»나 얼굴만 보면 읏는 나니까«
Jedes Mal wenn ich dich sehe muss ich Lächeln.
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Aus der Puste, stützte ich meine Hände auf meinen Oberschenkel ab.
»Wo ist er hin?« nuschelte ich zu mir selbst, als mein Versuch den Mann zu folgen - scheiterte.

Verzweifelt sah ich mich um, jedoch sah ich den Mann zwischen den vielen Menschen nicht mehr.

Mit Tränen in den Augen, taufte ich mir meine Haare. Ich kannte diesen Mann, er hätte mir helfen können, meine Erinnerungen wieder zubekommen.

»Miahnae« entschuldigte ich mich bei einen Mann, denn ich versehentlich gerade angerempelt hatte.

Er lächelte einfach nur, das mich etwas verwunderte. »Damit hätte ich rechnen sollen« lachte er bevor sich seine Miene in eine ernste verwandelte.

Verwirrt musterte ich den Mann vor mir, weil ich seine Worte nicht verstand.

Der Mann war merkwürdig - warum lachte er?

Er machte mir Angst und ich wusste noch nicht einmal wieso, das so war.

In Gedanken versunken bemerkte ich noch nicht einmal, wie er wieder anfing mit mir zu sprechen.

»Wie hast du überlebt?« fragte er, wobei er dies wohl sich selbst fragte, als mir.

»Wie bitte?« fragte ich nach. Die Situation war verdammt unangenehm und am liebsten würde ich gehen, jedoch konnte ich nicht, weil ich das Gefühl nicht los wurde ihn zu kennen.

»Hyun Soo-a? Was machst du hier?« fragte mich plötzlich eine vertraute Stimme, die zu meinen Freund gehörte.

Er stellte sich neben mich und lächelte mich besorgt an. Ich war so auf ihm fokussiert, das ich gar nicht bemerkt hatte, wie der Unbekannte gegangen war.

»Was machst du hier? Geht es dir gut?« bombardierte er mich mit fragen, dabei waren meine Blicke immer noch auf dem Punkt konzentriert, auf dem gerade eben noch der Unbekannte stand.

»Jagiya, sprich mit mir« kam es nun mehr als nur besorgt von ihm, während er mich in seine Arme zog.

»Mir geht es gut. Was machst du hier?« stellte ich ihn eine Frage, als ich mich aus meiner schick starre befreien konnte.

»Es war doch kein schlimmerer Notfall, als mir am Telefon vorhin beschrieben wurde, weswegen ich jetzt auf dem Weg nach Hause war, bis ich dich hier stehen gesehen hatte« erzählte er mir.

»Ich hab etwas eingekauft um uns etwas zu kochen. Dabei ist mir ein Mann ins Auge gefallen, den ich kannte. Aber er ist weggelaufen und ich wollte ihn hinter, dabei bin ich mit dem Mann...« er stoppte meinen rede Fluss indem er mir eine Frage stellte.

»Was für einen Mann? Woher kanntest du ihn den?« fragte er mich verwundert, während er langsam mich in Richtung nach Hause führte.

»Von früher! Er heißt glaub ich Jimin...« erklärte ich ihn aufgeregt.

»Wirklich? Das ist doch großartig« freute er sich für mich.

»Ja, aber er lief von mir weg« meinte traurig darüber, von mir.

»Nicht schlimm, es ist wenigstens etwas, das du dich wieder an ein paar Namen erinnern kannst« lächelte er aufmunternd, wie jedesmal wenn ich traurig über meine verlorenen Gedanken war.

»Kannst du dich sonst noch an Namen erinnern?« fragte er mich, als wir zuhause angekommen waren.

»Namjoon... warte und an Jungwoo! Ich kann mich daran erinnern, das ich ihn bereits früher schone Inman getroffen hatte!« sprach ich aufgeregt.

»Song Jungwoo? Der Freund meiner Schwester? Bist du dir sicher?« fragte er misstrauisch, während er weiter das Essen auf dem Herd im Blick behielt.

»Ja ich bin mir sicher!« gab ich selbstsicher von mir.

»Ich rufe meine Schwester an« meinte er.

»Passt du kurz auf das Essen auf? Dann gehe ich schnell telefonieren«

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»Was ist los, das ich so schnell hierher kommen sollte?« fragte Jungwoo uns, als er sich auf das Sofa gesetzt hatte.

»Ich kenne dich« sagte ich ohne Emotionen in der Stimme.

»Ehm natürlich kennen wir uns, wir wurden doch vorgestellt« meinte er verwirrt, über meine Worte.

»Ani, ich kenne dich auch noch von damals« erklärte ich ihn die Situation.

Als wüsste was ich meinte, atmete er tief ein und aus. »Du kannst dich wieder erinnern?« fragte er seufzend.

»Nur an Namen und ein paar Gesichter« klärte ich ihn über mein Wissen auf.

»Kannst du dich auch wieder an Jimin, erinnern?« stellte er mir weiter frage. »An denn Namen, aber sonst weiß ich nichts« lächelte ich.

»Du möchtest bestimmt eine Erklärung. Ich fang am besten erste einmal von vorne an...«

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»Jimin, mit ihm war ich vor meine verschwinden zusammen?« fragte ich verblüfft. Das alles zuhören überforderte mich vollkommen, ich hätte niemals mit so etwas in meiner Vergangenheit gerechnet.

Mein Kopf brummte, trotz das ich das alles gehört hatte, konnte ich mich trotzdem noch nicht an alles erinnern. Ich habe immer noch das Gefühl das soviel fehlen würde.

»Jimin war am Boden zerstört gewesen, als du verschwunden bist und es dann auch noch so schien das du gestorben wärst. Als ich ihn dann erzählt hatte, das du noch lebst, wollte er dich sehen - jedoch nur von weiten, weil er dein neues glückliches Leben nicht zerstören wollte« teilte er mir mit.

Ich fühlte mich schlecht und ich konnte Suho ansehen, das ihn das alles selbst nicht gefiel.

Ich hätte mich and einer Stelle bestimmt auch so gefühlt - zu wissen, das meine Freundin doch eigentlich mit jemand anderes zusammen ist.

Ich wünschte ich könnte etwas tun, aber das konnte ich nicht.

»Ich hoffe es stört euch nicht, aber Jimin wird gleich hier sein und wird alles noch einmal besser erklären als ich es getan hatte. Es tut mir leid, ich wollte diese Situation eigentlich vermeiden...«

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Sooo~

Kleine Information:

Dieses Buch wird bald beenden und ich plane bereits jetzt ein neues mit dem ähnlichen Konzept.

Nur das es mit Jungkook ist und es in dem Buch dann um Vampire gehen wird. Aber auch Mafia!

Jedenfalls ich würd dich dann nochmal genaueres dazu sagen! Ich hoffe ihr wärt auch bei diesem Projekt dabei^^

Bis zum nächsten mal,

Eure Sumi~^^💕