40장 [Wenn wir zurück sind...]

»우리 헤어지자«
» «
» 돼긴 뭐가 «
» «
»진짜 지긋지긋해«
돼...«
———

»Sumi, wenn du mir hilfst diese elendigen Dokumente zu bearbeiten, beantwortete ich dir alle deine noch offenen Fragen« bot mir Jimin an.
Ich wendete meine Blicke vom Fenster ab und sah interessiert zu Jimin.

Es war mittlerweile Mitternacht - sehr spät kamen wir wieder im Hotel an.
Nachdem, mehr als nur merkwürdigen Wahrheit, besprachen wir noch weitere Details.
Wie es nun weiter gehen würde, mit der jetzigen Situation.

Anscheinend, müssten meine Eltern weiterhin sich verstecken - während Jimin sich um meinen Bruder kümmert, sowie um mich.

Meine Eltern wissen nicht, das zwischen Jimin und mir etwas läuft. Sie würden es nicht zulassen. Meine Eltern vertrauen Jimin zwar, aber ihr kleines Mädchen an einen viel älteren Mann zu verlieren, würde ihnen nicht gefallen.

»Hilfst du mir nun?« fragte Jimin nach mit einen flehenden Blick.
Eifrig nickte ich, bevor ich nach einem der vielen Papierhaufen griff.
»Mhh~ ließ dir jedes Blatt durch und wenn du es für in Ordnung empfindest, unterschreibst du einfach ganz unten mit deinen Namen« sein Finger glitt über die Papiere, während er mir alles kurz erklärte.

Etwas stutzig sah ich von denn Papieren auf.
»Aber ich bin nicht deine Assistentin, sollte sie es nicht eigentlich erledigen?« fragte ich verwundert, das ich nun die Aufgaben seiner Assistentin übernehmen sollte.

»Meine Assistentin ist langsam und nicht sorgfältig genug, du aber schon. Du bist ab jetzt sowas wie meine Zweite Hand« erklärte er lächelnd.


Streckend lehnte ich mich im Stuhl zurück und seufzte zufrieden.
»Zwei Uhr am Morgen...« nuschelte ich müde, während meine Augen immer wieder zufielen.

»Babe, wenn du müde bist, dann geh doch schlafen« meinte Jimin zu mir, der seine Blicke vom Blatt vor sich hin um mich ansehen zu können.
Ich schüttelte mir verneinend denn Kopf.

»Zuerst löst du dein Versprechen ein« verlangte ich von dem älteren.
»In Ordnung, ich mache die restlichen Papiere dann heute Abend im Flugzeug fertig. Ich beantworte dir deine Fragen, aber lass uns bitte davor ins Bett legen« schlug er vor.

»Wir fliegen heute Abend schon zurück?« fragte ich ihn überrascht.
»Ne, für uns gibt es hier nichts mehr zu tun. Wir fliegen zurück, wo es sicherer für dich ist« Jimin stand von seinen Stuhl auf und ging in Richtung Bett.
Er ließ sich aufs Bett fallen und klopfte neben sich - um mir ein Zeichen zugeben, dass ich mich doch neben ihn legen soll.

Seufzend erhob ich mich und schleppte mich müde zum Bett. Eigentlich war ich viel zu müde, für dieses Frage und antworten spiel, aber würde ich es jetzt nicht einlösen das würde ich es entweder - vergessen oder es würde immer etwas dazwischen kommen.
Weshalb ich es jetzt noch hinter mir bekommen sollte.

Ich legte mich genau neben Jimin ins Bett, der mich sofort näher zu sich zog und seine Arme um mich schlang.
»Meine erste Frage wäre - du warst so verwundert über das was mir meine Eltern erzählt haben, da stelle ich mir die Frage, ob sie dir etwas anderes erzählt hatten?« stellte ich ohne zu zögern meine erste Frage.

»Nein das nicht, sie hatten nur die sache mit deiner Großmutter ausgelassen. Das hatte mich etwas verwundert, aber dafür haben wir einen neuen Anhaltspunkt für das weitere Vorgehen« klärte er mich auf.

