Wolfstar|Harry Potter
[𝐑𝐞𝐦𝐮𝐬 𝐉𝐨𝐡𝐧 𝐋𝐮𝐩𝐢𝐧×𝐒𝐢𝐫𝐢𝐮𝐬 𝐎𝐫𝐢𝐨𝐧 𝐁𝐥𝐚𝐜𝐤]
POV. Remus
Stumm liefen mir die Tränen über die Wangen. In der hintersten Ecke der Bibliothek saß ich zsammengekauert und versuchte die Schrift im Buch zu erkennen, was sich als ziemlich scher herausstellte, das die Tränen meine Sicht verschleierten. Immer wieder wischteich mir mit meinem, inzwischen nassen Ärmel über die Augen, in der Hoffnung, dass es besser werden würde, doch es änderte nichts. Als die Tränen dann auch noch auf mein Buch tropften legte ich es Endgültig weg und ließ mein Kopf gegen die Wand fallen. Mit pochendem Kopf schloss ich meine Augen und Atmete tief ein und aus. Langsam beruhigte ich mich wieder.
''Remus?'', fragte eine beekannte Stimme, was mich dazu veranlasste, meine Augen zu öffnen. Vor mir stand eine bekannte Person, die ebenso schrecklich Aussah, wie ich es warscheinlich tat.''Hey, Dorcas'', grüßte ich sie und machte ihr neben mir etwas Platz.
''Du weißt es schon?'', fragte ich sie und als Antwort hörte ich nur ein Schniefen, doch dann ergriff sie das Wort.''Was meinst du? Etwa die Tatsache, dass Marlene, dass Mädchen auf das ich schon lange Stehe, mit Sirius auf den Ball ght?'', fragte sie spitz. Ich sagte aber nichts mehr, sondern legte meinen Am um sie. Die schwarzhaarige legte ihren Kopf auf meine Schulter und ich dann meinen Kopf auf ihren Kopf.
Ich schloss meine Augen, genoss das Gefühl Verstanden zu werden. Doracs machte schließlich fast daselbe durch wie ich. Ich konnte nur mit ihr darüber Reden, weil James oder Peter es nicht versthen würden. Lilly würde es verstehen, jedoch würde sie mir nicht weiter Helfen können und so war Dorcas der perfekte Ansprechpartner. So saßen wir ein paar Stunden da. Ob Dorcas schlief wüsste ich nicht, aber ich tat es nicht. Meine Gedanken waren weiterhin bei Sirius. Als James mir gesagt hatte, dass er Marlene zum Ball gefragt hatte, dachte ich zuerst es wäre ein Spaß, doch als der Black grinsend in den Schlafsall gekommen war, war es mir klar. Die Liebe meines Lebens hatte gerade jemand anderen als Verabredung für einen romantischen Ball gefragt.
Und jetzt, ein paar Stunden nachdem ich es erfahren hatte, saß ich mit Dorcas im Arm in einer Ecke der Bibliothek.''Ich hatte echt gehofft, dass sie mich fragt. Immerhin hätte das meine Chance werden können'', sprach sie plötzlich nach langem Schweigen und ihre Stimme brach. Sofort zog ich meinen Kopf hoch und sah in ihr Gesicht.''Hey, Dorc. Es ist alles Gut.'', sagte ich beruhigend und strich ihr die Tränen von der Wange weg.
''Wenn sie nicht bemerkt was für ein tolles Mädchen du bist, dann ist sie nicht die Richtige'', sagte ich wieder und zog sie an meine Brust.
So saßen wir noch eine Weile da, bis wir uns dazu entschlosse hatten, in den Gemeinschaftsraum zu gehen.
Im Gemeinschaftsraum bemerkte ich ein paar Blicke der anderen, jedoch dachte ich nicht groß drüber nach. Ich wollte nach diesem Tag einfach nur noch ins Bett und so machte ich mich im Schlafsall schnell fertig.
