59장 [Ich kenne ihn doch!]
이뤄지지 않는 꿈속에서 피울
수없는 꽃을 키웠어.
»𝙄𝙜𝙧𝙚𝙬 𝙖 𝙛𝙡𝙤𝙬𝙚𝙧 𝙩𝙝𝙖𝙩 𝙘𝙖𝙣'𝙩 𝙗𝙚 𝙗𝙡𝙤𝙤𝙢𝙚𝙙 𝙞𝙣 𝙖 𝙙𝙧𝙚𝙖𝙢 𝙩𝙝𝙖𝙩 𝙘𝙖𝙣'𝙩 𝙘𝙤𝙢𝙚 𝙩𝙧𝙪𝙚.«
———
JUNG SUMI
»Jun-Myeon?!« rief ich den Namen meines Freundes durch die scheinbar leere Wohnung. Aber eigentlich dachte ich, das er heute nicht arbeiten müsste, weswegen ich genau jeden Raum durchsuchte.
Vielleicht schlief er einfach noch?
Ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen, als ich ihn friedlich schlafend in unserem Bett vorfand.
Ich stellte meine Tasche ab und zog meine Jacke aus, die ich achtlos auf dem Boden fallen ließ.
Auf Zehenspitzen ging ich zum Bett, um mich neben meinen Freund legen zu können. Ich strich ihn eine Strähne aus dem Gesicht, die mich störte.
Er grummelte leise, bevor er seine Arme um mich legte und meinen Körper zu sich zog.
»Warum bist du schon so früh zurück?« nuschelte er noch verschlafen. »Mir ging es heute nicht all zu gut, weswegen mich mein Arbeitgeber nach Hause geschickt hatte« erzählte ich ihn, die Gründe weswegen ich schon so früh zurück kam - wobei ich doch erst vor zwei Stunden die Wohnung verlassen hatte.
»Du wirst doch jetzt nicht krank? Dann muss ich mich jetzt um die kümmern« murmelte er, wobei Suho seine Augen öffnete um mir ins Gesicht blicken zu können.
»Du siehst so blass aus« stellte er nach wenigen Sekunden bereits fest. Er legte eine Hand auf meine Stirn, um zusehen ob ich Fieber hatte.
»Mhh, etwas warm« meinte er nachdenklich. »Wie geht es dir gerade?« fragte er mich und strich mir dabei durch meine Haare.
»Ich habe etwas Kopfschmerzen, aber sonst geht es mir eigentlich gut« erklärte ich ihn.
»Wenn es nicht besser wird, gehst du am besten zum Arzt« verlangte er von mir, streichelte dabei beruhigend über meine Wange.
Seine Berührungen taten so gut und ließen mein Bauch inneres Kribbeln, weswegen ich glücklich die Augen schloss - um das Gefühl intensiver wahrnehmen zu können.
»사랑해요~ [Ich liebe dich]« nuschelte er verschlafen. »나는 사랑해요« erwiderte ich seine Worte, während ich bereits beinah einschlief.
—
»Ich habe einen Notfall in der Notaufnahme. Miahnae, eigentlich wollte ich doch noch etwas Zeit mit dir verbringen« meinte er enttäuscht, darüber, das er nun doch arbeiten musste.
»Schon gut. Bis heute Abend« lächelte ich aufmunternd, das er ebenfalls lächelnd erwiderte.
Er küsste kurz meine Stirn, bevor er sich eifrig in seine Schuhe zwängte.
»Tschau« sprach er bevor Suho auch schon die Wohnung verließ.
Ich wusste bereits, als sich die Haustür schloss, das ich mich langweilen würde - weil ich nicht wüsste, was ich tun könnte.
Weswegen ich beschloss, einkaufen zugehen, um heute Abend etwas schönes kochen zu können, für uns beide.
Ich nahm meine Jacke und zog sie mir über, weil es heute doch etwas frisch war. Angst davor, das ich wirklich noch krank werden
würde, Band ich noch einen
Schall im meinen Hals - als Vorsichtsmaßnahme.
Ich schnappte mir einen Rucksack, wo ich nachher alles verstauen könnte, bevor ich die Wohnung verließ.
Zum Glück musste ich nicht weit laufen, weil sich ein Supermarkt gleich um die Ecke befand.
Von Suho dürfte ich mir nachher eine Predigt anhören, weil ich nach draußen gegangen war - wobei es mir doch schon nicht so gut ging.
Jedoch konnte er nicht lange auf mich wütend sein, anders rum war es genauso.
Ich war froh darüber, das wir uns auch noch nie gestritten hatten, abgesehen von ein paar Meinungsverschiedenheiten.
Wenn ich darüber nachdachte, welche Probleme andere Paare hatten, war ich froh darüber, das es bei Suho und mir anders war.
Mit einen kleinen Lächeln auf dem Lippen betrat ich das Geschäft, das mein eintreten mit einer Klingel bemerkbar machte.
Schnell ging ich durch die Gänge und suchte alles notwendige zusammen, das ich für heute Abend brauchen würde.
Ich ging die wenigen Dinge die ich in den Metal Korb getan hatte, bezahlen. Die Verkäuferin wollte alles in eine Plastik Tüte tun, jedoch hielt ich sie davon ab und erklärte ich lächelnd, das ich alles in meinen Rucksack packen würde.
Mit einen vollgepackten Rucksack, verließ ich das kleine Geschäft.
Gerade als ich zurück nach Hause gehen wollte, fiel mir ein Mann auf, der mich traurig musterte.
Er hatte seine Haare blond gefärbt, das ihn jedoch gut bei ihm aussah.
Ich blieb stehen und musterte ihn ebenfalls genauer. Er kam mir bekannt vor, nur konnte ich mich nicht daran erinnern - ihn hier in der Gegend je gesehen zu haben.
Ich überlegte. Ich wusste das ich ihn irgendwo her kannte, nur von wo, wusste ich nicht.
Er löste ein Gefühl in mir aus, das ich ihn besser kannte als ich vielleicht jetzt denken würde.
»Namjoon« flüsterte ich vor mich her, weil mir dieser Name einfach ohne Grund in den Sinn kam.
»Kim Namjoon, Park Jimin...« unbewusst sagte ich diese beiden Namen. Jedoch konnte ich mich nicht daran erinnern, in diesen einen Jahr jemals Menschen mit diesen Namen kennenlernt zu haben.
Stammen die beiden Namen vor dem Unfall. Waren es Personen, die ich noch von früher kannte?
Als hätte mich ein Blitz getroffen, blickte ich geschockt zu dem Mann. Er bemerkte mein Starren und drehte sich sofort Wege von mir.
Schnellen Schritten lief er fort von mir. Aber ich wusste, das ich ihn kannte, nur nicht wer er war.
»W-Warten sie!« rief ich ihn hinterher, bevor ich ihn hinterher lief.
Wer ist er nur?
Woher kannte ich ihn?
Er muss ein Teil meiner vergessenen Vergangenheit sein, er könnte die Lösung für meine Amnesie sein!
———
Wer wohl der Unbekannte ist?
[Stellt fest, das sie diese Frage schon einmal gestellt hatte]
Ich hoffe euch hat es gefallen! Ich hab wieder etwas Motivation dieses Buch weiter zuschreiben, weswegen heute gleich ein neues Kapitel kam!
Bis zum nächsten mal,
Eure Sumi💕💕
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