu erzählen, dann bringt Donghyuck ihn um. „Tut mir leid. Aber wir sehen uns bestimmt wieder." Er löst ihre Hand von seinem Arm.
„Aber wann?", quengelt sie. „Ich will nicht, dass du gehst?" Große Augen und ein Schmollmund ziehen nur bei einer einzigen Person in Donghyucks Leben und das ist ganz sicher nicht Haena.
„Tut mir leid", sagt er, zuckt mit den Schultern. Eigentlich tut es ihm nicht leid, er will sie nur endlich loswerden. „Los, geh schon rein, ich warte bis du oben bist." Er schenkt ihr ein kleines Lächeln, das immer noch größer ist als eines, das sie von ihm verdient hätte.
„Och man", sagt sie. „Aber du hast meine ID. Und du musst mir unbedingt schreiben, wenn du wieder da bist. Versprich es mir!" Sie hält ihm ihren kleinen Finger hin. Donghyuck starrt ihn ein wenig entgeistert an.
„K-Kann ich nicht", beeilt er sich zu sagen. „Ich muss vermutlich bald wieder Handys wechseln und da würde ein Versprechen nichts bringen." Kann sie nicht endlich nach drinnen gehen?
„Ich gebe sie meiner Agentin und die soll sie deinem geben", bestimmt Haena. Und bevor Donghyuck ausweichen kann, hat sie sich gestreckt und ihm einen Kuss auf die Wange gedrückt. Die Stelle prickelt unangenehm und er muss dem Drang widerstehen, mit der Hand darüber zu wischen. „Wir sehen uns, Hyuckie!" Haena kichert und stolpert in Richtung Eingang davon. Donghyuck seufzt erleichtert und sendet ein Stoßgebet an jene höhere Macht, die ihn endlich von ihr befreit hat. Es dauert nicht lang, bis irgendwo über ihm im fünften Stock Licht an geht und er sich umdrehen kann. Endlich.
Als er seine Zimmertür im Hotel kurze Zeit später endlich sanft hinter sich ins Schloss drückt, lehnt er sich mit einem leisen Seufzen für einen Moment dagegen. Die Anspannung, die den gesamten Abend lang wie ein tonnenschweres Gewicht auf seinen Schultern geruht hat, fällt von ihm ab, jetzt da er nicht mehr unter ständiger Beobachtung steht und Haena sich nicht mehr wie ein Klammeraffe an ihm festhält. Vorsichtig streift er sich die Schuhe von den Füßen und tastet sich dann in der Dunkelheit zum Bett, wo er mit den Fingern nach einer Wölbung in der Decke tastet. „Hey", flüstert er und beugt sich über das Kopfende auf der linken Seite. „Bist du wach?"
„Hmmm", macht es bloß, und er versucht es noch einmal.
„Bist du wach, Baby, bist du wach?" Er piekt mit dem Finger in den Deckenburrito, dann knipst er die Nachttischlampe an, was einen gequälten Aufschrei zur Folge hat.
„Du Sadist!", krächzt Renjun unter der Decke hervor. Er funkelt Donghyuck aus zusammengekniffenen Augen wütend an.
„Ich wusste doch, dass du noch wach bist." Donghyuck grinst und zieht ihm die Decke vom Gesicht.
„Hyuuck", quengelt Renjun. „Komm unter die Decke oder lass es." Donghyuck wird von einer Flutwelle Liebe für ihn überrollt, während er auf ihn und sein süßes Gesicht hinab blickt, wie er ihn aus zusammengekniffenen Augen ansieht, die Lippen zu einem Schmollmund verzogen. Den einzigen Schmollmund, den er über alles liebt und von dem er nie genug bekommen kann. Es dauert nicht lang, bis er das Hemd los ist und die enge Hose gegen eine Jogginghose ausgetauscht hat. Als er zu Renjun unter die Decke kriechen will, hält der Andere ihn auf. „Du riechst nach Frau."
„Oh mein Gott, ich rieche nach Frau", sagt Donghyuck verächtlich, macht aber keine Anstalten, sich in Richtung Badezimmer zu bewegen. „Injunn", quengelt er und zerrt an der Decke. „Bitte, ich brauche gerade wirklich eine Umarmung." Er sagt es so leise und niedergeschlagen, dass Renjun gar nicht anders kann als die Decke anzuheben. Im Nu liegt Donghyuck auf ihm und presst das Gesicht gegen seinen Hals. „Mhh", macht er. „Ich hab dich so vermisst heute." Renjun riecht gut, besser als Haena oder irgendwer sonst. Er riecht weich und frisch und nach Zuhause. Sein Geruch beruhigt Donghyuck, und er entspannt sich so sehr, dass Renjun sich irgendwann beschwert, weil er zu schwer wird. „Ich frage mich wann Doyoung endlich klar wird, dass es keinen Sinn macht, wenn ich dich für immer verstecke", sagt er, als er den Kopf wieder hebt.
