𝐓𝐡𝐫𝐞𝐞..
,,Hotaru!''
,,Wo bist du?''
,,Hotaru!''
,,Hota-''
Ein weiteres Mal kam er nicht dazu, sie zu rufen, denn da war sie schon.
Sie hing von einem dicken Baumstamm runter und sah ihm entgegen.
Sie hatte versucht, ihn zu erschrecken, was beinahe geklappt hätte.
Ihre Haare hingen hinunter, ihre Arme strecke ebenfalls nach unten, was allerdings dazu führte, dass ihr komplettes Kleid mitrutschte und sie für einen Moment oben komplett frei war.
Histerisch versuchte sie sich aufzurappeln und das Kleid hochzuziehen.
,,Was machst du da?''
Fragte Gin, welcher die ganze Zeit zu ihr geschaut hatte.
Erfolgreich hatte sie es nun geschafft sich aufzusetzen und schaute von oben zu ihm hinunter.
,,Ich wollte dein erschrockenes Gesicht sehen, aber..''
Einige Momente lang sahen sie einander schweigend an, bis sie sich dazu entschied, weiter zu sprechen.
,,Wenn ich dabei bin, kannst du denn wenigstens ein bisschen ohne Maske rumlaufen?''
Fragte sie ihn.
,,Okay, aber gibt es dafür einen bestimmten Grund?''
Das Geräusch, von etwas brechendem war zu hören, doch keiner schien es zu bemerken.
,,Nicht wirklich, aber-''
In dem Moment brach der Stamm, auf welchem sie eben noch saß und sie fiel.
Gin erschrak und rannte auf sie zu. Seine Arme hatte er bereits ausgestreckt und sein Blick war auf sie gerichtet.
,,Vorsicht, Hota-''
Sie fiel. Ihre Augen weiteten sich, als sie die ausgestreckten Arme von Gin sah, welcher sie vor einem harten Aufprall mit dem Boden bewahren wollte.
In dem Moment, realisierte auch Gin, was er tat und zog aprupt seine Arme zurück. Hotaru fiel auf ein Gebüsch und ließ ein langes seufzen von sich.
,,Das war knapp.''
Merkte Gin an.
,,Oh ja..''
Stimmte sie ihm zu.
Ihr Blick ähnelte in dem Moment wohl dem, eines Betrunkenen, welcher am Straßenrand lag.
,,Tut mir leid, Hotaru.''
Entschuldigte sich Gin.
,,Bist du okay?''
Nun rutschte sie komplett von dem Gebüsch, auf dem sie eben noch mit dem Kopf zum Horizont gerichtet lag.
,,Gott sei Dank.''
Verwundert schaute er ihr entgegen.
,,Hey, Gin?''
Er trat einen Schritt vor und beugte sich zu ihr hinunter. Ihr trüb scheinendes Gesicht formte sich im nächsten Moment zu einem traurigen Lächeln.
,,Was auch passiert, fass mich niemals an, okay?''
,,Okay?''
Sie konnte die Fassade nicht mehr auferhalten, denn im nächsten Moment ließ sie ihren Tränen freien Lauf.
Ihre Hände bewegten sich zu ihrem Gesicht, um sich die Tränen wegzuwischen, welche allerdings den Anschein machten, nicht aufhören zu wollen.
Momente der Stille.
,,Was auch passiert!''
Ihr Kopf war zum Boden gerichtet, einige schluchzer verließen ihren Mund, als die gefallenen Tränen von neuen ersetzt wurden.
Gin konnte nicht anders, als sie anzusehen.
Jedoch brachte er kein Wort über die Lippen.
┉
𝘋𝘦𝘯 𝘯𝘢̈𝘤𝘩𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘚𝘰𝘮𝘮𝘦𝘳 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘦𝘯 𝘥𝘢𝘳𝘢𝘶𝘧 𝘧𝘰𝘭𝘨𝘦𝘯𝘥𝘦𝘯..
