46장 [Peinlich...]


»삶이 좋은 사람이 좋기 때문이고 사람이 좋은 사랑이 좋기
때문이고 사랑이 좋은 내가 완전한 존재가 아니기 때문이다«
———

POV JUNG SUMI

»Wie geht es dir?« diese Frage stellte mir Jimin bereits den ganzen Tag, in zehn Minuten Abständen.
»Abgesehen, das mein Hals noch etwas brennt, geht es mir gut« antwortete ich ihn, nachdem ich mich geräuspert hatte.

»Ich warne dich, Jimin. Wehe du entschuldigst dich jetzt wieder bei mir!« knurrte ich all wenig genervt. Allein schon, seine Versuche sich bei mir zu entschuldigen, nervten ungemein.

Es war noch nicht einmal seine Schuld. Das hätten niemand kommen gesehen. Noch nicht einmal ansatzweise.

Mit einen Seufzer setzte er sich neben mir auf das Bett - von dem aus ich Jimin die ganze Zeit beobachtete.

Er packte unsere Koffer, weil es besser ist für uns alle - wenn wir woanders unterkommen. Hier, im Haus meiner Tante, ist es einfach nicht sicher genug.

Nur ungern möchte ich noch einmal vergiftet werden und beinah sterben. Diese Schmerzen waren die Hölle und das wird hoffentlich auch das erste und letzte mal bleiben.

Etwas nachdenklich starrte ich die Bettdecke an. Die geheime Nachricht, die Hyo Joo und Jimin auf dem Friedhof gefunden hatte - sagte ich sollte dort suchen, an den sich das erste mal die Sterne berührt haben.

Anfangs, wusste ich damit nichts anzufangen, jedoch machte es 'klick' als ich zu diesen Moment zurück dachte - an denn ich 4 Jahre alt war und meine Großmutter und ich im Sommer draußen in dunkel saßen.

An dieses Tag, zeigte sie mir das erste mal die Sternbilder. Sofort wusste ich, das uns die Nachricht vom Friedhof - nur auf diese Erinnerung hinweist.

Jimin meinte daraufhin, als ich ihn davon erzählen wollte - dass es doch besser ist, wenn ich sie aufkläre, wenn wir an einen Ort sind, wo die Gefahr nicht besteht belauscht zu werden.

Wenn die Frau, die mich vergiftet hatte, hier für kurze Zeit gearbeitet hatte - könnte sie ohne Probleme Wanzen versteckt haben.
Weshalb ich Jimin's Gedanken gang verstehen konnte.

»Sumi, alles gut? Du wirkst so in Gedanken versunken« riss mich Jimin aus meinen tiefsinnigen Gedanken.

»Ani, alles gut. Ich habe nur über etwas nachgedacht« versicherte ich ihn, das es mir gut geht.

Er entfernte sich von denn Koffern, die nun endlich fertig gepackt waren. Ich fühlte mich schlecht. Liebend gerne hätte ich ihn beim packen geholfen - aber er wollte meine Hilfe nicht.

Er bat mich, mich einfach auszuruhen, wegen denn Geschehnissen. Wenn ich so darüber nachdachte, fiel mir etwas in der Vergangenheit ein.

»Jimin, was haben sie im Krankenhaus gesagt gehabt, wegen der Verletzung am Bauch?« fragte ich neugierig nach.

»Sie fragten lediglich was passiert ist, ich sagte du wurdest von einen Vergewaltiger angegriffen und dabei mit einen Messer bedroht.
Beim wehren, schnitt er die in denn Bauch« erläuterte mir der blond haarige.

»Vergewaltiger« ich musste darüber lachen. Typisch Jimin.

Jimin setzte sich neben mich auf das Bett und musterte mich stumm, bevor er nach meiner Hand griff und sie streichelte.

»Ich hatte fürchterliche Angst gehabt, als Yoongi mich anrief und mitteilte was passiert war. Ich dachte, mein Herz wäre stehen geblieben.
Ich war so in Sorge um dich, dass ich sogar denn Hinweis fallen ließ. Zum Glück sammelte Namjoon ihn wieder vom Boden auf, sodass er nicht verloren gehen konnte, oder in die falschen Hände« erzählte er mir, ohne dabei seine Blicke von mir zu nehmen.