Renjun blickt auf ihn hinab, mustert ihn, schließlich hebt er die Hand und berührt sein Gesicht. „Ist das da Lippenstift?"
„Warum zerstörst du immer schöne Momente?", nörgelt Donghyuck, aber dann erinnert er sich wieder an Haenas Kuss und wischt sich angewidert mit der Hand über die Wange. „Das ist nur vom Klammeraffen. Weißt du, ich würde echt alles dafür geben, wenn sie bei der nächsten Premiere nicht mehr bei mir ist, sondern verdammt nochmal du."
„Du weißt, dass es nicht geht." Renjun streicht mit den Fingern durch seine von Gel und Haarspray verklebten Haarsträhnen. „Außerdem weiß ich nicht, ob ich selbst das schaffen würde."
„Ich würde alles dafür tun, dass du dich wohlfühlst", sagt Donghyuck. Er meint es auch so. Wenn es nötig wäre, dann würde er sogar für Renjun sterben.
„Ich fühle mich doch wohl", sagt Renjun und lächelt ihn an. „Ich könnte mich gar nicht besser fühlen." Donghyuck sieht die Lüge in seinen Augen, Renjun ist heute zu langsam um sie rechtzeitig vor ihm zu verstecken.
„Hey", sagt Donghyuck und setzt sich langsam auf. Renjun trägt sein T-Shirt und seine Shorts, und er sieht so schön aus, dass es weh tut. Und wenn Donghyuck zuerst skeptisch wegen seiner zweifarbigen Haare war, dann bereut er das jetzt zutiefst, weil sie niemandem je so gut stehen würden wie Renjun. „Wovor hast du Angst?"
„Ich ... weiß nicht", sagt Renjun, weicht seinem Blick aus.
Donghyuck greift nach seinen Händen und zieht ihn in eine sitzende Position. „Doch, du weißt es", flüstert er. „Und du weißt auch, dass du mir alles sagen kannst." Er küsst Renjuns Mundwinkel. „Komm schon, Jun, ich will dich nicht traurig sehen. Wir fliegen morgen ans Meer." Er schiebt die Finger zwischen Renjuns. „Du musst dich nur trauen."
„Ich weiß nicht, ich ... ich hab einfach Angst, okay?" Renjun seufzt. Seine Stirn sinkt gegen Donghyucks Schulter. „Ich hab Angst, dass ich dir nicht genug bin. Dass du mich irgendwann einfach ersetzt und ich es im Internet lesen muss. Dass ... man, keine Ahnung!" Er löst eine Hand aus Donghyucks und wischt sich damit unsanft übers Gesicht. „Ich geh mir damit so selbst auf die Nerven, aber ich kann einfach nichts dagegen tun."
„Renjun", sagt Donghyuck leise. „Ich liebe dich." Er beißt sich auf die Unterlippe. „Ich liebe dich so sehr, dass es manchmal weh tut. Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich. Verstehst du? Für mich gibt es niemanden außer dich und es ist mir egal was die Medien sagen, solange du das weißt." Er hebt die Hände an Renjuns Gesicht, umfasst es sanft und bringt ihn dazu, Donghyuck anzusehen. Seine Augen sind groß und traurig, aber ganz tief drin funkelt es, und gerade dafür würde Donghyuck alles geben. „Du bist so schön", wispert er. „Alles an dir ist so wunderschön, ich frage mich echt wie ich das verdient habe."
„Gleichfalls", bringt Renjun hervor und schnieft leise. „Tut mir leid."
„Weißt du, ich hätte auch Zweifel, wenn ich mit jemandem zusammen wäre, der so gut aussieht." Donghyuck grinst und Renjun knufft ihn in den Bauch. Ein leises "Oof" entkommt ihm, doch dann tackelt er Renjun gegen die Matratze und beugt sich über ihn. „Das hättest du nicht tun sollen", sagt er gefährlich leise, und dann kitzelt er Renjun so lange, bis der Andere vor Lachen keine Luft mehr bekommt.
„Okay, ich habs ja verstanden!", japst er und wischt sich ein paar Tränen von den Wangen, als Donghyuck endlich locker lässt. „Ich liebe dich auch, weißt du." Daraufhin lächelt er so herzerweichend, dass Donghyuck ihn küssen muss, bis sie beide keine Luft mehr bekommen. „Und jetzt geh duschen", sagt Renjun gegen seine Lippen, gerade als Donghyucks Hand gefährlich weit nach unten wandert.
„Aber-"
„Nichts aber, du kannst auch danach deinen Spaß haben. Ich laufe nicht weg." Renjun wackelt mit den Augenbrauen.
Dazu kommt es zwar nicht, aber Donghyuck drückt Renjun trotzdem die ganze Nacht lang an sich als würde er ihn nie wieder loslassen wollen. Was er eigentlich nicht vor hat. Und wenn Doyoung es erlaubt, dann gibt er ihm den Ring schon übermorgen, wenn sie endlich am Meer sind, nur sie beide.
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