29장 [Sie verfolgen uns]
»Ich liebe dich auch«
In Blitz-Geschwindigkeit schnallte sich Jimin ab, nur um sich zu zur mir rüber zu beugen, um im nächsten Moment seine Lippen auf meine zu pressen.
Meine Hände legte ich um seinem Nacken, während er sich lediglich mit seinen Händen abstützte.
Unsere Lippen bewegten sich synchron gegeneinander.
Der Kuss war sanft und es steckte so viele Gefühle in ihm.
Einerseits war dar tiefe Gefühle, die wir für einander empfinden und auf der anderen Seite Begierde und Lust.
»J-Jimin« hauchte ich zwischen unsere beiden Lippen.
Jedoch löste er sich nicht von mir sondern verfestigte er seinen griff an meiner Schulter, die er gerade dort platziert hatte.
Ich entfernte meine Hände von seinem Nacken und legte sich stattdessen an seiner Brust, um ihn von mir zu drücken.
Langsam öffnete ich meine Augen, als er sich endlich von mir löste.
Fragend blickte er mir tief in meine Augen.
»Was ist los?« fragte er mich.
»Die Menschen starren« unauffällig deutete ich auf ein Paar.
Seufzend raufte er sich seine Haare, bevor er sich in seinen Sitz zurückfallen ließ.
»Du hast recht, wir sollten dies woanders weiterführen« grinste er.
Empört schlug ich ihn auf dem Arm.
»Pabo...« murmelte ich.
»Wie bitte?« Jimin drehte sich zu mir und musterte mich amüsiert.
»Nichts« sprach ich gespielt arrogant.
Kopfschüttelnd, startete er den Motor des Auto.
Als er jedoch in den Rückspiegel sah, wurden seine Augen groß.
Plötzlich hielt er seine rechte Hand vor meiner Brust und krallte sich mit der anderen am Lenkrad fest.
Kurz verstand ich denn Zweck dahinter nicht, als plötzlich uns ein Auto hinten anfuhr und unser Auto etwas nach vorne geschoben.
Dadurch, das Jimin sich vorhin abgeschnallt hatte, knallte er mit seinem Kopf gegen das Lenkrad.
Während er mich davon abhielt, nach vorne gedrückt zu werden, wegen dem Aufprall.
Geschockt sah ich zu Jimin rüber.
Er schien leicht benebelt zu sein, dadurch das er Bekanntschaft mit dem Lenkrad gemacht hatte.
Als ich ihn genauer musterte, fiel mir eine Platzwunde an seiner Stirn auf.
Ich zog scharf die Luft ein.
»J-Jimin du blutest« während ich das verzweifelt sagte, sah ich nach hinten.
Aus dem Auto, das uns gerammt hatte, stiegen zwei Männer mit Anzügen aus.
Was für ein Klischee.
Ich stupste Jimin an und deutete auf dem Rückspiegel.
Jimin verstand, nachdem er kurz tief Luft holen musste.
Er startete denn Motor und trat auf das Gaspedal.
Durch die plötzliche Bewegungsgeschwindigkeit, musste ich mich am Armaturenbrett festhalten, um nich ebenfalls mir denn Kopf anzuschlagen, auch wenn mich mein Gurt womöglich gerettet hätte.
Trotzdem hätte es weh tun können.
Ich machte mich jedoch um Jimin sorgen. Er schien große Probleme zu haben, sich zu konzentrieren.
Das jedoch an seine Wunde am Kopf liegen könnte. Da bin ich mir sogar sicher.
Damit sich Jimin auf die Straße konzentrieren konnte, sah ich nach hinten.
Ich hätte es mir jedoch schon denken können, aber sie verfolgten uns. Wie konnte es ihnen gut gehen? Und wie lange verfolgten sie uns eigentlich schon?
»Aish! Sie verfolgen uns« sprach ich panisch.
»Ganz ruhig, Sumi. Wie
schaffen das« versuchte er mich zu beruhigen.
»Wie kannst du jetzt so ruhig bleiben?! Aish« ich versteckte mein Gesicht zwischen meinen Händen.
»Sumi, wenn ich sage, das alles gut wird dann ist es so« versicherte er mir. Ich blieb stumm.
