Chapter Nine

Smut-Warnung

Kai
16.10.2020, Dortmund

Ich parkte das Auto vor Julians Haus und sofort ging mein Blick herüber zu meinem blonden Engel, welcher immer noch friedlich schlief. Seine blonden Haare hingen wirr in seiner Stirn, seine Gesichtszüge waren vollkommen entspannt und sein Mund stand leicht offen. Immer wieder murmelte Julian leise etwas, doch ich konnte nie verstehen, was er genau sagte. Einmal hatte ich meinen Namen gehört, doch Julian hatte lediglich gelächelt und sich weiter in meine Jacke gekuschelt.
Sanft legte ich meine Hand auf seine Schulter und rüttelte diese ganz leicht, bis er sich grummelnd zur Seite drehte und seine blauen Augen leicht aufmachte. „Wir sind da.", erklärte ich ihm leise und strich sanft über seine Wange. Julian verzog leicht sein Gesicht und gähnte einmal herzlich, bevor er nickte und sich abschnallte. Ich tat es ihm gleich und stieg dann aus dem Auto aus. Die kühle Nachtluft schlug uns entgegen und sofort überkam mich eine Gänsehaut, weswegen ich auch eigentlich nur noch so schnell wie möglich in das Haus wollte.

Jule bibberte ebenfalls etwas, weswegen ich auf dem Weg zum Haus meinen Arm noch etwas enger um ihn legte. Mein Herz pochte etwas schneller und ich kam wirklich noch nicht ganz drauf klar, dass es jetzt sogar bei seinen Eltern offiziell war. Ich war glücklich, dass wir es geschafft hatten – wenn auch mit ein paar Komplikationen.
Leise seufzte ich, als wir endlich in dem Haus von Julian waren und blickte zu meinem Freund, welcher mich mit roten Wangen musterte. „Gucken wir noch einen Film?", fragte er leise und machte einen Schritt auf mich zu. Er legte seine Arme um meine Hüfte und blickte von unten mit riesigen, blauen Augen zu mir hoch. Sanft platzierte ich meine Hand an seiner leicht stoppeligen Wangen und strich über diese, bevor ich ihm einen kurzen Kuss auf die Nasenspitze drückte. „Natürlich.", lächelte ich und lehnte meine Stirn kurz an seine. Ich genoss die Gefühle die Julian in mir auslöste, genoss das Kribbeln in meinem Körper, genoss die Gänsehaut auf meinem Rücken und genoss auch seine Lippen auf meinen. Warm und seidig schmiegten sie sich gegen meine Lippen und ließen mich Schmetterlinge in meinem Bauch tanzen spüren. Ganz sanft stieß meine Zunge gegen seine Lippe, was dazu führte, dass er seinen Mund sofort öffnete.
Leicht erschauderte ich, als sich unsere Zungen vorsichtig berührten und ich spürte eine Hitze durch meinen Körper schießen.

Scheu fingen wir an uns leidenschaftlicher zu Küssen. Weder er noch ich wollten in irgendeiner Art und Weise zu weit für den jeweils anderen gehen, weswegen wir uns eher vorsichtig heran tasteten. Meine Hand fuhr leicht in seine blonden Hare und zogen seinen Körper ganz vorsichtig näher an meinen. Julian keuchte leise in meinen Mund, was sofort mein Blut zum laufen brachte.
Ich wusste nicht genau, ob er schon bereit für diesen Schritt war und wollte ihn auf keinen Fall irgendwie bedrängen. Ich wollte ihn die Zeit geben, die er brauchte, immerhin waren es neue Erfahrungen – für uns beide.

