42장 [Missverständnis]
My mind still seems to be in perfect harmony with my otherwise so sentimental thoughts. However, I lack the means to express myself unmistakably. The familiar feeling of sadness, love and complete contentment - called a heart - is missing to me to be able to speak such a clear and loving confession even in a rudimentary way emotionally.
-SUMI
———
»Namjoon, ich habe keine Lust mehr« schmollte ich, als er versuchte mir denn englischen Wortlaut beizubringen.
»Aniyo! Du musst das können! In zwei Stunden sind wir schon in Washington DC« meinte er streng und fuhr mit seiner Erklärung fort.
Hilfesuchend sah ich zu Jimin, der amüsiert grinste.
»Namjoon, lass sie erst einmal durchatmen und gönne ihr eine Pause. Sie muss immerhin noch etwas essen« mischte sich Jin ein.
Dankend schaute ich zu ihm auf, der mir lächelnd zunickte.
»Nun gut« gab Namjoon weniger begeistert von sich, bevor er aufstand um wahrscheinlich auf die Toilette zu gehen.
»Ich bringe dir gleich etwas zu essen« sprach der ältere fürsorglich zu mir und tätschelte mir dabei auf meinen Kopf.
»Lass das Jin. Sie ist meine Freundin! Warum müsst ihr alle immer meine Freundin betatschten?« regte sich Jimin auf. »Beruhig dich, ich habe selbst eine Freundin« lachte Jin.
»Oh wirklich! Das freut mich zuhören. Wie geht es eigentlich Danbi?« fragte ich Jin aufgeregt.
»Ihr geht es gut, danke« strahlte Jin.
»Jimin, um deine Frage zu beantworten - Sumi, ist süß« kam es von Yoongi, der von seinem Handy aufsah.
Mit einen Hauch roten Schimmer auf denn Wangen, sah ich geschockt zu Yoongi, der nur breit grinste.
»Yoongi, ich warne dich. Finger weg von meiner Freundin« brummte Jimin bedrohlich. Jedoch schien es Yoongi keineswegs zu interessieren, denn er machte weiter - und lockte Jimin somit noch mehr heraus.
»Yoongi, lass Jimin in Ruhe!« mischte sich nun auch Jin mit ein.
Weil mir die Situation sehr unangenehm wurde, stand ich auf und ging Richtung Toilette.
Jedoch vergaß ich, das Namjoon noch darauf war, weshalb ich nun vor der Tür wie - Bestellt und nicht abgeholt Stande.
Ein klicken der Tür, das mich daraufhin weißt, das er die aufgeschlossen hatte.
Aber anscheinend hatte Namjoon nicht mit mir gerechnet, weil er wortwörtlich in mir lief, weil der kleine Gang - in denn ich stand, viel zu eng war.
Jedoch hatte mich dies so überrascht, das ich das Gleichgewicht verlor, allerdings verhinderte er es - indem er eine Hand auf meinen Rücken legte und mir somit halt spendete.
»Sumi, Mianhae. Das wollte ich nicht« entschuldigte sich der ältere bei mir.
»Schon gut, ich hätte vielleicht wo anderes warten sollen und nicht direkt im engen Gang« zog ich die Schuld, dieser ungünstigen Situation auf mich.
»WOLLT IHR MICH VERARSCHEN!« ertönte eine aufgebrachte Stimme genau neben uns.
Sofort entfernte ich mich von Namjoon und sah mit Teller großen Augen zu Jimin, der gerade nicht sehr glücklich aussah.
»J-Jimin, ich kann es erklären« stotterte ich vor mich hin.
»Deine Erklärungen kannst du dir sonst wohin stecken«
—
Keines Blickes würdigte Jimin, mir und Namjoon. Er tat so, als würden wir nicht anwesend sein - nicht existieren. Die Tatsache, das Jimin dachte ich würde ihn betrügen, tat sehr weh.
Vertraut er mir so wenig, das er von mir denkt ich würde ihn verletzten - indem ich etwas mit einen seiner Freunde anfange?
Natürlich, hatte er schlechte Erfahrungen gemacht, damals mit Ihr. Aber er kann doch nicht davon ausgehen, das ich ihn nun auch verletzten möchte.