''Hey Remus. Wo warst du vorhin?'', fragte James mich und Unterbrach somitdas Gespräch mit Sirius. Auch Sirius und Peter schauten mich fragen an, doch ich winkte nur ab.''Ach. Ich war nur in der Bibliothek.'', winkte ich ab und legte mich ins Bett. James verstand, dass ich nicht weiter Reden wollte und verwickelte sich wieder in ein Gespräch mit Sirius. Ich wollte nur noch Schlafen und zog meine Vorhänge zu. Als ich die richtie Position gefunden hatte, fiel ich schnell in einen traumlosen Schlaf.
Am nächsten Morgen wurde ich durch ein Klappern wach. James murrte nur etwas und drehte sich wieder auf seinen Bauch. Schnell stand ich auf und lief zum Fenster, wo eine Eule mit einem Brief im Maul wartete. Schnell öffnete ich das Fenster und nahm den Brief as dem Maul des braunen Vogels. Schnell huschte ich zu meinem Nachttisch, um mir von dort ein paar Leckerlies für die Eule zu holen. Nachdem die Eule mir also fast du Finger angebissen hatte und dann verschwunden war, setzte ich mich auf das Bett. Inzpizierend schaute ich den Brief an uns stutze etwas, als ich die geschwungede Handschrift erkannte. Diese gehörte offensichtich zu Dorcas, also öffnete ich den Brief und begann zu lesen.
Hey Remus, ich glaube wir sollten unbedingt nochmal Reden. Mir ist etwas eingefallen und ich würde meine Idee gerne mit die Teilen. Um 2 im Innenhof.
D. Maeddows.
Verwirrt schaute ich auf das Blatt Pergament in meiner Hand und laß de Brief ein zweites Mal. Also hatte ich jetzt nur als Information Wann und Wo ich Docas treffen sollte, aber noch nicht warum. Sie hätte mir wenigstens ein Thema schreiben können.''Was hast du da, Remus?'', hörte ich eine bekannte raue Stimme hinter mir. Schnell versteckte ich den Brief hinter meinem Rücken.
Fragend sah James mich an und ich konnte Neugier in seinen Augen aufblitzten sehen. Ich kannte James gut genug, und wusste, dass dieser es um jeden Preis herausfinden würde, also log ich nicht.''Ach.'', fing ich an,''der ist von Dorcas. Sie will sich heute mit mir Treffen.''. James fing an zu Grinsen und wackelte mitden Augenbrauen. Gerade wollte er was sagte, als ich ihn mit einem Kissen abwurf.''Sag jetzt ja nichts'', drohte ich ihm. Abwehrend hob mein Gesprächspartner die Hände und murmelte etwas unverständliches. Ich machte mich daran Afzustehen und nahm mir Klamotten mit, um mich im Bad umzuziehen.
''Ich muss los. Wir sehen uns nachher'', verabschiedete ich mich am frühen Nachmittag von meinen Freunden und verschwand aus dem Gemeinschaftsraum. Ich hatte Dorcas vorhin flüchtig gesehen und war mir sicher, dass sie mit den anderen Mädchen heute Unterwegs war und die Verabredung verasse wwürde, oder zu spät kommen würde, doch ich sah ihre schwarzen Haare schon von weitem. Was nicht daran lag, dass sie besonder auffällig waren, sonder, weil sie die einziege war, die im Innenhof war. Ich meine es war Samstag um kurz vor 2, da waren bestimmt viele in Hogsmead, um sich Kleider für den Ball auszusuchten.
''Dorcas'', begrüßte ich sie und machte somit auf mich Aufmerksam.''Remus'', lächelte sie mich an und umarmte mich kurz, bevor sie Anfing von ihrem Plan zu sprechen.
POV. Sirius
Verwirrt sah ich Remus nach, der mit schnellen Schritten aus de Gemeinschaftsraum verschwand.''Was'n mit dem los?'', fragte Peter überrascht und sah fragend in die Runde. Ich zuckte nur einmal mit den Schultern, also James das waort ergriff.''Der Trifft sich mit Dorcas.'', sagte er Augenbrauenwackelnd.