𝘣𝘦𝘴𝘶𝘤𝘩𝘵𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘦𝘯 𝘞𝘢𝘭𝘥 𝘢𝘣𝘦𝘳𝘮𝘢𝘭𝘴.
┉
Sie zog sich ihr Hemd über den Kopf und zupfte an ihrer Kravatte. Als beides saß legte sie ihre Schuhe zu Boden und schlüpfte zuerst mit dem linken und keinen Augenblick später mit dem rechten in diese.
,,Ich bin weg!''
Rief sie ihrem Onkel zu, als sie schon dabei war aus dem Haus zu rennen. Verwundert sah er ihr nach, bis sie verschwunden war.
,,Gin! Ich bin dieses Jahr wieder da!''
,,Tada!''
Mit einer knicks Bewegung zupfte sie jeweils an den Seiten ihres Rocks und zog ihn ein wenig zur Seite.
Ihr Kopf ging für einen Moment runter, nur um im nächsten Moment wieder zu ihm hinauf zu schauen.
Ein breites Lächeln war auf ihrem Gesicht zu sehen, als sie ihm ihr Outfit präsentierte.
,,Ich bin jetzt in der fünften Klasse!''
Erzählte sie ihm.
,,Irgendwie..''
Fing er an.
,,Siehst du langsam wie eine Frau aus.''
Beendete er seinen Satz.
,,Ich bin eine Frau.''
Erwiderte sie schmollend.
,,Sollen wir gehen?''
Er stand auf und drehte sich um, um los zu gehen, was er in dem Moment auch tat.
,,Ja.''
Antwortete sie, bevor sie ebenfalls los lief.
Huh?
Das ist..
Oh..
Ihr Lächeln verwandelte sich in einen prüfenden Blick, als sie zu Gin rüber sah, welcher nun nicht mehr so viel größer als sie war.
,,Hm?''
Er bemerkte ihren Blick und sah nun auch zu ihr.
,,Ach, Nichts.''
Entgegnete sie diesem, während sich wieder ein leichtes Lächeln auf den Lippen ihrer bildete.
,,Obwohl ich jetzt in der Mittelschule bin, sind viele meiner alten Schulfreunde in derselben Klasse wie ich, also hat sich eigentlich fast nichts verändert. Aber stattdessen.. ''
Fuhr sie fort.
𝘝𝘰𝘮 𝘈𝘭𝘵𝘦𝘳 𝘩𝘦𝘳 𝘩𝘰𝘭𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘪𝘩𝘯 𝘭𝘢𝘯𝘨𝘴𝘢𝘮 𝘦𝘪𝘯.
𝘐𝘳𝘨𝘦𝘯𝘥𝘸𝘪𝘦..
𝘈𝘭𝘵𝘦𝘳𝘵 𝘎𝘪𝘯 𝘭𝘢𝘯𝘨𝘴𝘢𝘮𝘦𝘳 𝘢𝘭𝘴 𝘦𝘪𝘯 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩.
,,So?''
In seinen Händen hielt er einen Papier-Drachen.
,,Ja, genau so! Wenn ich losrenne, lässt du los, okay?''
Wies sie ihn an.
Er antwortete mit einem Nicken. Seine Arme waren zum Horizont gebeugt, als er den Drachen in seinen Händen hochhob.
,,Und los geht's!''
Rief sie, bevor sie sich umdrehte und zu rennen began.
Als die Schnur nicht mehr am Boden lag, ließ er den Drachen los, welcher nun mit dem Wind am blauen Himmel flog.
Hotaru kicherte, als Gin langsam auf sie zu ging und sich neben sie stellte. Ihr kichern ging zu einem sanften Lächeln über, als sie vom Drachen zu Gin sah.
Auffordernt hob sie ihre Hand ihm gegenüber, um ihm die Schnur, an welcher der Drache flog, zu reichen.