Irgendwann spürte ich die Hände von Julian langsam unter mein Oberteil gleiten, weswegen nun ich derjenige war, der Keuchen musste. Seine kühlen Finger jagten mir eine Gänsehaut über den Rücken und ich genoss den Schauer, der über meinen Körper jagte. „Jule.", keuchte ich und löste mich sanft von ihm. Seine Augen blickten hoch zu mir, sie sahen verwirrt in meine. Vorsichtig strich ich über seine Wange und sah tief in seine Augen. Julian sah so wunderschön vor mir aus, dass es sofort mein Herz erwärmte und ich mich frage, wie ich so viel Glück haben konnte.
Doch dann fiel mir wieder ein, weswegen er ihren Moment unterbrochen hatte. „Bist du dir wirklich sicher? Ich meine, wir können es langsam angehen und uns trotzdem einen schönen Abend zu zweit machen.", schlug ich vor, ignorierte das Verlangen nach ihm und mein halbsteifes Glied. Julian sollte es nicht überfordern, nur weil ich meinen Körper nicht unter Kontrolle hatte.
Kurz drückte Julian seine Lippen auf meine. Es war ein kurzer, aber dennoch intensiver und schöner Kuss. „Ich bin mir sicher, Kai. Wirklich, ich möchte das hier; ich brauche das hier.", sagte Julian heiser und sah mir wieder tief in die Augen. Mein Brustkorb hob und senkte sich schnell und schwer und ich suchte etwas in seinen Augen, was mich an seiner Antwort zweifeln ließ, jedoch strahlten seine Augen mir mit purer Ehrlichkeit entgegen.

Ohne groß darüber nachzudenken legte ich meine Lippen wieder auf seine und fing an ihn leidenschaftlich zu küssen. Seine Antwort und das ehrliche Strahlen in seinen Augen ließen mich all meine Bedenken vergessen. Unser Kuss war wunderschön und irgendwann ließ ich meine Hände zu seinen Oberschenkeln wandern. Mit einem Ruck hob ich Julian hoch und er verschloss seine Beine hinter meinem Rücken. Mein Herz trommelte und ich reagierte bei jeder Berührung von Julian. Mein Körper sehnte sich nach seinen Händen auf meiner Haut. Ich sehnte mich nach seinen Lippen auf meinen. Das einzige woran ich denken konnte war Julian. Mein Gehirn war wie ausgestellt, alle Synapsen in meinem Gehirn waren auf Standby gestellt und er schmiegte sich noch näher an ihn heran.

Ich stolperte eher die Treppe hoch, als das ich ordentlich lief, aber wir kamen trotzdem sicher im Schlafzimmer an. Vorsichtig legte ich Julian mit dem Rücken auf dem Bett ab und löste mich sanft von ihm. Seine blauen Augen strahlten mir voller Lust entgegen und er bis sich auf die Unterlippe, was mein Blut noch weiter in südliche Region laufen ließ. Ich war hart, dass spürte ich deutlich. Mein Glied tat schon weh in der engen Jeans, die ich heute bei dem Besuch bei Julis Eltern angehabt hatte. Meine Hände führen unter sein Oberteil und ich zog es am Saum über seinen Kopf. Sofort spürte ich mein Herz wieder schnell klopfen und ich verspürte eine Vorfreude darauf, endlich meine Lippen auf seinen Oberkörper senken zu können und ihn dort zu Liebkosen.
Verschmilzt grinsend beugte ich mich herunter, fing erst an seinen Hals zu küssen und hinterließ dort auch ein paar Knutschflecke. Ich wusste, dass Julian eigentlich keine an seinem Hals haben wollte, immerhin konnte sie so jeder sehen, aber ich wollte, dass jeder wusste, dass er nicht mehr zu haben ist. Meine Zunge strich leicht über seine erogene Stelle an seinem Hals und ich spürte wie er sich unter mir leicht anspannte. „Kai.", murmelte er und fuhr mit seinen Händen in meine Haare. Langsam küsste ich mich weiter hinunter, ließ keine Stelle aus und fing schließlich an an seiner Brustwarze zu saugen. Nicht nur meine Lippen und meine Zunge kamen zum Einsatz, sondern auch meine Zähne. Ich brachte Julian, alleine während ich mit seinem Oberkörper beschäftigt war, um den Verstand und ich genoss es. Wie er seinen Körper unter mir wand, sich mir entgegen drückte und immer wieder meinen Namen seufzte.

