14. Die Schlägerei

Auf einen kräftigen Faustschlag folgte ein weiterer, bis an deren Händen Blut klebte.

Zerbrochenes Glas znirschte unter ihren Schuhen.

Winter's Gedanken waren benebelt, der Alkohol leistete ganze Arbeit, den er sich zur Feier des Tages in großen Mengen eingetrichtert hatte.

Wes' Geburtstag.

Der erste von vielen, den er ohne ihn verbringen musste.

"Ich bring' dich um!", lallte Winter mit erhobenen Fäusten - dazu bereit, erneut auf ihn loszugehen.

Es war die perfekte Lösung, um sich von seinem Schmerz abzulenken, den er tagtäglich verspürte.

Um die beiden Männer hatten sich die anderen Stammgäste der Bar versammelt und gaben Wetten ab, ob Winter oder sein ebenfalls betrunkener Gegner gewinnen würde.

Ende des Liedes war jedoch, dass der Besitzer der Bar vorher die Polizei verständigte, die den Kampf rechtzeitig auflösten.

Winter wurde unter Protest mit dem anderen Mann abgeführt.

"Lasst mich los! Ich hab' nichts getan", gab Winter lauthals von sich, während ihn ein Polizeibeamter nach draußen zum Streifenwagen führte.

Der Polizist drückte ihn am Auto auf die Rückbank und fuhr mit ihm kurz darauf zum Revier.

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