,,Hm?''
Fragend sah er sie nun ebenfalls an.
Ihr Lächeln, wurde größer und ihre Zähne waren zu sehen.
Er nickte und griff etwas weiter oben nach der Schnur. Nun hatte er die Kontrolle über den Drachen, wobei er wohl eher den Halt des Drachens übernahm. Die Kontrolle hatte immernoch der Wind.
┉
𝘐𝘮 𝘓𝘢𝘶𝘧𝘦 𝘥𝘦𝘳 𝘑𝘢𝘩𝘳𝘦 𝘢̈𝘯𝘥𝘦𝘳𝘵𝘦 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘮𝘦𝘪𝘯 𝘈𝘶𝘴𝘴𝘦𝘩𝘦𝘯,
𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘎𝘪𝘯 𝘴𝘪𝘦𝘩𝘵 𝘪𝘮𝘮𝘦𝘳 𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘴𝘰 𝘢𝘶𝘴 𝘸𝘪𝘦 𝘢𝘮 𝘦𝘳𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘛𝘢𝘨.
┉
Gemeinsam liefen sie durch die Gegend. Immernoch im Wald, jedoch an einem Ort, an welchem die Bäume nicht all zu dicht aneinander standen.
Nach einem Augenblick merkte Hotaru, dass Gin angehalten hatte und schaute zurück.
Gin stand da, mit dem Blick zum Himmel, als sich ein heller Schmetterling auf seine Maske gesetzt hat. Kurz darauf hob er langsam die Maske von unten an und schaute unter dieser hervor.
Der Schmetterling flog von seiner Maske, immernoch nah an seinem Kopf vorbei. Hotaru konnte ihren Blick nicht mehr von ihm abwenden.
Inzwischen hatte er die Maske komplett ausgezogen, er hielt sie in seiner rechten Hand, welche locker hinunter hing.
Seine Augen waren geschlossen, sein Kopf immernoch nach oben gebeugt. Noch mehr Schmetterlinge flogen um ihn herum.
┉
Nachdenklich lag Hotaru auf dem Fußboden, am Eingang des Hauses ihres Onkels. Ihre Augen waren offen, als sie ins Nichts zu starren schien.
Irgendwann werde ich älter sein als Gin, oder?
Still lag sie da, als schließlich ihr Onkel zu ihr kam.
,,Oh, Hotaru!''
Begrüßte er sie, mit ruhiger Stimme.
,,Lass uns Wassermelone essen.''
Er lächelte ihr breit entgegen, als die den Fächer von ihrem Gesicht nahm und sich aufrichtete.
,,Klar!''
Willigte sie ein und stand auf.
Zügig lief sie aus der Tür, zu ihrem Onkel, welcher schon draußen auf sie wartete.
,,Wo ist Mama?''
Fragte sie, als sie sich neben ihm hinsetzte.
,,Mit deiner Tante einkaufen. Sie wollen Geschenke für Freunde in Yokohama kaufen.''
Erklärte er ihr, während er anfing ein Stück von der Wassermelone zu essen.
,,Mit welchem Zug fährst du morgen nach Hause?''
Fragte er sie nun.
,,Ich weiß nicht, aber sie haben gesagt, ich könne bis morgen Nachmittag hierbleiben.''
Antwortete sie ihm, bevor sie sich ebenfalls ihrem Stück Wassermelone widmete.
,,Ach so?''
,,Das Wetter war gut, also sind die Wassermelonen besonders süß.''
Er blickte ihr lächelnd von der Seite entgegen.
,,Wenn das so weitergeht, wird der Winter eisig.''
Stellte er fest, als er geradeaus schaute.
,,Wirklich?''
,,Ja.''
,,Da diese Gegend in den Bergen liegt und das Meer weit weg ist, gibt es zwischen Sommer und Winter einen großen Temperaturunterschied. Die Kälte, die auf einen besonders heißen Sommer folgt.. könnte vielleicht sogar den Berggott einfrieren.''
