𝖠𝗅𝖾𝗑 𝖠𝗅𝖻𝗈𝗇＆𝖦𝖾𝗈𝗋𝗀𝖾 𝖱𝗎𝗌𝗌𝖾𝗅𝗅

𝖦𝖾𝗈𝗋𝗀𝖾

Mit Alex neben mir stapften wir durch den Schnee, der unter unseren Füßen begann zu knirschen. Es war wirklich kalt hier draußen in England, aber es hatte sich viel mehr gelohnt jetzt zu laufen, anstatt mit dem Auto zu fahren.
Lando wohnte zu Fuß ungefähr fünf Minuten weg und da wir gerade bei ihm waren, machte es mehr Sinn zu laufen.

Die Temperaturen hier in England sind weit unter null Grad, weswegen sowohl mein Freund als auch ich in dicke Wintersachen gehüllt waren.
Und wenn ich ehrlich war, dann freute ich mich gleich auf das warme Bett und die warme, dicke Bettdecke. Ich freute mich auf den Tee, welchen ich mir gleich machen werde und darauf, wenn ich mit Alex gleich im Bett liegen werde und er seinen blond gefärbten Schopf an meine Brust schmiegte.

Und tatsächlich, keine zwanzig Minuten später lief der Weihnachtsfilm im Fernseher und ich schlürfte genüsslich an meinem Tee, während Alex sich an mich gekuschelt hatte und sanfte Muster auf meine Brust malte.

„Was haben wir eigentlich für Lando zu Weihnachten gekauft?", fragte Alex plötzlich und der Thaibrite schaute mich aus dunkelbraunen Augen fragend an. Ich musste leicht lachen. Vor einer Woche hatten wir uns aufgeteilt und jeder hatte für einen Teil unserer Freundesgruppe Geschenke gekauft. Ich musste für Lando Geschenke kaufen, während Alex welche für Lewis gekauft hatte.

„Wir haben ihm ein Fotoalbum mit all unseren Bildern während des letzten Jahres besorgt und ihm noch neue Golfschuhe gekauft.", erklärte ich und strich sanft über die Wange meines Freundes. „Da haben wir ja wirklich gute Arbeit geleistet.", raunte er und nahm mir die Teetasse ab. Grinsend biss ich mir auf die Innenseite meiner Wange und ließ meine Hände zu den Hüften von Alex fahren. „Das sollte doch Belohnt werden.", grinste Alex und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß.

Gefühlvoll legte ich meine Lippen auf seine und spürte seine Hände in meinem Nacken kraulen und auch leicht an meinen Haarspitzen ziehen. Keuchend vertiefte ich den Kuss und ließ meine Zunge in seinen Mund fahren. Gierig erforschte ich seine Mundhöhle und ich spürte, wie Alex sich keuchend Näher an mich drückte und er während unseres Kusses immer wieder in meinen Mund keuchte oder sogar leise stöhnte, was der Grund dafür war, dass das Blut in meinem Körper zu meiner Körpermitte floss.

Ich ließ meine Hände von seinem Rücken zu seinem perfekt geformten Hintern fahren und ich begann diesen leicht zu kneten, wodurch Alex den Kuss löste und schnell Atmete, während ich seinen Hals bearbeitete. Ich knabberte leicht an seiner Haut, saugte bis sich dort dunkle Flecken bildeten und mich stöhnend nach mehr anflehte.

Unser Tag war wirklich schön heute, aber an diese Nacht würde wohl nichts ran kommen.

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