𝟕. 𝐓𝐲𝐫𝐚𝐧𝐧𝐞𝐧

✧ 𝐋𝐈𝐋𝐘 𝐏𝐎𝐓𝐓𝐄𝐑 ✧
"𝐌𝐨𝐬𝐭 𝐛𝐮𝐥𝐥𝐢𝐞𝐬 𝐨𝐧𝐥𝐲 𝐚𝐫𝐞 𝐦𝐞𝐚𝐧 𝐭𝐨 𝐨𝐭𝐡𝐞𝐫𝐬 𝐛𝐞𝐜𝐚𝐮𝐬𝐞 𝐭𝐡𝐞𝐲 𝐰𝐚𝐧𝐭 𝐭𝐨 𝐡𝐢𝐝𝐞 𝐭𝐡𝐞𝐢𝐫 𝐨𝐰𝐧 𝐩𝐚𝐢𝐧."

„Lese dir das mal durch!", forderte Lily Draco auf. Seit einer viertel Stunde durchforschten die beiden schon den Inhalt zweier Bücher, in denen es über Telepathie ging. Wie erwartet hatten die ersten Bücher, die sie von dem Regal genommen hatten, genau von dieses Thema gehandelt.

Es gibt gewisse Menschen, die eine Verbundenheit haben, die es ihnen erlaubt, Gedanken zu übertragen", las Draco laut vor, „Diese Fähigkeit muss allerdings erlernt werden, denn einfach ist es nicht. Diese Form von Telepathie benötigt große Konzentration und Willensstärke. Sie heißt Telepathia Cogitationis. Latein, natürlich ... wieso lernt man eigentlich in Hogwarts nicht Latein, wenn fast alle Zaubersprüche von dieser Sprache kommen?"

„Das frag ich mich auch, aber denkst du, wir können diese Telepathie lernen?", überlegte Lily.

„Ich weiß nicht, es klingt nicht sehr leicht", zweifelte Draco, „Ich habe aber auch was gefunden. Schau mal." Er reichte Lily ein dickes, auf Seite 142 aufgeschlagenes Buch. Sofort fing sie an, den Inhalt zu lesen.

Telepathia Intentionis

Eine besondere Form der Telepathie ist die Telepathia Intentionis. Dies kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie „Telepathie des Stresses". In einer Stresssituation oder in Gefahr wird bekanntlich das Hormon Adrenalin ausgeschüttet, was bei einigen Zauberern bewirkt, dass das Adrenalin Signale an das Gehirn eines Bekannten sendet. Dadurch hört jener Bekannte kurze Gedankengänge, wie beispielsweise Hilferufe, sodass er Hilfe holen kann. Allerdings funktioniert dies nur bei gewissen Hexen und Zauberern. Wie bei allen anderen Telepathie Formen muss eine gewisse Verbundenheit zwischen den zwei Personen bestehen, die das Fließen der Signale überhaupt ermöglicht.

„Denkst du, das war, was in deinem Traum passiert ist?", fragte Lily.

„Möglich, ich meine, du hast ja ‚Hilfe' gerufen. Aber du konntest auch sagen, wo du dich befindest", antwortete Draco.

„Hmm, stimmt ... vielleicht geht das auch?" Oder es war alles nur ein Traum und die zwei verschwendeten gerade wertvolle Zeit an ihrer Recherche. Jedoch waren es zwei Träume gewesen, die bestimmt etwas miteinander zu tun hatten. Außerdem wurde in den Texten immer über eine Verbundenheit gesprochen, die Draco und Lily bestimmt hatten. Könnten sie Telepathie wirklich lernen?

„Ich habe aber das Gefühl, dass wir das schon konnten. Ich war nämlich nicht wirklich schockiert im Traum, als ich deine Stimme in meinem Kopf gehört habe", stellte er fest. Interessant. Vielleicht hatten diese zwei Träume nur dazu gedient, damit sie die Gedankenübertragung erlernten.  Damit sie überhaupt von ihr erfuhren.

„Dann müssen wir mehr über die Telepathia Cogitationis erfahren", beschloss Lily und nahm ein weiteres Buch von dem Regal. Tatsächlich lautete der Titel „Die Gedankenübertragung – Telepathia Cogitationis". Das Buch war nicht sonderlich dick, aber dafür sehr alt, als käme es von dem Mittelalter. Der Buchrücken machte durch die vielen Risse den Eindruck, dass das Buch schon in vielen Händen gewesen war. Einige Seiten drohten bei dem Umblättern rauszufallen. Der bekannte Geruch von alten Büchern stieg Lily in die Nase, der etwas Beruhigendes für sich hatte.