Interessiert hörte sie dem zu, was ihr Onkel zu sagen hatte. Ihr Blick wich von ihm ebenfalls geradeaus, wobei sie nichts besonderes ansah.
,,Ähm, Onkel?''
,,Hmm?''
┉
,,Ein Schal?''
Gin hielt ein farbiges Stoffteil in den Händen.
,,Ja!''
Entgegnete Hotaru ihm freudig wie immer.
,,Zieh ihn dir im Winter bitte an, okay?''
Fuhr sie fort. Ihr Hände wären an ihrem Rücken und sie stand schnurrgerade vor ihm.
Fragend sah Gin auf den Schal, welchen er von Hotaru bekommen hat.
,,Tschüss!''
Sie verabschiedete sich und drehte sich um. Langsam machte sie sich auf den Heimweg.
,,Okay.''
Kam es nun von Gin, welcher vom Schal hochsah und wieder zu ihr schaute.
Sie drehte sich um und fing an ihm zu winken.
,,Bis nächstes Jahr!''
Und schon rannte sie davon. Gin winkte ihr ebenfalls noch hinterher, bis sie verschwunden war.
┉
In Gedanken versunken betrachtete sich Hotaru im Abbild des Fensters, welches sich vor ihr bietete.
Die Klingel war am Läuten, doch dies schien sie nicht zu stören.
,,Takegawa?''
Schließlich rief ein Schüler nach ihr, welcher gerade seine Sachen genommen hatte und das Klassenzimmer verlassen wollte.
Sie nahm ihren Blick nicht von dem Fenster, ale er zu ihr sprach.
,,Solltest du nicht zum nächsten Klassenzimmer gehen?''
Fragte er sie, womit er es geschafft hatte, wie aus ihren Gedanken zu holen.
Erschrocken sprang sie auf.
,,Stimmt ja! Die anderen sind schon alle weg.''
Stellte sie fest, als sie sich umdrehte und im Raum umher blickte.
Keiner der Tische war von einem Schüler in Benutzung, kein Schüler, außer ihr und dem Jungen waren mehr da.
,,Bis später.''
Mit den Worten verabschiedete er sich von ihr und verließ das Klassenzimmer.
,,Okay! Danke.''
┉
,,Danke für das Essen.''
Sie drückte ihre Hände gegen den Tisch und schob ihren Stuhl zurück. Anschließend stand sie, mit dem Ziel zu gehen, auf.
,,Was?''
Fragte ihre Mutter, welche eben noch auf den Fernseher geschaut hatte.
,,Du bist schon fertig?''
,,Du hast schon was gegessen, oder?''
Ihr Kopf drehte sich mit den Bewegungen ihrer Tochter, ihr Blick war auf sie gerichtet.
,,Naschen macht dick.''
,,Ich hab gar nichts gegessen!''
Wehrte sie sich nun, gegen die Aussage ihrer Mutter.
,,Mann, ich geh baden!''
Rief sie, bevor sie das Zimmer komplett verließ. Nun sah auch ihr Vater ihr hinterher.
┉
Hotaru lief, ihre Tasche haltend, auf ihre Schule zu, als sie jemanden nach ihr rufen hörte.
,,Takegawa!''
,,Ta-ke-ga-wa!''
Nachdem sie für einen Moment in ihren Gedanken versunken war, nahm sie die Stimme ihres Mitschülers nun wahr.
,,Oh, guten Morgen.''
Sie lächelte ihm entgegen.
,,Guten Morgen.''
Er hingegen musterte sie - eher skeptisch.
Seine Hände vergrub er in den Seitentaschen seiner Jacke und schaute zu ihr rüber. Inzwischen lief er neben ihr her.
,,Der Boden ist ziemlich glatt.''