Vorsichtig ließ ich meine Fingerkuppen über seine Hose tanzen. Julians Atem stockte. Ich zog ihm die Jeans von Baden Beinen, sodass er nur noch mit seiner schwarzen Unterhose vor mir auf dem Bett lag und mir flehend in die Augen schaute. Grinsend strich ich leicht über seine harte Mitte, bevor ich mit einmal mal meine Lippen auf den schwarzen Stoff legte. Laut stöhnte Julian und versuchte mir irgendwie sein Becken entgegen zu drücken. Doch ich pinnte seine Hüfte grinsend wieder in die Matratze und und legte ein weiteres Mal, ganz sanft, meine Lippen auf den dünnen Stoff, der mich von seinem steifen Glied trennte. Meine Zunge strich ebenfalls über den Stoff und ich saugte auch kurz daran, was Julian dazu brachte laut zu stöhnen. Er drehte sich unter mir, versuchte meinen Kopf irgendwie noch näher an sein Glied zu drücken. „Bitte...mehr.", stöhnte er vollkommen verzweifelt und biss sich auf die Unterlippe.
Erlösend zog ich langsam den engen Stoff von seinem Körper und legte, nach kurzem bestaunen, meine Hand ganz sanft um seine Erregung. Meine Lippen legte ich zuerst auf seine Spitze und küsste diese kurz, was Julian dazu brachte seine Hacken weiter in die Matratze zu drücken, um irgendwie noch näher an mich ran zu kommen. Ich genoss, wie er zu Wachs in meinen Händen wurde und war mir sicher, dass es anders herum genauso sein würde. Meine Lippen legte ich sanft um seine Spitzte und fing an, genussvoll an ihr zu saugen. Immer weiter nahm ich Julians Glied in meinen Mund auf, spürte das deutliche Verlangen und fing an mit meinen Händen seine Hoden zu massieren.

„Kai...", stöhnte Julian abgehackt und krallte sich in meine Haare, die sicherlich schon total verstrubbelt waren. Fragend blickte ich hoch, doch hörte keineswegs mit der Verwöhnung, seines besten Stückes auf. „Ich...ich komme gleich.", stöhnte er und wollte mir somit offenbar signalisieren, dass ich aufhören sollte, aber ich dachte nichtmal dran. Mein Tempo erhöhte sich nochmal und als ich anfing Schluckbewegungen nachzuahmen, war es um Julian geschehen und er kam, mit meinem Namen auf seinen Lippen, zu einem Orgasmus. Tief spritze er in meinen Mund, doch ich schluckte alles, während ich den Augenkontakt mit ihm aufrecht erhielt.
Ich krabbelte wieder zu ihm hoch, küsste ihn leidenschaftlich und ließ meine Hand wieder zu seinem Glied wandern, um es wieder hart zu machen. Doch bevor ich irgendetwas versuchen konnte, wurde ich plötzlich mit dem Rücken in die Matratze gedrückt und Julian ließ sich auf meinem Schoß nieder. Lasziv grinste er mich an, während er seine Hüften kreisen ließ und mich somit zum Stöhnen brachte. Die Hose war unfassbar eng an meinem harten Glied und es schmerzte schon beinahe, aber Jule hatte offenbar Erbarmen mit mir, denn er fummelte kurz an meiner Hose herum und zog mir Jeans und Boxershorts direkt von den Beinen. Leise stöhnte ich auf, genoss das Gefühl der Freiheit um mein bestes Stück.