Mich überforderte die Situation gewaltig. Das könnte man auch an meinen bloßen Anblick erkennen.
Jimin sah nun selbst in denn Rückspiegel. »Festhalten« befahl er plötzlich von mir.
Ohne fragen zustellen, tat ich was er verlangte.
Auf einmal lenkte er scharf das Lenkrad nach links, somit wir auf die andere Spur uns befanden.
Unsere Verfolger konnten nicht rechtzeitig reagieren, weshalb wir uns erst einmal in Sicherheit befanden.
Erleichtert atmete ich aus und ließ mich schlapp in denn Sitz fallen, weil ich so angespannt hatte.
Jimin fuhr Richtung seinem Appartement weiter, ohne denn Blick von der Straße zu nehmen.
Wegen der ganzen Aufregung wurde mir sogar schlecht, weshalb ich meine Augen schloss.
Deshalb bemerkte ich noch nicht einmal, das wir uns nun in der Tiefgarage des Hochhauses befanden, erst als mich Jimin ansprach bemerkte ich dies.
»Alles in Ordnung?« fragte er mich besorgt.
Ich nickte nur als Antwort.
Mein Blick glitt zu seiner blutende Wunde am Kopf.
»Und dir?« fragte ich ihn mit brüchiger Stimme.
»Ging schon einmal besser« lächelte er gequält.
»Komm, wir sollten« meinte er und stieg aus. Nach kurzem aus atmen, öffnete ich die Beifahrertür und verließ das Auto.
Gerade wollte ich zum Fahrstuhl gehen, als Jimin neben mir auf einmal ins Schwanken kam.
Sofort stützte ich ihn, was sich als sehr schwer heraus stellte, weil er doch ganz schön schwer war.
Ich schaffte, mit viel Kraft Aufwand, zum Fahrstuhl zu schaffen.
Dort lehnte ich ihn gegen die Wand, somit ich ihn mir ensure ansehen konnte.
Seine Augen waren geschlossen, also hatte er das Bewusstsein verloren, was Sorgen bereitete.
Ich versuchte an ihn zu rütteln, damit er wieder aufwacht, aber nichts geschah.
Verzweifelt sah ich zur Anzeige, bei welchem Stockwerk wir uns befanden.
Und wie auf's Stichwort, öffnete sich die Fahrstuhl Tür.
Zu meinem Glück, stand dort Namjoon, der erst perplex uns musterte. Jedoch bemerkte er schnell, das etwas nicht stimmte und stürmte in den Fahrstuhl.
»Was ist passiert?« fragte er, während er Jimin hoch half.
»Woe wurden gerammt und dann verfolgt, weil Jimin aber nicht angeschnallt war, hatte er sich verletzt« erzählte ich alles schnell.
Namjoon nickte und half mir, Jimin zur Wohnung zu schaffen.
»Sumi, geh zu Jin« Namjoon deutete Richtung Wohnzimmer.
»In Ordnung« nickte ich und ließ Jimin bei Namjoon, der ihn wohl in sein Zimmer brachte.
Eilig lieg ich zum Wohnzimmer, schreckte jedoch zurück, als ich sah, das Jin Danbi küsste.
Normalerweise würde ich sie jetzt alleine lassen und gehen, aber gerade ging es nicht, weil ich ihn ja brauchte.
Deshalb räusperte ich mich, weshalb sich die beiden unverzüglich trennten.
Beiden sahen mit roten Gesichtern zu mir.
»Sry, für die Störung. Aber Jin ich brauch dich! Jimin geht es nicht gut« meinte ich flehte ich schon förmlich.
Jin sagte Danbi mit Gebärdensprache, das er kurz weg müsste, bevor er mir ins Jimin's Zimmer folgte.
»Was ist passiert?«
———
Hiii~
Ich muss sagen, ich hab schon mal besser geschrieben😅
I'm so so sry, für dieses miserable Kapitel...
Naja, es ist spät und ich bin müde!
[Tolle Ausrede Sumi...~🤦🏻♀️]
Bis zum nächsten mal,
Eure Sumi~^^💕🌿✨🌸
[1057 Wörter]
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