8. ๐ฃ๐พ๐๐พ๐๐ป๐พ๐
๐ฒ๐พ๐ป๐บ๐๐๐๐บ๐ ๐ต๐พ๐๐๐พ๐ ๏ผ๐ข๐๐บ๐๐ ๐พ๐ ๐ซ๐พ๐ผ๐ ๐พ๐๐ผ
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Grinsend beobachtete ich den Monegassen, wie dieser sich mรผde neben mich auf die weiche Matratze schmiss. Mein Buch, in welchem ich bis gerade ebene noch gespannt gelesen hatte, legte ich auf den Nachttisch, da dieses plรถtzlich vollkommen uninteressant schien.
Meine Hand fand den Weg in seine braunen Haare und ich fuhr leicht durch diese. โWie war's bei Carlos?", fragte ich ihn leise und hรถrte sein leises Seufzen, was mich leicht lรคcheln lieร.
Charles robbte leicht nach oben, sodass er seinen Kopf auf meine Brust legen konnte und seine Finger รผber meine Brust streichen konnte. โEs war eigentlich wirklich toll und es hat auch wirklich viel Spaร gemacht. Vor allem, als Lando und Carlos sich die ganze Zeit รผber verliebt angeschaut hatten und es einfach nicht gemerkt haben.", lachte er leise, was mir sofort weiche Knie beschert hatte. Sein hohes und ehrliches Lachen, war einfach das schรถnste auf der Welt.
Glรผcklich darรผber, dass sein Abend mit seinen Freunden heute offenbar so schรถn war, massierte ich leicht seine Kopfhaut und erzรคhlte ihm auch etwas von meinem Tag, welcher wirklich langweilig war. Ich hatte heute einen Termin gehabt und dieser war wirklich nicht spannend gewesen, weswegen es eigentlich nichts zu erzรคhlen gab.
Charles hatte sich an mich gekuschelt und ich strich ihm weiter durch seinen braunen Schopf. Der Monegasse schien wirklich ziemlich erschรถpft, was sehr knuffig aussah, und es wรคre vielleicht besser wenn er schlafen wรผrde.
Aber mein Freund schlief irgendwie nicht. Ich spรผrte ganz klar wie seine Finger รผber meinen Kรถrper streichen und kleine Muster auf meine Haut zeichneten.
Es schien, als ob ihm etwas bedrรผckte oder als ob er mir etwas sagen mรผsste. โWas ist los Charlie?", fragte ich leise und drรผckte kurz meine Lippen auf seine Haare. Kurz hรถrte ich ihn seufzen, spรผrte wie er kurz mehr Gewicht auf meiner Brust ausรผbte und sich hochstรผtzte. Seine warmen, kakaobraunen Augen glitzerten mich an und er schien wirklich nervรถs. Seine Finger trommelten auf meiner Haut herum und er kaute nervรถs auf seiner Unterlippe. โWillst du dieses Weihnachten mit meiner Familie und mir verbringen?", fragte er schlieรlich und meine Augen wurden groร. Wow, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Charles und ich waren seit knapp sechs Monaten zusammen, aber ich hatte weder seine Familie kennenlernen kรถnnen, noch er meine. Es lag nicht daran, dass keiner von uns es wollte, aber es hatte nie die Zeit gegeben. Den einzigen den ich kannte, war Arthur und das nur, weil er einmal in Charles' Fahrerzimme geplatzt war, als ich ebenfalls drinnen war und Charles und ich vielleicht gerade in einen innigen Kuss vertieft waren.
Das war wirklich unangenehm fรผr mich gewesen, aber Charles, welcher von meinem Schoร aufgesprungen war, wurde total rot und versuchte seinem Bruder die Situation zu erklรคren. Aber er hatte es schon verstanden und war mir einem Zwinkern und einem schiefen Grinsen wieder aus dem Raum verschwunden war.
Charles hatte mit einem so roten Kopf, dass man ihn mit seinem Rennanzug hรคtte verwechseln kรถnnen, zu mir geschaut und ich musste wirklich mein Grinsen unterdrรผcken.
โWenn du nicht willst, dann ist es auch vรถllig in Ordnung. Es war-", fing Charles wieder an, nachdem ich ihm so lange nicht geantwortet hatte und er sah wirklich traurig aus. โNein!", unterbrach ich ihn. โIch wรผrde wirklich sehr gerne mit zu deiner Familie kommen.", lรคchelte ich ihn an und sofort breitete sich ein riesiges Lรคcheln auf seinem Gesicht aus. Charles drรผckte sich an mich und รผberbrรผckte den letzten Zentimeter zwischen unseren Lippen. Sanft und vorsichtig bewegten seine Lippen sich auf meinen und ich spรผrte seine Hรคnde in meinen Haaren. Meine Arme legte ich um seinen Rรผcken und lรคchelte leicht in den Kuss hinein .
[612 Wรถrter]
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