»Meine Gedanken waren - als ich merkte, das ich immer weniger Luft bekam, als ich das Gift getrunken hatte - das ich mich nicht verabschieden konnte, wenn ich gestorben wäre.
Ich hatte Angst euch alle nie wieder zusehen« gestand ich ihn mit Tränen in denn Augen.

Sofort nahm er mich in die Arme und streichelte meinen Kopf, um mich zu beruhigen.

»Im Krankenhaus, als wir darauf warteten, dass uns ein Arzt über deinen Zustand aufklärte - hab ich so ähnlich gedacht.
Ich hatte Angst, dich nie wieder umarmen zu können. Dich in die Arme nehmen zu können, deine Stimme hören zu können. Dich nie wieder küssen zu können. Ich hatte so Angst um dich gehabt, das ich von meinen eigenen Gefühlsduselei beinah verrückt geworden wäre« erzählte er mir, während er mich weiterhin in denn Armen hielt.

Etwas trennte er sich von mir, um in mein Gesicht blicken zu können. »Nie wieder, werde ich dich auch nur eine Sekunde aus denn Augen lassen. So etwas wird nie wieder passieren, Sumi. Das verspreche ich dir« mit diesen Worten, legte er seine Lippen auf die meine.

Sofort schloss ich meine Augen um das Gefühl seine Lippen, besser genießen zu können.
Ein kleines Lächeln schlich sich auf meine Lippen, bevor ich einen innigen Kuss erwiderte.

Seine eine Hand legte sich auf meine Wange, während die andere sich neben meinen Körper abstützte.
Jimin drückte mich leicht zurück, sodass ich mit denn rücken auf dem Bett lag und er über mich steigen konnte.

Und stützte er seine beiden Hände neben meinen Kopf ab und sein Körper legte sich auf meinen.

Ich atmete tief, als seine Lippen von meinen Lippen zu meinen Hals wanderten und er dort küsse verteilte. Gerade als er meine empfindliche Stelle gefunden hatte - das ich mit einen leisen Stöhnen kommentierte - wurde die Zimmertür von Yoongi aufgerissen.

»Ich möchte euch ja nur ungern, bei euren Liebesakt stören, aber wir wollen« sprach der ältere, ohne auf die Geschehnisse einzugehen.

Peinlich berührt, schubste ich Jimin von mir herunter und stand vollkommen überrumpelt von der Situation auf, um noch schnell ins Bad zu verschwinden - um mich dort umzuziehen.

»Sumi, an deiner Stelle solltest du noch die lila flecke an deinen Hals verstecken, nicht das deine Tante noch in Atemnot verfällt« lachte Yoongi belustigt über die Situation.

»Aish! Yoongi, verschwinde!« schrie ich hysterisch, bevor ich die Badezimmer Tür mit einen lauten Knall hinter mir schloss.

Peinlicher kann es gar nicht gehen.
»Ye! Soll ich die davor noch deinen Lover rein schicken, damit ihr mit der intimeren Sache fortfahren könnt?« ertönte erneut die Stimme von Yoongi.

Jetzt möchte ich definitiv doch sterben.

»Yoongi, geh jetzt besser« hörte ich Jimin lachend sagen. Dieser arsch. Das war so klar, das er über sowas sich wieder lacht, während ich vor Peinlichkeit nicht retten kann.

Im nächsten Moment verstummte das Gelächter der Jungs und nach meiner Einschätzung hatte Yoongi das Zimmer wieder verlassen, wegen der zufallenden Tür.

Ein Klopfen ertönte an der Badezimmer Tür und ich wusste auch wer dort stand. Jimin.

»Baby, Wollen wir da weiter machen wo wir aufgehört haben?« hörte ich Jimin fragen, wobei er sich hörbar das Lachen verkneifen musste.

»Jimin, du kleiner...« mit diesen Worten öffnete ich die Tür, nur um im nächsten Moment Jimin durch das gesamte Haus zu verfolgen.
Der kann jetzt sein blaues Wunder erleben...

———
Sooo~

Ich hab es geschafft, endlich mal wieder zu Updaten!

Hoffe euch hat auch dieses Kapitel gefallen,

Bis zum nächsten,

Eure Sumi~^^❤️

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