''Dann stimmen die Gerüchte also?'', fragte Frank Longbottom aufgeregt und auch etwas überrascht.''Welche Gerüchte?'', fragte ich und sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an.''Na ja. Gestern hat Alice die beiden in der Bibliothek gefunden. Sie hate ihren Kopf auf seiner Schulter und er seinen Kopf auf ihrem Kopf.'', erklärte Frank. Ich erstarrte. Ich wusste, dass Remus Bisexuel war, aber ich dachte, dass ich mit ihm eine Zukunft haben könnte. Es muss aber auch nichts heißen, redete ich mir ein. Immerhin ging ich auch mit Marlene auf den Ball und es heißt nichts. Also eigentlich wollte er Remus eifersüchtig machen, aber das klappte wohl nicht so gut.
Obwohl ich Frank vertraute und auch auf das gesehene von Alice vertraute, konnte ich es noch nicht so richtig glauben. Nachdem sich die kleine Gruppe im Gemeinschaftsraum aufgelöst hatte, ging ich sofort zu Marlene und erzählte ihr von dem gesehen. Sie hatte keine Ahnung, ob es war ist oder nicht, denn Dorcas hatte sich nichts anmerken lassen.
Am Abend saßen wir alle Gemeinsam in unserem Schlafsaal. Gerade blödelte ich mit James rum, als Peter eine frage stellte, die uns alle Interessierte.''Remus, hast du schon eine Begleitung für de Ball?''.
Etwas überrascht schaute Remus uns an.''Nein, ich habe noch keine Begleitung.'', sagte er und ich musste ein Grinsen unterdrücken. Oh Gott. Wie schlimm hat es mich erwischt?
Gründlich schaute ich ihn von der Seite an. Ich bewunderte, wie er sein Gesicht verzog und man daran genau erkennen konnte, was in seinem Buch passierte. Wie er die Augenbrauen zusammenzog und dann zu lächeln begann, wenn er etwas schönes gelesen hatte.
POV. Remus
''Hey Remus, kommst du?'', fragte James und zupfte an seinem Hemd herum. Jeder war fertig für den Ball, aber ich würde erst später gehen.''Geht ruhig schonmal vor. Ich komme nach'', sagte ich und sah sie gespannt an. James nickte und Peter war schon voraus gegangen. Sirius stand noch im Bad vor dem großen Spiegel und fummelte an seinen Haaren herum, bis er sie schließlich so ließ und zu uns kam.''Bis später Moony'',verabschiedeten sie sch und ich wartete. Es waren rund fünf Minuten die ich auf Dorcas warten musste. Unser Plan stand und wir machten uns Fertig. Zusammen liefen wir ungefähr 30 Minuten nach den anderen los und gingen auf den Ball.
POV. Sirius
Mit Marlene am Arm unterhielt ich mich gerade mit James. Der Ball war in der großen Halle und sie war wirklich schön hergerichtet. Ich wollte gerade einen zugegebenermaßen dummen Witz, als ich plötzlich aufgeregtes Getuschel neben mir vernahm. Fragend schaute ich nach rechts, um Lily und Mary zu sehen.''Seht doch'', quitsche die rothaarige und zeigte auf die Tür. Bevor ich mich umdrehen konnte hörte ich jemand anderen neben mir fragen''Sind das Dorcas Maeddows und Remus Lupin zusammen?''.
Ich drehte mich also zur Tür und sah die beiden an. Mir blieb die Sprache weg. Dorcas hatte ein dunkelblaues Kleid an, was ihren Körer wunderbar betonte. Es war ungefähr bis zu ihrer Hüfte enanliegend und danach viel es in mehreren Schichten Stoff zu Boden. Klar, sie sah Toll aus, aber Remus war wunderschön- also eigentlichh ist er es immer, doch heute ist es anders.
