34장 [Scherben]
Why am I alone?
나를 둘러싼 사람들 속에
Why am I alone?
홀로 남겨진 지금 누군가 필요해
지금 누군가 필요해
———
Eine Hand legte sich auf meinen Mund, als ich einige Schritte rückwärts ging, weil ich etwas Angst vor Jimin hatte.
Seine rufe hatten mich schon genug eingeschüchtert.
Und ich hab in der kurzen Zeit, in der ich Jimin kenne, gelernt mich nicht mit ihm anzulegen.
Ich muss immerhin berücksichtigen, das Jimin ein Boss, einer Mafia ist.
Er ist brutal, das er auch sein muss. Genauso wie emotionslos, weil ihn Gefühle beeinflussen könnten und sein handeln beeinflussen könnten.
Dadurch, das er Gefühle für mich entwickelt hat, bin ich momentan seine größte Schwachstelle.
Jedenfalls presste die Person hinter mir, etwas hartes in meinem Rücken.
Ich gehe jetzt einfach mal von einer Pistole aus, weil mich dies gerade am ehesten im denn Sinn kam.
Das passte gerade einfach besser zur Situation.
Und ich ging davon aus, das es jemand der Angreifer war, die hier solch ein Chaos angerichtet hatte.
Jedoch machte diese Erkenntnis, die Situation nicht gerade angenehmer.
An meistens, weil ich noch meine wäre in der Hand hielt.
Aber anscheinend hatte es der Fremde nicht bemerkt.
Ich wagte einen Blick über meine Schulter.
Ein Mann mit einer schwarzen Skimütze stand hinter mir und seine Blicke gingen genau zur Wohnzimmer Tür.
Was für ein Klischee.
Er wartete bestimmt auf Jimin, um mich vor seinen Augen umzubringen. Und anschließend die Schock starre von Jimin auszunutzen, ihn auch noch zu erschießen und ihn somit zu töten.
Ich musste mir schnell etwas einfallen lassen, sonst würde es für niemanden hier gut enden.
Nur könnte meine Aktion riskant sein und wohlmöglich könnte ich mich verletzten.
Aber ich musste dieses Risiko eingehen, lieber verletzte ich mich, als das Jimin verletzt, stirbt, wegen meines 'unüberlegten Handels'. Wie er es doch nennen würde.
Ich trat nach hinten aus, sodass ich seine 'Goldene Mitte' treffen würde.
So wie bei Jimin, ungefähr, damals.
Zu meinen Gunsten traf ich sogar, sodass der Angreifer zu Boden ging.
Bevor er reagieren konnte, um nach seine Pistole zu greifen, die er fallen gelassen hatte, Schoß ich ins in Bein.
Ich wollte ihn nicht töten, auch wenn er es verdient hätte.
Aber ich wollte keine Mörderin sein.
Genau in dem momentan, als ich abdrückte, betrat Jimin das Wohnzimmer...
—
»ANI!«
»DOCH!«
»HÖR AUF ZU DISKUTIEREN VERDAMMT!!!« schrie Jimin mehr als nur aufgebracht.
»WAS DENKST DU WAS ICH MACHEN HÄTTEN SOLLEN?! DU HÄTTEST AN MEINER STELLE GENAUSO REAGIERT!!« schrie ich genauso, wie es Jimin tat.
»DU HÄTTEST WARTEN KÖNNEN UND ICH VERSTEHE NICHT WIESO DU SO REAGIERT HAST, WEIL ICH NIE MEINE ELTERN RICHTIG KENNENLERNEN DURFTE. MEIN VATER HAT LEDIGLICH MIR SEINEN POSTEN ÜBERTRAGEN BEVOR ER STRAB VERDAMMT!!!« gerade wollte ich ihn unterbrechen, als ich stockte, als ich hörte was er über seine Eltern sagte.
»Was?« stotterte ich geschockt. Meine Stimme hörte sich so zerbrechlich an. Als könnte ich mit Jimin mitfühlen, wobei ich dies gar nicht kann.
»YE! Du hast richtig gehört! Bist du jetzt zufrieden?!« fragte er mich, verletzt.
»J-Jimin, d-das tut mi-...« er unterbrach mich.
»Du verstehst gar nichts« er schüttelte verständnislos mit dem Kopf.
»Weißt du was? Wenn du meinst, dein Leben wegen solch eine Schwachsinn in Gefahr setzt, das tue es. Ich habe es satt, ständig dein Beschützer spielen zu müssen« mit diesen Worten drehte er sich um und ging zu seinem Auto.
Fassungslos sah ich ihn hinter her. Niemand war hier.
Ich war alleine hier in einer Stadt, wo ich noch nie im Leben war.
Er lässt mich alleine und ignoriert die Gefahren seines Handels.
Ich fuhr mit meinen Fingern durch meine nassen Haare, weil sie wegen dem Regen, nass wurden.
