PLAYING:
누군가 필요해
I Need Somebody - DAY6
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»J-Jimin?« fragte ich vorsichtig, als ich sein Büro betrat. Sein Wut
Jae-Chan gegenüber, könnte man glatt in der Luft schmecken.

»Dieser Bastard, wie konnte er es nur wagen hier aufzutauchen!« knurrte er bedrohlich und ballte dabei seine Hände zu Fäusten.
Ich stand mit dem Rücken an der Tür, jederzeit bereit, zu flüchten vor denn Wutanfällen von Jimin.

Ich wusste, weshalb Jimin so durchgedreht ist, als er Jae-Chan erblickt hatte.
Namjoon hatte es mir, nachdem
Jae-Chan mit einem breiten Grinsen gegangen war, erzählt.

Ich verstand nun, weshalb Jimin so reagiert hatte und auch immer so besorgt um mich war.

Jimin hatte, vor seiner Zeit als Mafiosi, schon eine Freundin gehabt.
Sie war seine beste Freundin.
Er verliebte sich in sie und sie erwiderte nach kurzer Zeit seine Gefühle.
Beide wurden noch unzertrennlicher, als sie es schon davor waren.

Jedoch veränderte sich ihre Beziehung, als Jimin's Vater ihn seinem Posten übertrug.
Sein Vater wurde krank, weshalb er sich nicht mehr um seine Geschäfte kümmern konnte.

Auf die Bitten seines Vaters, stieg er auf und wurde somit der neue Boss. Wegen seinen neuen Aufgaben und Pflichten jedoch, hatte er keine Zeit mehr für seine Freundin gehabt.

Sie dachte, er würde sie nicht mehr lieben, weshalb sie emotional zusammenbrach.
Sie suchte Trost, bei Jimin's damaligen besten Freund, der von Jimin's Geschäften wusste.

Jae-Chan, nutzte die Chance, weil er das Mädchen ebenfalls begehrte.
Um sie endgültig von Jimin los zu reisen, erzählte Jae-Chan ihr alles über Jimin.

Sie wurde daraufhin rasen vor Wut. Hatte aber auch Angst vor Jimin.
Das Mädchen trennte sich von ihm, ohne ihn einen Grund zu nennen.
Jimin war traurig und stürzte sich in seine Arbeit.

Namjoon sah sie und Jae-Chan, küssend in der Schule.
Er erzählte es Jimin, der wütend wurde. Jimin versuchte alles sie wieder für sich zu gewinnen, das durch denn Einfluss von Jae-Chan nicht so gut klappte.

Als Jae-Chan jedoch merkte, das sie plötzlich anfing Jimin zu verzeihen, wurde er wütend und eifersüchtig.
Er tötete ihre Eltern, dessen Tod er dann Jimin in die Schuhe schob.

Sie war zerstört.
Die verließ beide Männer und trauerte über ihre Eltern. Sie gab natürlich Jimin die Schuld dafür, weil sie dachte, das er sie mit seinen machen schafften in Gefährt gebracht hatte.
Das jedoch nicht so gewesen war.

Sie wurde depressiv und verlor denn glauben an das Leben.
Keine Woche später, lass Jimin in der Zeitung, das sich seine erste große Liebe umgebracht hatte.

Das war auch der Auslöser, warum Jimin kalt und aggressiv wurde.
Weshalb er empfindlich auf so manche Beleidigungen reagierte, die ich ihn Ann denn Kopf Wurf.

Sie sagte auch so einiges schrecklich es zu ihm, das bei meiner Wiederholung Erinnerungen ausgelöst hatte. Erinnerungen an ihr.

Ich fühlte mich deswegen schuldig. Hätte ich dich nur mal meine Klappe gehalten. Dann hätte ich Jimin nicht verletzt und ihn in diese schreckliche Zeit zurück geworfen.
Er sorgte sich um mich, weil er Angst hatte mir könnte etwas passieren.

Und durch mein Egoismus, dachte ich nur an mich und nicht an Jimin.
Genauso wenig hätte ich auf einen Lehrer bestehen sollen.
Manchmal stelle ich mir selbst die Frage, Servier wirklich die schlechten Menschen sind.

Mein Gedanke glitt zu mir selbst. Ich war an so vielen schuld und mein Herz zerbrach förmlich an diesen Gedanken.

»Sumi, warum weinst du?« fragte plötzlich Jimin.
In meinen Gedanken versunken, bemerkte ich gar nicht, wie sich einzelne Tränen meine Wangen hinunter liefen.

»E-Es tut mir so unendlich leid! Ich habe mich danebenbenommen und mich selbst in Gefahr gebracht und dich damit verletzt. Ich hätte über meine Taten nachdenken sollen! Ich habe dich verletzt und stelle mir selbst die Frage, wie du mich nur lieben kannst?! Ich bin so ein schlechter Mensch...« schluchzte ich und verdeckte mit meinen Händen mein, Tränen überströmtes, Gesicht.

Jimin trat vor mich und nahm mich wortlos in die Arme.
»Namjoon, hat es dir erzählt, oder?« fragte Jimin mich vorsichtig.

