28장 [Dafür liebe ich dich]
오늘 너를 꼭 안고,
𝐠𝐢𝐯𝐢𝐧𝐠 𝐲𝐨𝐮 𝐦𝐲 𝐡𝐞𝐚𝐫𝐭 𝐚𝐧𝐝 𝐬𝐨𝐮𝐥
———
»Ani!«
»Doch«
»Aniyo!«
»Doch«
»Ani«
»Doch«
»Aish, nicht schon wieder!
Es hielt doch solange an, ohne
Diskussionen! Warum jetzt
schon wieder?« gab Jimin verzweifelt von sich.
Ich verschränkte meine Arme siegreich vor der Brust und grinste ihn an.
»Gewonnen!« sagte ich stolz, ohne auf seine Frage drauf einzugehen.
Genervte stöhnte er nur und drehte sich von mir weg.
»Ich wünsche dir jedenfalls viel Spaß bei deiner Arbeit! Ich gehe mich jetzt fertig machen, damit ich zu Hayato gehen kann« lächelte ich ihn übertrieben freundlich an, bevor ich mich umdrehte um denn Raum zu verlassen.
»Ich sagte - NEIN!« protestiert Jimin.
»Und ich sagte - JA~!« trällerte ich.
———
Kaum hatte ich das Gästezimmer betreten, ging ich zur Kommode um mir ein Outfit für die Verabredung mit Hayato rauszusuchen.
Wie immer, stand ich ahnungslos vor meinen Klamotten.
Ich überlege kurz, wie das Wetter heute ist, aber weil ich es nicht ausmachen konnte, indem ich aus dem Fenster sah, beschloss ich kurzer Hand im Handy nachzuschauen.
28°, alsoooo.
Diese Erkenntnis vereinfachte deutlich meine Kleider Wahl.
Ich zog eine schwarze kurze Hose an und einem weißes Bauchfreies
T-Shirt und darüber zog ich ein kariertes Hemd drüber, das mir zwei Nummern zu groß ist.
Zufrieden drehte ich mich zu Tür, ging jedoch vor Schreck einige Schritte rückwärts, weil Jimin am Türrahmen stand und mich musterte.
»Aish! Wie lange stehst du da schon?!« ich hielt mir eine Hand and Herz, mit der Hoffnung, es würde sich wieder beruhigen.
»Lange genug. So gehst du nirgendwo hin« sprach er in einem befehlerischem Ton.
»Doch. Dich hast mir nämlich nichts zu sagen« grinste ich und nahm mein Handy, das auf der Kommode lag und steckte es in die Hosentasche.
»Aniyo«
»Doch...«
———
»Dort drüben« seufzte ich und zeigte auf das kleine Café.
Namjoon nickte bloß und parkte am Straßenrand vor dem Café von Hayato's Familie.
Jimin bestand darauf, das Namjoon mich begleitet.
Nicht weil er Hayato nicht mag, was anscheinend auch ein Problem
ist, sondern weil er Angst hat, das ich getötet werde.
Oder entführt.
Ich stimmte zu, weil einerseits mir etwas am Leben liegt und weil ich keine Lust auf weitere Diskussion hatte.
Zum Glück, hatte Namjoon Zeit, damit er mich begleiten konnte.
Wobei ich auch kein Problem mit eines der anderen Jungs gehabt hätte.
Solang es keines dieser Gorillas ist, die sich sich Bodyguards nennen, ist es mir eigentlich egal, wer mich begleitet.
Namjoon zog die Handbremse an und sah auffordernd zu mir.
Ich seufzte und öffnete die Beifahrertür um aussteigen zu können.
Namjoon tat es mir gleich und stieg ebenfalls aus dem Auto.
Ich wartete kurz auf Namjoon, bis er auf dem Fußgänger weg war, bevor ich zum Café ging.
Ich sah nach hinten um zusehen, ob Namjoon hinter mir ist.
Erst dann öffnete ich die Holztür zum Café.
Eine kleinen Klingel oben an der Tür, teilte denn Personal mit, das neue Kundschaft das Café betreten hat, weshalb auch die Verkäuferin hinterm Tresen lächelnd zu uns sah.
Als sie mich erblickte, kam sie sofort zu uns geeilt um mich in die Arme nehmen zu können.
»Ach Gott, wie lang es doch her ist, das du hier warst« freute sich die ältere Frau, Hayato's Eomma.
»Sakura, es freut mich sie wiederzusehen« ich erwiderte ich die Umarmung freudig.
Sie entfernte sie ein Stück von mir, um mich näher betrachten zu können.