Verwundert runzelte ich meine Stirn.
Warum haben sie Jimin, nichts von ihr erzählt?
Vielleicht sollten sie ihn erst testen, ob sie ihn vertrauen können - trotzdem macht Ihre Verschwiegenheit keinen Sinn.

»Das erklärt so einiges« nuschelte ich. »Mhh, was meinst du damit?« fragte mich Jimin, der anscheinend meine gesprochenen Worte verstanden hatte.
»Weshalb du so ungläubig, vorhin bei meinen Eltern geschaut hast« erklärte ich ihn.

»Hast du noch weite Fragen?« informierte sie Jimin bei mir.
»Werden wir zusammen, das Geheimnis meiner Familie lösen?« stellte ich meine Frage aus reiner Neugier.

»Ye, auch wenn ich nein Aniyo sagen würde, würdest du es dennoch tun. Weshalb wir es lieber gleich zusammen bestehen werden« flüsterte er kaum verständlich.
»Wie sollten doch erst einmal ausschlafen...«

»Mrs. Choi, sie haben Aufgaben die sie erfüllen müssen und wenn sie nicht in der Lage dazu sind - einfache Aufgaben zu erledigen muss ich sie kündigen!« entfuhr es Jimin wütend, der gerade sein Handy in der Hand hielt und mit seiner Sekretärin telefonierte.

Amüsiert hörte ich das Gespräch mit, auch wenn ich nur hörte was Jimin sagte - konnte ich mir vorstellen, was die Sekretärin sagte.

Jimin schien über meine Belustigung nicht gerade erfreut zu sein, so finster wie er mich gerade anstarrte.
Ich schließ mich jedoch davon nicht unterkriegen, sondern grinste nur noch breiter.

»Erledige endlich diesen elendigen Papierkram, bevor ich zurück bin, sonst kannst du deinen Job 'Lebewohl' wünschen« mit diesen Worten legte er auf.

»Schön das du so etwas amüsant findest« kommt es gereizt von dem blond haarigem.
»Beruhig dich, könntest du mir dann denn Plan noch mal erläutern, wenn wir zurück in Seoul sind?« ignorierte ich seine erzürnte Persönlichkeit.

»Hoseok wird uns vom Flughafen abholen. Von dort aus fahren wir gleich zu dir nach Hause, wegen den Erbstücken von denen du mir erzählt hattest« erklärte er mir noch einmal.

»Es würde uns nur um einigeres mehr helfen, wenn ich wüsste wo die Erbstücke sich in der Wohnung befinden« sprach ich meine Sorge aus.

»Das könnte ein Problem werden, aber wir schaffen das schon, Babe« lächelte er aufmunternd.
»Ich hoffe es« seufzte ich.

»Hast du die Pistole eigentlich noch?« fragte mich Jimin.
Kurz überlegte ich, weil ich mir nicht ganz sicher mehr war, wo ich sie hingelegt hatte.
Jedoch nickte ich eifrig, als mir einfiel, das sie noch in meinen Rucksack war.

Zum Glück besaß Jimin einen Privatjet, weshalb es kein Problem war, Waffen mit an Board zu schmuggeln.

»In meinen Rucksack« teilte ich ihn mit. »Gut, die könnten wir gebrauchen«

»Was ist eigentlich mit Namjoon?« fragte ich nach, weil er sonst immer Jimin's helfende Hand ist und nicht Hoseok.
Nicht das ich was gegen Hoseok habe, nur kam mir das komisch vor.

»Er muss sich momentan um etwas kümmern. Er versucht momentan nämlich herauszufinden, wo sich dein Bruder befindet...«

———

Hey Leuteeee~

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen!

Im nächsten Kapitel, werde ich mich dann mal auf jemand anderes konzentrieren, als auf Jimin und Sumi. Aber das werdet ihr schon sehen, um wem es sich handeln wird^^

Jedenfalls - gibt es eigentlich jemand unter euch treuen Lesern, der Namjoon als Bias hat?
Ist für mich eine sehr wichtige Information!

Naja, bis zum nächsten mal,

Eure Sumi~💙☁️

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