30장 [Tritt der liebe]
累了, tired
伤心, sad
和寂寞, and lonely
———
Lächelnd umarmte ich Jimin, der erst vor wenigen Sekunden seine Augen geöffnet hatte.
Jedoch entfernte ich mich sofort wieder von ihm, als ich hörte, wie Jimin die Luft scharf einzog.
Mit Sicherheit brummte sein Kopf, wegen der leichten Gehirnerschütterung die er wegen dem Vorfall gestern erlitten hatte.
Entschuldigend zog ich meine Augenbrauen zusammen.
»Wie geht es dir?« fragte ich ihn und strich ihn eine Strähne aus dem Gesicht.
»Kopfschmerzen« seufzte er und richtete sich etwas auf.
»Wie lange war ich
bewusstlos?« fragte er mich neugierig.
»Ein paar Stunden, wir haben es...« ich sah zum Wecker, der auf dem Nachttisch stand, bevor ich meinen Satz fortfuhr - »2 Uhr am Morgen«
Lächelte ich leicht gequellt, weil sich die Müdigkeit jetzt doch bemerkbar machte.
»Warst du dir ganze Zeit wach?« fragte er verwundert.
Ich nickte nur als Antwort.
»Ich wollte dich nicht alleine lassen und wollte wach sein, wenn du aufwachst« erkläre ich ihn.
»Komm her« seufzte er und legte die Decke zur Seite, somit ich mich neben ihn legen konnte.
Schnell legte ich mich ins Bett und kuschelte mich an Jimin, der die Decke gleich wieder über mir legte.
Seine Arme Schlangen sich um meinen Körper und zogen mich somit noch näher zu Jimin.
Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und lauschte seinen gleichmäßigen Herzschlag.
»Wie süß du doch sein kannst« sprach Jimin mit seiner sanften Stimme.
Fragend blickte ich hoch zu ihm.
»Du bist extra wach geblieben, um die erste zu sein, denn ich erblicke wenn ich aufwache« erklärte er mir.
»Pff, na und« schmollte ich.
»Jetzt bist du sogar noch süßer~« trällerte er erfreut.
»Bin ich nicht« nuschelte ich und schmiegte mich an seinen warmen Körper.
»Oh doch~«
»Oh Ani~«
»Doch meine Liebe~« trällerte er.
»Aniyo~«
»Doch«
»Ani«
»Oh doch!« bevor ich widersprechen konnte, stützte er sich schon über mich. Seine Hände hatte er neben meinen Kopf platziert.
Ich konnte seinen heißem Atem auf meinen Gesicht spüren, das mir ein angenehme Gänsehaut verpasste.
Die ganze Situation war mir ziemlich unangenehm und kam mir auch sehr bekannt vor.
Und schon stiegen mir die Erinnerungen von dem Abend in denn Kopf, an dem der Freund meines Bruders, beinah vergewaltigt hatte.
Jimin muss mein Unwohlsein bemerkt haben, weil er sich mit einem Seufzer von mir trennte.
Wie versteinert, lag ich noch in der selben Position da.
»Ist alles in Ordnung?« fragte er mich und musterte mich ausführlich.
Langsam nickte ich.
»In einem Film, wäre es jetzt der Zeitpunkt, indem ich dich über meine Vergangenheit aufkläre, aber weil es Faith und Destiny schon für mich getan hatten, kann ich mir dies jetzt sparen« seufzte ich und schloss meine Augen.
»Es tut mir leid« kam es plötzlich von Jimin. Überrascht von seinen Worten öffnete ich meine Augen und sah genau in seine.
Fragend hob ich eine Augenbraue.
»Die Worte, die ich im Fahrstuhl gesagt habe. Es tut mir leid« erklärte er mir.
»Mir tut es auch leid« erwiderte ich ehrlich. »Lass es und einfach vergessen« meinte er, bevor ich fragen konnte, warum er so reagiert hatte. Ich seufzte und nickte.
Irgendwann werde ich ihn darauf an sprechen, oder ich frage Jemanden von denn anderen Jungs.
Wie zum Beispiel Namjoon.
»Schlaf jetzt, ich sehe doch wie müde du bist« flüsterte mir Jimin ins Ohr.
Ich sagte dazu nichts mehr, sondern schloss meine Augen und schlief so langsam ein, mit einer angenehmen Gänsehaut auf der Haut.