Er trug ein weißes Hemd, darüber ein beigen Anzug und eine beige Hose. Seine Haare hingen ihm wie immer in leichten locken von der Stirn und seine Augen strahlten.
''Ihr hättet uns ruhig sagen könnn, dass ihr zusammen geht.'',sagte James und schlug Remus spielerisch auf den Arm, als sie bei uns angeommen waren.''Das war eine spontane Entscheidung.'',verteidigte sich Remus und musste Lachen.
''Komm, wir tanzen'', kam Marlene zu mir uns zog mich, nachdem Remus von Dorcas aufgefordert wurde, zur Tazfläche. Ich nickte nur und legte meine Hand saft an ihre Hüfte. Schmunzelnd bemerkte ich, dass Marlene die Augen nicht von Dorcas nehmen konnte.''Sprich mit ihr.'',sagte ich zu ihr. Zuerst hatte ich die befürchtung, dass sie mich nicht gehört hatte, doch dann sah sie mich ungläubig an.''Sie mag mich nicht. Nicht so wie ich sie'', sprach die blonde Schönheit vor mir und schaute trauig in die Ferne.
''Glaub mir,'', sprach ich,'', sie mag dich.''.
''Woher willst du das Wissen?'',fragte sie schnippisch.''Sie hat's mir gesagt.'', log ich und hoffte, dass ich die Situation richtig beurteilt hatte. Marlene sah mich fragend an, bevor sie sich von mir löste und auf Dorcas zu ging. Ich sah ihr lächelnd hinter her.
Marlene zog Dorcas aus der großen Halle, während ich mich langsam in eine ruhige Ecke verzog. Ich trank aus dem Glas in meiner Hand, schreckte jedoch zusammen, als ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Erschrocken drehte ich mich um, entspanne mich aber als ich in die braunen Augen von Remus sah.
''Hey'',sprach er mich an.''Hallo, Moony''.
Ohne noch etwas zu sagen zog mich der Werwolf aus der großen Halle, bis nach draußen zum schwarzen See. Obwohl es schon spät draußen war und die Sonne schon vor einer Stunde untergegangen war, hielten sich die Temperaturen warm.''Ich muss die war sagen.'',riss Remus mich aus meinen Gedanken.
Neugierig nickte ich und wartete, bis er Anfing vor sich her zu stammeln.
''Also, ich...Also, eigentlich habe ich mir drinne die beste Worte überlegt, dir meine, Na Ja, meine Gefühle zu erklären.''. Ich beobahtete, wie er nervös Anfing, seine Hände zu kneten und durch seine Haare fuhr.''Ich wollte dir nur sagen, dass ich dich Liebe.'',stammelte er dann schnell und drehte sich um. Während er langsam einen Fuß vor den anderen setzte, um in richtung Schloss zu gehen.
Warte! Was? Hatte Remus, aka meine große Liebe gerade Gesagt, dass er mich liebte? Und jetzt geht er weg?
Schnell lief ich ihm hinterher.
Bei ihm angekommen, griff ich grob um seine Hand, zog ihn zu mir und drückte meine Lippen auf seine. Ohne zu zögern erwiederte er den Kuss. Meine Hände fanden den Weg zu seinen Hüften und seine Hände zu meinen Haaren. Während unsere Zungen liebevoll miteinander kämpften, zog er immer wieder leicht an meinen Haaren, während meine Hände über seinen Rücken fuhren.
Zu meinem Bedauern löste sich Remus wieder von mir und schaute mir in die Augen.''Ich liebe dich auch und will, dass du mein Freund wirst.'', sagte ich sofort und sah hypnotisiert in die Augen von dem liebevollsten Menschen der Welt.
''Ich wäre sehr gerne dein Freund.'', sagte er und ich zog ihn erneut zu mir und küsste ihn.
Wir wussten beide, dass diese Beziehung für immer halten würde, dass niemand den anderen verlassen würde und, dass niemand ohne den anderen kann oder jemals können wird.
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