»Wie hübsch du geworden bis, Schätzchen« meinte sie während sie mich musterte.
»Und wer ist der nette Herr neben dir?« fragte sie und ließ ihre Blicke auf Namjoon gleiten.
»Dien Freund?« wackelte sie mit denn Augenbrauen.
Mir entlockte ein kichern.
»Nein er ist aber der Freund, meines Freundes« erklärte ich ihr.
»Namjoon, nett sie kennenzulernen« stellte sich Namjoon mit einer leichten Verbeugung vor.
»Sakura« lächelte Hayato's Eomma zufrieden.
»Hayato, sitzt dahinten« teilte sie uns mit und zeigte auf die hinterste Ecke des Cafés.
Dankend verbeugten wir uns, bevor wir uns auf den Weg zu Hayato machten.
Sakura rief uns noch ein 'Viel Spaß' hinterher, bevor sie wieder hinter dem Tresen verschwand.
Von weitem sah ich bereits einen lächelnden Hayato.
Mit dem gleichen lächelnd ging ich auf ihm zu.
———
»Er ist wirklich nett. Ich versteh nicht, was Jimin hat« seufzte Namjoon.
»Ich weiß es auch nicht, um ehrlich zu sein« seufzte ich ebenfalls.
»Was wisst ihr nicht?« ertönte plötzlich die vertraute Stimme von Jimin.
Er lehnte lässig an seinem Auto und beobachtete uns durch seinen dunklen Gläsern seiner Sonnenbrille.
»Egal« gab ich abweisend von mir.
Ich wollte zu Namjoon's Auto gehen, das genau vor Jimin's Auto geparkt war, jedoch hielt mich ein gewisser jemand auf.
Jimin packte mich am Arm und zerrte mich zurück zu seinem Auto.
Während Namjoon nur schmunzelnd in sein Auto Einstieg, versuchte ich mich loszureißen.
Aber dies ließ er natürlich nicht zu.
Weil ich wusste, das wehren nichts bringen würde, ließ ich es einfach zu.
Ich setzte mich auf dem Beifahrersitz seines Auto und verschränkte meine Arme vor der Brust.
»Und war es schön?« brummte er schon beinahe genervt.
»Ye, sehr sogar. Namjoon und Hayato haben sich prächtig unterhalten« lächelte ich falsch.
Ich wusste, wie sehr es ihn im auffuhr brachte. Und dies gefiel mir.
Jimin verstärkte seinen griff am Lenkrad. Er musste sich Kontrollieren, nicht anzufangen zu schreien.
»Was ist eigentlich dein Problem?« fragte ich ihn, weil mich sein Verhalten tierisch aufregte und nervte.
»Mein Problem ist Hayato! Du triffst dich mit jemanden, der in dich verliebt ist verdammt! Und du lässt es auch noch zu, das er sich halb an sabbert, wenn er dich nur sieht« kam es spöttisch von ihm.
»Ha! Also bist du eifersüchtig!« grinste ich wissend.
Er gab nur ein genervtes Brummen von sich, nahm aber dabei seine Blicke nicht von der Straße.
Stille breitete sich im Auto aus.
Während ich vor mich hin grinste, weil mir seine Eifersucht irgendwie gefiel, weil er echt süß ist wenn er das ist, grummelte er nur unverständliche Worte vor sich hin.
»Schmoll nicht Jimin, du bist süß wenn du eifersüchtig bist« kicherte ich.
»Ich bin nicht eifersüchtig« knurrte er.
Das ließ mich nur noch mehr grinsend.
»Ach Jimin, das ist doch nicht schlimm. Das lieb ich doch an dich« kaum hatte ich dies ausgesprochen, bremste Jimin urplötzlich und hielt auf einen Parkplatz.
Geschockt und glücklich zu gleich sah Jimin zu mir.
Erst jetzt bemerkte ich was ich gesagt hatte.
Aber bereuen tat ich es auf kleinster weise.
Auch wenn er nervte und mich öfters in auffuhr brachte, liebte ich diesen Jungen.
Warum ich mich ausgerechnet in ihn verliebt hatte, wusste ich nicht so genau.
Aber was ich wusste war, das ich nie wieder ohne ihn könnte.
Und ich wusste, das ich mich hasste, weil ich so kitschig geworden bin.
Das muss ich definitiv wieder ändern.
»Ich liebe dich auch«
———
Hiii~
Wieder ein Kapitel, für meine treuen Leser!
Hoffe es hat euch gefallen!
Bis zum nächsten mal,
Eure Sumi~💕🍎☁️🌿
[1145 Wörter]
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