5장 [Freunde]

»넌 여야 내가 아플지라도 슬픈 엔딩이라도«

𝖨'𝗆 𝗍𝗁𝖾 𝗈𝗇𝗅𝗒 𝗈𝗇𝖾 𝗁𝗎𝗋𝗍𝗂𝗇𝗀, 𝖨 𝗆𝖺𝗒 𝗅𝗈𝗈𝗄 𝖿𝗂𝗇𝖾 𝖨'𝗆 𝗋𝗎𝗇𝗇𝗂𝗇𝗀 𝗍𝗈𝗐𝖺𝗋𝖽𝗌 𝗒𝗈𝗎, 𝗆𝗒 𝖿𝖾𝗅𝗂𝗇𝗀𝗌𝖾 𝖺𝗋𝖾𝗇'𝗍 𝖿𝗈𝗋 𝖽𝖾𝖼𝗈𝗋𝖺𝗍𝗂𝗈𝗇

-----

Ich lag im Bett und betrachtete den Innhalt meines Kleiderschrankes, es war Wochenende und meine Freundinnen überlegte heute Abend in eine Bar zugehen, egal wie sehr ich versuchte Ihnen zu erklären das die uns niemals hereinlassen werden, befürwortete Mei weiterhin den Plan von Ye-Jin, die Anmerkte - 'Ich kenne den Besitzer, wir kommen da schon hinein'.

Auch wenn ich keine wirkliche Lust hatte, meinen Samstagabend so zu verbringen, blieb mir doch nichts anderes übrig als einfach zuzusagen - Immerhin hatte ich die Wahl zwischen langweilige Konversationen mit diesen Unbekannten oder ein paar Lustige Stunden in der Bar, natürlich fiel meine Wahl direkt auf den Mädels-Abend.

Ich ließ meine Beine aus dem Bett rutschen, ich musste endlich Motivation fassen und mich umziehen, mir blieb nicht mehr Langezeit bis ich mich mit Mei treffen würde um zusammen zu dieser Bar zufahren mit der Bahn.

Meine Haare hatte ich bereits heute Morgen gewaschen gehabt, als ich Zusammen mit Mutter einkaufen gefahren war, - "Was ziehe ich nur an?", nuschelte ich vor mir her, bevor ich das erst beste aus dem Schrank zog.

Ein schwarze Lederrock, den ich in Kombination mit einem Schwarzen Top und einem braunen Mantel anzog, dazu folgte noch schwarze Kniestrümpfe die mich wenigstens etwas vor der kalte Schützen sollte - unter dem Rock zog ich noch eine kurze Hose an, einfach um meine absurden Gedankengänge zu besänftigen.

Mein Hunger begann mich zu plagen, die sich zu grauenvollen ziehen meines Magens entpuppten, weswegen ich mein Zimmer verließ um in der Küche mir etwas zu essen zumachen, jedoch wurde ich in meinem Vorhaben abgehalten als ich die Menge an Menschen im Wohnzimmer erblickte.

Die Augen meines Bruders wurden groß, als er mich am Eingang zum Wohnzimmer erblickte, er saß am Kopfteil des Esstisches, weswegen er mich auch als erstes Wahrnahm - "Verflucht Sumi, was hast du da an?!", mein Bruder knallte seine Handflächen auf den Tisch und stand somit auf, ich verdrehte nur meine Augen, natürlich gab es wieder Drama.

"Ich treffe mich gleich mit Mei und Ye-Jin", erklärte ich, ging währenddessen in die Küche und öffnete den Kühlschrank, um mir einen Apfel herauszunehmen, den immerhin war mir beim Anblick der Männer hier, der Hunger vergangen.

"Zieh das aus, du siehst aus wie eine...", Kyu konnte seinen Satz nicht beenden, da unterbrach ich ihn, weil ich genau wusste als was er mich betiteln wollte, "Lass es stecken, Kyu! Was macht dieser Handy Vernichter überhaupt schon wieder hier? Hat er kein zuhause?", zischte ich überlaunig, das einen der Männer zum lachen brachte.

Ich biss einmal von meine Apfel ab, denn ich angewidert ansah, weil dieser alles andere als gut Schmeckte, "Das ist meine Schwester, Sumi. Sie ist sehr, Beratungsresistenz", stellte mein Bruder mich seinen Freunden vor.

"Sumi, das ist Kim Namjoon und Kim Taehyung. Park Jimin kennst du ja bereits", teilte mir Kyu die Namen seiner Freunde mit und deutete auf die jeweilige Person, auch wenn mich dies gar nicht interessierte, weil ich normalerweise mit seinen Freunden nicht viel zu tun hatte, "Sehr erfreut", gab ich mit einem sarkastischen Unterton von mir.

"Du bist nicht besonders Freundlich", ich musste schmunzeln aufgrund von Park Jimin's Anmerkung mir gegenüber, natürlich musste er sich einmischen, "Vielen Dank, das kann ich nur zurückgeben", und erneut liebkoste ich den Geschmack des Apfels, der beim zweiten mal hineinbeißen gar nicht mehr so schlimm schmeckte.

"Du könntest mehr so sein wie ich, Sumi. Dann würden dich auch Menschen mögen", dies traf mich schwer und ausgerechnet sowas von meinem Bruder hören zu müssen, tat mir in der Seele weh und ich begann darüber nachzudenken, jedoch erzürnte ich lediglich meine aufgestaute Wut, die sich über die Woche in mich angestaut hatte.

"Egal wie sehr ich dich als Bruder wertschätze, bist du so fürchterlich egoman", sprach ich gekränkt, er verstand rein gar nichts, nur weil ihn Die Welt zu Füßen lag, hieß es nicht das es mir im Leben genauso erging - er ging nur von sich aus.

"Ich war wirklich erfreut darüber euch kennenlernen zu dürfen, Kim Namjoon, Kim Taehyung und Park Jimin. Wir sehen uns heute Abend, Kyu", mit diesen Ehrlich gemeinten Worten ging ich davon, ohne auf die Rufe meines Bruders zu achten - ich wollte einfach nur noch Weg und meine Sorgen ertränken.

Chat

Unbekannt
»Wie geht es dir?« 

Sumi
»Es geht und bei dir?« 

Unbekannt
»Auch gut, wie sehen deine Pläne heute aus?« 

Sumi
»Ich gehe heute Abend noch in eine Bar« 

Unbekannt
»Bar? Vielleicht können wir uns treffen😏« 

Sumi
»Vergiss es« 

Sumi
»Perversling« 

Unbekannt
»Dein Perversling, süße«

Sumi
»Wie ich dich hasse« 

Unbekannt
Schreibt...

Möchten sie wirklich Unbekannt Blockieren?
Ja / Nein


(Überarbeitet)

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top