Nickte bloß als Antwort, ich wollte nämlich nicht herausfinden, wie beschießen ich mich gerade anhörte. Die Situation war mir schon unangenehm genug.

»Alles ist gut, ich bin doch da« nuschelte er in meine Haare und strich sanft durch diese.

»Verzeih mir... bitte« flehte ich und fing erneut an mit weinen. »Das habe ich bereits, Babe« leicht löste er sich von mir, um mir ins Gesicht blicken zu können.
Ich strich mit seinen Daumen, die Tränen weg, danach streichelte er meine Wange.

»Ich liebe dich, vergiss das nicht« meinte er traurig lächelnd.
Ich fiel ihn erneut in die Arme und genoss einfach seine Anwesenheit.
Wie sehr ich doch diesen Idioten liebe.

—

Jimin musste noch mal in seine Firma, weshalb ich jetzt auf dem Bett saß und nicht so recht wusste, was ich tun sollte.
Weshalb ich mit großer Langeweile mein Handy nahm.

Jedoch half es mir nicht gerade weiter, weil ich nicht wusste, was ich damit tun sollte.
Ich seufzte deshalb und öffnete KakaoTalk. Schon eine Zeit ist es her, als ich das letzte mal mit
Mr. Unbekannt geschrieben hatte.

Ich klickte auf dem Chat mit ihm und tippte, nach langer Zeit, mal wieder eine Nachricht ein.
Normalerweise würde ich keine Sekunde ohne mein Handy aushalten, aber das ich schon seit Tagen es nicht mehr in der Hand hatte.

Anscheinend kann man auch ohne diesen kleinen Kasten auskommen, auch wenn es manchmal sich nicht so anfühlt.

Sumi
»Annyeonghaseyo~« 19:31

Ich ließ mein Handy fallen, als ein piep Ton ertönte. Dieser Ton stammte von Jimin's Handy, das er anscheinend vergessen hatte.

Als ich meinen Schock verarbeitet hatte, nahm ich mein Handy wieder Hand, nur um feststellen zu müssen, das der Unbekannte mir immer noch nicht geantwortet hatte.
Wie ich es doch hasste, wenn Menschen mir nicht sofort antworten, wobei ich selbst manchmal nicht besser bin.

Sumi
»Mr. Unbekannt?« 19:34

Und erneut piepte Jimin's Handy, weil er eine Nachricht bekam. Nun würde ich ja doch stutzig.
Warum?

Sein Handy klingelte jedesmal, wenn ich eine Nachricht an denn unbekannten schrieb.
Könnte vielleicht die Möglichkeit best-... Nein! Unmöglich. Das wäre sehr verrückt.

Am meisten, weil ich damals ausersehen denn Mann angeschrieben hatte und nicht er mich. Wäre ein komischer Zufall.
Und Jimin hätte mir dies doch bestimmt gesagt, wenn er es gewesen wäre, oder?

Ich legte mein Handy zur Seite und stand von dem Bett auf, das mehr als nur bequem war.
Ich tapste mit kleinen Schritten zum Tisch, der etwas entfernt von Jimin's Bett stand.

Ich nahm sein Handy in die Hand und schaltete es an.
Sofort fielen mir zwei Nachrichten auf, die auf dem Sperrbildschirm erschienen sind.

»Dieser Arsch****!« fluchte ich und legte das Handy zurück auf denn Tisch.
»Na warte, Park Jimin. Wenn du zurück kommst, kannst du dein blaues Wunder erleben« nuschelte ich und ging zurück zum Bett, auf das ich mich legte.

Stirnrunzelnd, starrte ich die Decke an, als würde ich die jeden Moment erwürgen würde.

»Sumi~ ich bin zurück!« fief Jimin freudig, der gerade die Tür geöffnet hatte und hinein trat.
Zuerst sah er breit lächelnd zu mir, aber als er meine ernste und wütende Miene sah, veränderte sich diese sofort.

»Was hab ich angestellt?« fragte er vorsichtig und ging zu seinem Bett, auf dem ich lag.
»Ich gebe dir 10 Sekunden, dann solltest du mindestens fünf Meilen von mir entfernt sein, weil ich dich sonst kastriere!« warnte ich ihn.

Er musste schlucken und ging mit erhobenen Händen zum Tisch, wo sein Handy drauf lag.
Vorsichtig nahm er es in die Hand und sah auf denn aufleuchtenden Bildschirm.
»Oh shit« war das letzte was ich von ihn hörte, bevor aus dem Zimmer flüchtete...

———

Sooo meine lieben~

Wie immer hoffe ich, es hat euch gefallen!

Wie findet ihr denn Story Verlauf bis jetzt?

Was ich euch noch mitteilen wollte:
The Rose und Day6 gehören schon seit einen Monat zu meinen absoluten Lieblings Bands!

Wie findet ihr diese beiden Gruppen:

Day6?

The Rose?

Naja, jedenfalls~~~
bis zum nächsten mal,

Eure Sumi~❤️☁️