Julian schaute mit großen, vor Lust verzehrten Augen zu mir herunter, bevor er meinen Kopf runter bewegte und mein Glied ohne jegliche Vorwarnung in seinen Mund nahm. Stöhnend wanderte meine Hand in seine Haare und ich war erleichtert, dass er sich von mir nach unten drücken ließ. Mein Herz hämmerte heftig, meine Gedanken waren noch immer nicht funktional und ich konnte nichtmal einen graden Satz bilden. Ich blickte herunter, sah zu wie er mich befriedigte und dabei so verdammt heiß aussah, dass es mir den Atem raubte. Stockend genoss ich das Gefühl. Mein ganzer Körper kribbelte und die Stellen die Julian berührte sendeten Stromschläge durch meinen Körper.
Tief versuchte ich ein und aus zu atmen. „Jule...du...das ist so gut.", stotterte ich, konnte nichtmal mehr einen normalen Satz bilden. Ich war in meiner eigenen Welt, in welcher nur Ich und Julians Lippen auf mir existierten, welche mich gerade um den Verstand brachten. Meine Hüften zuckten nach oben, meine Muskeln zogen sich zusammen; ein Zeichen dafür, dass auch ich bald kommen würde. Ich zog Julian leicht hoch, schaute tief in seine Augen, welche mich verwirrt anstrahlten. Meine Lippen legten sich auf seine und ich ließ meine Hände zu seinem Hintern wandern, um ihn leicht zu massieren. Meine Zunge kämpfte mit seiner und Julian drückte sich weiter an mich heran.

Jetzt spürte ich doch wieder eine Gewisse Unsicherheit in mir, wusste nicht, ob Julian das ganze noch wollte. Ich wollte ihn nicht drängen, wollte ihm die Kontrolle überlassen. Leicht löste ich mich von ihm und blickte in seine hellblauen Augen, die tatsächlich ein paar Nuancen dunkler wirkten. „Wir müssen das nicht tun, Jule.", versicherte ich ihm nochmal, doch der Ältere schüttelte nur kurz seinen Kopf. „Ich möchte das Kai, wirklich! Ich bin bereit und möchte den nächsten Schritt mit dir gehen.", hauchte Jule und drückte mir nochmal sanft seine Lippen auf. Ich nickte vorsichtig und legte meine Arme einmal fest um seine Hüften, um ihn leicht zu umarmen. „Wo hast du das Gleitgel und Kondome?", fragte ich leise und drehte uns beide mit einer fließenden Bewegung um. „In der zweiten Schublade.", sagte Julian leise und deutete auf den Nachttisch neben seiner Bettseite. Schnell krabbelte ich nach dort und holte das Gesuchte heraus.

Ich kniete mich zwischen seine gespreizten Beine und träufelte etwas von dem durchsichtigen Gel auf meine Finger. Während ich meinen ersten Finger um seinen Eingang kreisen ließ, drückte ich wieder meine Lippen auf seine und fing an ihn leidenschaftlich zu küssen. Vorsichtig führte ich meinen Finger in ihn ein, was ihn schmerzhaft Keuchen ließ. Er kniff seine Augen zusammen und krallte sich in die Bettlaken. „Ruhig atmen, Jule.", murmelte ich und drückte meine Lippen sanft auf seine Stirn. Immer wieder küsste ich sein Gesicht, seine Wangen, seine Stirn, seine Nasenspitze und letztendlich wieder seine Lippen. „Du kannst.", murmelte Julian nach einiger Zeit und ich nickte.

Langsam bereitete ich ihn vor. Immer darauf achtend, dass ich ihm nicht weh tat. Ich wartete immer wieder darauf, bis Julian sich an meine Finger gewöhnt hatte. Auf keinen Fall wollte ich ihm weh tun. Das erste Mal sollte, trotz der damit verbundenen Schmerzen, wunderschön für ihn sein und er sollte es genießen.

Irgendwann, nach meinem vierten Finger den ich scherenartig in ihm bewegte, stöhne Julian leise in mein Ohr. „Ich bin bereit, Kai.", stöhnte er und versuchte sich mir entgegen zu drücken. Nickend öffnete ich das Kondom und machte auch auf mein hartes Glied etwas Gleitgel.
„Ich liebe dich, Jule.", hauchte ich, bevor ich mich sanft in ihn schob. Ich ließ Julian Zeit, obwohl es schwer für mich war, nicht einfach in ihn zu stoßen. Er war eng, verdammt eng. Zu eng.
Immer wieder wartete ich, wenn Julian Zeit brauchte. Ich stoppte, liebkoste seine Lippen mit meinen und stöhnte, genauso wie Julian, laut auf, als ich komplett in ihm versunken war.