Mit Tränen Augen, sah ich Jimin hinter her, wie er mit seinem schwarzen Auto davon fuhr.
Ich blickte verzweifelt zurück zum Haus, indem meine Eltern verschwanden und ich jemanden ins Bein geschossen hatte.
Niemand war mehr von Jimin's Team hier. Noch nicht einmal Namjoon.
Jimin hatte ihn weggeschickt. Mit der Begründung, das er denn Rest selbst erledigen und regeln würde.
Ich hätte mich so sehr gewünscht, das Namjoon noch hier wäre.
Er verstand mein handeln wenigstens, das jedoch auch ein Grund dafür war, warum Jimin ihr fort schickte.
Es tat mir weh zu wissen, das ich die ganze Zeit über meine Eltern nachgedacht hatte, froh war als Namjoon meinte ich könnte sie Wiedersehen, wo Jimin nicht mitreden konnte.
Ich kann mir vorstellen das Jimin deswegen traurig gewesen sein wird.
Mein handeln tat mir jetzt schon leid. Aber ich kann am wenigstens dafür, das er mein handeln nicht nachvollziehen konnte, weil er seine Eltern nie richtig kennenlernen durfte.
Er hätte sich in denn Moment in mich hinein versetzten müssen, sich Gedanken darüber machen sollen wir es mir geht.
Jimin hätte mir all dies in Ruhe erzählen können und mich einfach beschützend in seine Arme nehmen sollen und froh darüber, das mir nichts passiert ist.
Ich habe sogar indirekt gezeigt, das ich auch gut alleine zurecht kam und nicht immer jemand um mich brauch der mir hilft und rettet, wenn es darauf an kam.
Ich bin immerhin kein Kind mehr...
Fragend sah ich mich um. Ich hatte kein Handy, mit dem ich jemanden anrufen hätten können, weil ich es im Namjoon's wagen vergessen hatte.
Und Geld hatte ich auch nicht dabei.
Warum auch?
Wie hätte ich ahnen können, das sowas passiert?
Ich bin immerhin keine verdammte Hellseherin. Ich bin ein Mensch mit Fehlern.
Und das ist genau das, was uns Menschen doch so menschlich macht. Die Fehler und Erfahrungen die man daraus zieht. Und man lernt, wie man es in der Zukunft besser machen könnte.
Menschen wegen ihren Fehlern verzeihen und neue, schöne, Erinnerungen sammeln.
Wir standen alle schon einmal am Abgrund und waren denn Tod so nahe, das man ihn beinah greifen hätten können.
Aber unsere Entscheidungen im Leben ist genau diese Menschlichkeit, die uns am Leben hält. Man geht kaputt, ob körperlich oder physisch, aber auch Scherben können das Licht reflektieren und somit neue Hoffnung spenden.
Ich bin ich. Mit meinen Fehlern und Macken. Ich akzeptiere mich nach vielen Zerreißproben selbst und bin darauf stolz was ich bin.
Und könnte ich die Zeit zurück stellen, dann würde ich so viele Ereignisse verändern. Aber das möchte so gut wie jeder von uns.
Aber man muss die Dinge, die in der Vergangenheit passiert sind, akzeptieren.
Nur so schafft man denn Sprung aus dem Schatten. Nur so schafft man es in einer grausamen Welt zu überleben.
Nur so schaffe ich es, nach denn ganzen Ereignissen in meinen Leben, Jimin zu lieben.
Wobei ich immer dachte, das ich dies niemals könnte wegen meines Bruders besten Freundes.
Ich lebte weiter und versuchte weiterhin glücklich zu sein und vor allem so wie ich bin.
Auch wenn ich mich trotz meine Bemühungen es nicht geschafft habe, mich so bewahren wie ich früher ein mal war, aber manchmal braucht nun einmal doch eine kleine Veränderung.
Die einen gut tut.
Und jeder Schritt, denn ich auf der nassen Straße hörte, die sich mir näherten, wusste ich, das die Menschen die ich liebe, mich niemals im Stich lassen würden.
Noch nicht einmal nach einem Streit.
Sie kommen immer wieder um mir Geborgenheit zu geben oder ich Ihnen. Um die in schlechten Zeiten zu stützen, auch wenn man manchmal selbst das Problem ist.
Aber wir Menschen können nun einmal verzeihen. Ich bin vielleicht stur, aber kann dennoch mir selbst eingestehen, das ich etwas falsch gemacht habe.
»Danke, das du mich niemals in Stich lässt. Das du immer bei mir bist. Egal ob wir streiten, diskutieren oder einfach nur arm in arm im Bett liegen.
Ich liebe dich, Park Jimin«
———
Hello~
Ich entschuldige mich jetzt schon einmal im Voraus, das dieses Kapitel nicht so interessant war!
Bitte nimmt es mir nicht übel!^^
Hoffe es hat euch dennoch gefallen.
Bis zum nächsten mal,
Eure Sumi~❤️🌿☁️
[1288 Wörter]
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