———
»Aniyo!«
»Doch! Du kannst es mir nicht verbieten!«
»Und wie ich das kann. Ich sagte nein Sumi!«
»Hör zu Jiminieeeee~ ich möchte wieder in die Schule gehen, weil es mir wichtig ist und da interessiert mich deine Meinung und Einschätzung überhaupt nicht!«
»Warum? Verstehst du es denn immer noch nicht? Es gibt Menschen die nach deinem Leben trachten. Sie wollen dich Tod sehen. Und das werde ich nicht zu lassen, erst recht nicht, weil ich dich liebe und dich beschützen werde«
»Jimin, ich bin nicht dumm. Ich weiß selbst das es momentan kritisch ist. Aber du musst mich auch verstehen!«
»Aish, und was wäre wenn ich dir einen privat Lehrer besorge, der dich unterrichtet?«
»Damit wäre ich einverstanden« lächelte ich, weil ich mehr oder weniger die Diskussion gewonnen habe.
Zwar kann ich nicht mit meinen beiden Freundinnen die Schule beenden, aber wenigstens bekomme ich somit etwas Bildung und werde keine hole Nuss, die ich sowieso schon bin.
»Jiminieeeee~« trällerte ich freudig.
»Was ist Sumi« erschöpft ließ er sich seufzend in sein Bürostuhl fallen.
»Ist dir eigentlich aufgefallen, das ich do gut wie immer unsere Diskussionen Gewinne« grinste ich diabolisch.
»Sumi, bitte. Heute nicht« schüttelte er deprimiert mit dem Kopf.
Grinsend lieg ich um denn Schreibtisch zu Jimin.
Bei ihm angekommen setzte ich mich auf seinem Schoß und schlang meine Arme um seinen Nacken.
Jimin packte mich an der Taille und hielt mich davon ab, von seinen Schoß zu rutschen.
»Weißt du, eine bestimmte Sache würde mich jetzt aufmuntern« grinste er und biss sich leicht auf die Unterlippe.
Auf Knopfdruck wurde ich rot. Bevor Jimin überhaupt reagieren konnte, sprang ich von seinem Schoß.
Mit hoch rotem Kopf ging ich in Richtung Tür.
»Sumi, ich meinte das mich ein Kuss aufmuntern könnte. Was hast du denn gedacht?« lachte er.
Peinlich, definitiv peinlich.
»Aber wenn du solche Gedanken hast, können wir sie gerne umsetzten« hauchte er mir ins Ohr. Ich musste schlucken, als ich seine Hände an meiner Taille spürte.
Vorsichtig drehte mich Jimin zu sich.
Ich schloss meine Augen, um meine Atmung wieder zu kontrollieren.
Nachdem nach meiner Einschätzung, die Röte von meinem Gesicht weg war, grinste ich Jimin an.
»Vergiss es!« mit diesen Worten trat ich ihn in die Mitte, somit der stöhnend zu Boden ging.
»Aish, warum?!« beschwerte sich der junge Mann am Boden.
»Das Thema hatten wir doch schon einmal, Jiminie~« lächelte ich unschuldig.
»Du kleine...« mehr bekam ich nicht mehr mit, weil ich das Büro verließ.
Gerade wollte ich in mein Zimmer, als mich Namjoon aufhielt, der gerade die Wohnung betreten hatte.
»Anyeong Namjoon« lächelte ich und blieb stehen.
»Sumi, gut das ich dich treffe. Ich muss mit dir etwas besprechen« fing er sofort an.
Fragend blickte ich auf.
»Es geht um deine Eltern. Komm« sprach er im ernsten Ton.
Sofort würde ich hellhörig und nickte zustimmend.
»Aber sollte Jimin nicht auch mitkommen?« fragte ich Namjoon, als wir die Wohnung verließen.
»Jimin, hat Momentan ein wenig seine Aufgaben vernachlässigt. Weshalb ich mich jetzt um dich kümmere, bis Jimin alles wieder geregelt hat. Er ist ja nicht nur ein Boss einer Mafia, sondern besitzt ein Milliarden schweres Unternehmen, das auch auf ihn angewiesen ist« erklärte er mir im Fahrstuhl.
»Verstehe, und was ist mit meinen Eltern?« fragte ich neugierig nach.
»Sie wurden in Japan entdeckt von denn Leuten, die sie Tod sehen wollen. Weshalb sie wieder hierher kommen um woanders hin zu flüchten.
Aber das klären wir gleich noch« seufzte er und trat aus dem silbernen Kasten.
Mit einen mulmigen Gefühl, folgte ich ihn in die Garage, wo wir ins nächst beste Auto stiegen und los fuhren.
Hätte ich nur gewusst, das dieser Tag, einer der schlimmsten meines Lebens werden würde, wäre ich niemals in dieses Auto gestiegen.
———
Hiii~
Hier, ein neues Kapitel~!
Hoffe es hat euch gefallen, meine kleinen Cookies 🍪
Bis zum nächsten mal,
Eure Sumi~☁️💎💕
[1200 Wörter]
[Das kommt dabei raus, wenn die Autorin Langeweile hat #bunny]
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