„Mach.", stöhnte Julian und ich tat was er mir sagte. Vorsichtig zog ich mich aus ihm zurück, nur um dann wieder in ihn zu stoßen. Zuerst langsam, dann – auf Jules Anweisungen hin – immer schneller. Es fühlte sich verdammt gut an. Bei jedem Stoß stöhnten wir im Einklang und allein schon das Wissen, dass ich Julian gerade so nah wie nur möglich war, machte mich vollkommen verrückt. Meine Hüfte schnellte gegen seine, meine Lippen legten sich auf seine und ich verschlung sein Stöhnen. Unsere Körper bewegten sich im Einklang, wir waren wie ein richtiges Team zusammen und ich genoss diesen Intimen Moment. Es war der wohl schönste Moment, den ich jetzt in meinem Leben erlebt hatte. Er war magisch, vollkommen episch und ich war verzaubert.
Julian fühlte sich unfassbar gut an. Er fühlte sich perfekt an und ich wollte das für immer fühlen. Ein Leben mit Julian war in diesem Moment die schönste Vorstellung, die ich haben konnte.

„Du bist wunderschön.", hauchte ich ehrfürchtig und strich leicht über seinen Oberkörper. Ich verband unsere Lippen wieder und genoss, wie Julian in meinen Mund stöhnte. Meine Hand fuhr zu seinem steifen Glied und ich fing an es im gleichen Rhythmus, wie ich in ihm stieß, zu massieren. Seine Beine pressten sich näher an meine Hüfte und ich spürte nach einiger Zeit das Erzittern von ihm. „Kai, ich...komme.", stöhnte er abgehackt und keine zehn Sekunden später erlebte Julian einen gewaltigen Orgasmus. Seine blauen Augen rollten nach hinten, seine Beine zitterten unaufhörlich, seine Hände krallte er in das Bettlaken und seinen Mund verließen wunderbare, hohe und tiefe, Geräusche. Julian engte mein Glied nochmal mehr ein und brachte mich so, nach ein paar weiteren Stößen, ebenfalls zum Orgasmus.

Vollkommen erschöpft krachte ich auf Julian zusammen. Seine Hand strich durch meine verschwitzten Haare, während ich den rasenden Herzschlag von ihm lauscht. Schwer atmete ich durch, versuchte zu Atem zu kommen und genoss das leichte Kraulen von Jule.
Vorsichtig zog ich mich aus ihm raus, was meinen Freund leise wimmern ließ, und ich lief aus dem Zimmer. Im Bad holte ich schnell einen Lappen, machte ihn mit lauwarmen Wasser nass und schlürfte wieder in das Schlafzimmer. Jule lag, noch immer wie Gott ihn schuf, auf dem Bett, doch seine blauen Augen strahlten mich verunsichert an. Langsam legte ich den Lappen auf seine Brust und strich ihm zärtlich die Spuren unserer Aktivitäten vom Körper, bevor ich es ebenfalls bei mir tat. „Du dachtest doch nicht ernsthaft, dass ich jetzt gehe?", fragte ich, nachdem ich seinen Blick gedeutet hatte. Meine Augenbraue zog sich hoch, während ich Jule in den Kissen und unter der Decke platzierte. „Sorry.", nuschelte er und ich sah seine Wangen rot werden.

Vorsichtig kuschelte ich mich ebenfalls unter die Decke und schlag meine Arme um Julian, welcher seinen Kopf sofort auf meiner Brust platziert hatte. Sanft strich ich durch seine Haare und drückte kurz meine Lippen rauf. „Es war wunderschön.", hauchte Julian leise und ich nickte. „Definitiv, ich hoffe, ich habe dir nicht weh getan.", nuschelte ich in die blonde Mähne von ihm. Leicht schüttelte Jule seinen Kopf. „Hast du nicht, keine Sorge.", sagte Jule und ich nickte leicht.
Ich war vollkommen erschöpft und würde sicherlich gleich einschlafen. Aber davor murmelte ich Jule noch etwas ins Ohr, was dieser schon nicht mehr mitbekam, weil er schon friedlich schlief. „Ich liebe dich über alles, Juli.".

[2807 Wörter]

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