Ich würde dich gerne dich gerne auf die gleiche Art lieben, auf die du mich auch liebst.

Wie du mich täglich so anlächelst und mir einfach so damit dein Herz gibst.

Dabei völlig unwissend, dass ich es am Ende nur zerstören werde, weil ich das nicht kann.

Ich kann dir nicht sagen, wie viel ich für dich fühle, denn jeder Teil in diesem Satz wäre eine Lüge, ein leeres Wort ohne Wahrheit.

Und vielleicht ist unfähig zu lieben das, was ich bin oder herzlos.

Was hätte ein Herz denn schon für einen Sinn, wenn es nicht lieben kann?

Und trotzdem breche jedes Mal auf diese seltsame Art, wenn du mich ansiehst, als wäre ich ein Part in deinem Universum.

Ein Stern oder Planet, der dich so stark anzieht, während ich dich nur abstoße.

Und du hörst trotzdem nicht auf, mich zu lieben, auch wenn ich es nicht schaffe, dir das zu geben, was du eigentlich verdient hättest.

Jemanden, der dir den Mond vom Himmel holt und bei deinem Anblick die Schmetterlinge im Bauch fühlt, die ich nicht kriegen kann.

Und es tut mir so leid, wie du im Stillen lebst und deine Seele jeden Tag vor Hoffnung bebt, obwohl jeder von uns beiden weiß, du liebst kein Herz, sondern einen Klumpen Eis.