Als er fertig sprach, realisierte sie es auch. Prüfend, ob an seiner Aussage etwas dran war sah sie auf den Boden und ließ ihre Schuhe vorsichtig über den eingefrorenen Boden gleiten.
,,Pass auf, sonst rutscht du noch aus.''
Sie wandte ihren Blick wieder von dem gefrorenen Boden zu ihrem Mitschüler, welcher ihr inzwischen die Hand rausstreckte.
,,Dankeschön.''
Sagte sie, bevor sie ihre ausstreckte, um nach seiner zu greifen. Aus Sorge, sie würde doch noch hinfallen kam er ihr allerdings zuvor und griff nach ihrer.
,,Es ist kalt heute.. Warum bist du eigentlich immer so spät? Eigentlich bin ich es nicht anders von dir gewohnt, aber..''
┉
꧁ 𝘐𝘤𝘩 𝘸𝘪𝘭𝘭.. 𝘎𝘪𝘯 𝘴𝘦𝘩𝘦𝘯. ꧂
┉
Der Schnee bedeckte den, im Sommer so grün scheinenden Waldboden. Alles war vom Schnee bedeckt. Die Bäume, der Boden, der Schrein, die Stufen, an welchen sie sich trafen. ☃
Gin saß auf den Stufen, alles war weiß. Er trug einen Mantel und den Schal, welchen er zuvor von Hotaru bekommen hatte.
Er hob seine Maske an und nahm sie von seinem Gesicht. Seine Augen waren geschlossen und er atmete die kalte Winterluft ein, welche er anschließend wieder ausstieß, wobei man sehen konnte, wie die Wärme verdampfte.
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꧁ 𝘐𝘤𝘩 𝘸𝘪𝘭𝘭.. 𝘎𝘪𝘯 𝘣𝘦𝘳𝘶̈𝘩𝘳𝘦𝘯. ꧂
┉
,,Ist das deine neue Uniform?''
Hotaru stand auch dieses Jahr wieder vor ihm und präsentierte ihm ihr Outfit.
Ein blauer Rock, ein lockeres, weißes, kurzarmiges T-Shirt, welches oben ein dunkelblaues Ende fand, an dem weiße Streifen waren. Eine rote 'Krawatte' war um dieses gebunden. Ihre Hände hatte sie wieder auf ihrem Rücken.
,,Ja.''
Sie nickte.
Wie sonst auch ging sie wieder auf ihn zu und gemeinsam liefen sie in den Wald. Das Rascheln der Grashüpfer war zu hören, so wie das Zwitschern der Vögel. Der Wind ließ die Blätter rauschen.
,,Die Zeit vergeht wie im Flug, oder?
Du bist schon in der Oberschule, hm?''
Stellte Gin fest, als sie den Weg zum Schrein hinauf liefen.
,,Jap.''
Stimmte sie ihm zu.
Zusammen saßen sie wieder an dem Teich, welcher von Seerosenblättern bedeckt war. Frösche waren zu hören.
,,Du kommst gar nicht mehr auf mich zugerannt.''
,,Nach all den Schlägen habe ich meine Lektion gelernt.''
Erklärte Hotaru beleidigt.
Lächelnd wandte sie sich wieder dem Teich und der restlichen Umgebung, welche vor ihr lag, zu.
,,Ich kann es gar nicht mehr erwarten.
In drei Jahren, wenn ich mit der Schule fertig bin, werde ich mir einen Job hier suchen.
Dann kann ich mehr Zeit mit dir verbringen.
Im Herbst,
im Winter,
im Frühling..
𝖨𝗆𝗆𝖾𝗋.
Nicht wahr?''
Für einen Moment sagte niemand etwas. Man konnte den Fluss hören, auf welchen sie beide sahen.
,,Hotaru..
Lass mich dir etwas von mir erzählen.''
Verwundert von Gin's Worten sah sie ihn nun wieder an.
┉
«2186 𝚆𝚘𝚛𝚝𝚎»
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