Dafür hätte ich auch keine Gründe.
Jedenfalls, saßen wir in einem großen schwarzen Van.
Typisches Klischee.
Jin fuhr denn wagen, weil er damals ein Auslandsemester in denn USA absolviert hatte, weswegen er auch die Verkehrsregeln kennt und auch eine Fahrerlaubnis hat für dieses Land.
Jedenfalls, saß ich ganz vorne mit bei Jin und neben mir saß Namjoon. Das meiner Meinung nach, Jimin's Theorie noch mehr verstärkte.
Hoffentlich können wir es bald klären, wenn Jimin endlich dazu bereit ist...
Nur besteht ein Problem, was die Zimmer Aufteilung anging.
Wir werden alle im Haus meiner Tante übernachten, weil dies sie selbst uns angeboten hatte.
Zumindest sind wir nur zu 6
statt zu 8. Taehyung und Jungkook sind in Korea geblieben um dort die Stellung zu halten.
Und neben bei noch ein Auge, auf meine beiden Freundinnen zu werfen, nicht das die Mafia, noch versucht mit Hilfe von ihnen an mich heran zukommen.
Aber nach Tae und Kookie, geht es denn beiden gut. Sie fragen immer nach mir und wann sie mich wieder sehen können.
Sie lügen die beiden an und sagen, das es mir momentan nicht all zu gut geht und sie deswegen - wegen Gesundheitlichen Gründen nicht kommen dürfen.
Auch wenn die beiden Jungs zu mir meinten, das meine Freundinnen ihre Lüge nicht wirklich glaubten.
Das meiner Meinung nach verständlich ist. Ich wäre dieser Aussage auch gegenüber skeptisch.
»Wir sind da« teilte uns Jin mit, der gerade die Einfahrt, zum Haus meiner Tante, nach oben.
Ein weißes Haus, typisch in einen amerikanischen Style gehalten, besaß sie.
Kaum stand das Auto still, sprang Jimin auch schon aus dem Auto.
Sofort tat ich es ihn gleich und lief mit schnellen Schritten zu ihm - der schon fast bei der Haustür angekommen war.
»Jimin, warte!« hielt ich ihn auf, indem ich nach seiner Hand griff, die mir am nächsten war.
Jedoch löste er sich sofort wieder von meinen Griffen und ging weiter, ohne mir eines Blickes zu würdigen.
Mein Herz schlug automatisch schneller, durch die aufkommende Angst die ich entwickelte.
Ich wollte ihn nicht verlieren - ich wollte mit ihn wieder diskutieren können, ohne diese Spannung.
Merkte er gar nicht, wie sehr er mich verletzte?
Oder war er von seinen eigenen Schmerz so geblendet gewesen, dass er es selbst nicht bemerkte?
Aber warum dachte er noch an die Vergangenheit?
War ich für ihn vielleicht nichts weiter, als eine Lückenbüßerin?
Liebte er mich eigentlich gar nicht?
Eindeutig zu viele unbeantwortet und neu aufkommende fragen, die durch meinen Kopf spuckten - und ihn schmerzlich dröhnen ließen.
»Sumi! Lass deinen Kopf nicht hängen, ich spreche nachher mit ihm« versuchte mich Namjoon aufzumuntern. Daran glauben, das er es schaffen könnte, Jimin vielleicht doch noch denn Tatsachen Bestand zu erklären, zweifelte ich so ziemlich.
Traurig ließ ich meinen Kopf hängen.
Warum kann es nicht einfach wieder so wie damals sein? Ohne diese ganze Mafia Problemen.
So sehr wünschte ich mir in solch einen Moment mein altes Leben, mit denn alten Schmerzen und Gedanken wieder.
Nur leider ist dies schon längst Vergangenheit.
Es wird nie wieder so sein wie es früher war.
———
Hiii meine süßen!
Hier ein Kapitel, worauf sich die meisten sicherlich schon gefreut haben.
Jetzt etwas Drama!
Mals sehen ob zwischen Jimin und Sumi, wieder alles in Ordnung kommt...
Naja, jedenfalls bis zum nächsten mal,
Eure Sumi~☁️💙
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