Für die nächste Stunde lasen die zwei alle Informationen über die Gedankenübertragung. Sie erfuhren, dass sie eine Menge an Konzentration, Willens- und Vorstellungskraft verlange. Außerdem müsse man sich die Nachricht bildlich vorstellen.

„Wollen wir es mal versuchen?", schlug Draco vor. Lily nickte und konzentrierte sich so sehr, wie sie es noch nie getan hatte. Dann stellte sie sich ein Ohr und ein Fragezeichen vor. Hörst du mich?, dachte die Hexe und sah Draco erwartend an. Dieser schüttelte bloß den Kopf.

So verbrachten sie den ganzen Tag, allerdings ohne Erfolg. Es stellte sich als viel schwieriger heraus, als sie es erwartet hätten.

Bis zum Abend änderte sich nichts. Nun mussten sie leider aufhören, denn bald würden die anderen Schüler eintreffen, wofür die beiden im Festsaal sein mussten. Somit verließen sie Lilys Bibliothek und spazierten zu dem anderen Teil des Schlosses. Dort liefen Lehrer bereits hin und her, während sie die letzten Vorbereitungen für die ankommenden Schüler regelten. Draco und Lily setzten sich an ihren üblichen Tisch und redeten noch ein wenig. Nach und nach trafen Schüler und Lehrer ein, bis der Saal voll war.

Das Summen vieler gleichzeitig redender Menschen ertönte im Hintergrund, was in Lilys Ohren wie Musik klang. Den ganzen Sommer waren es nur sie und Draco gewesen und nun gab es endlich ein wenig mehr Personen, mit denen sie sich hoffentlich anfreunden konnten.

Direktorin Andretta bat um Aufmerksamkeit, sodass die gesamte Menschenmenge verstummte. „Guten Abend euch allen! Es ist so schön, den Saal wieder voll zu sehen. Ich sehe auf einige bekannte Gesichter hinab, einige sind mir noch fremd. Schön, dass ihr uns mit eurer Anwesenheit beglückt, liebe neuen Schüler. Wir finden uns hier an einer Schule, die es seit dem Mittelalter gibt. Seit dem Mittelalter gehen hier Schüler und Schülerinnen ein und aus. Nun seid ihr dran, diesen Mauern ein wenig mehr an Geschichte zu geben. Nicht das einfachste Ziel, wenn man bedenkt, wie viel Geschichte hier schon geschrieben wurde. Aber ihr seid bestimmt alle eine Bereicherung für unsere Schule.

Kommen wir zum Organisatorischen. An unsere alten Hasen, ihr könnt nun nur so tun, als würdet ihr zu hören, denn dies habt ihr schon gehört." Lily musste lachen, sowie die meisten anderem im Saal. Andretta lächelte ihre Schüler an, bevor sie fortfuhr, „Nach dem Festessen bekommt ihr die Schlüssel zu euren Schlafzimmern dürft zu euren Schlafsälen gehen. Die Quidditch Aufnahmetests passieren in der zweiten Schulwoche, informiert euch bei den schwarzen Brettern des jeweiligen Teams, wann genau dies für euch ist. Schüler ab dem zweiten Jahr dürfen teilnehmen.

Der Unterricht beginnt morgen, aber ihr werdet morgen erst vier Schulstunden haben. Am Dienstag dann fünf, am Mittwoch sechs und dann ab Donnerstag auch Nachmittagsunterricht. Eure Stundenpläne bekommt ihr morgen beim Frühstück, welches von sechs bis halb acht Uhr stattfindet. Die Zeiten der anderen Mahlzeiten stehen auf eurem Stundenplan.

Ich hoffe, dass ihr euch dieses Schuljahr wieder alle anstrengt und dass es ein erfolgreiches Jahr wird. Guten Appetit!"

Wie in Hogwarts erschien zahlreiches Essen auf den Tellern. Bloß gab es hier weder Roast Beef noch Gravy, sondern Gegrilltes. Von Kotelett bis hin zu Kräuterbaguette war alles dabei, was man bei einem Grillfest verspeiste. Wie erwartet schmeckte es hervorragend und es war schön, mal etwas Anderes als typisches englisches Festessen bei einem Fest zu essen.

„Mhm, schmeckt das gut", sage Lily begeistert.

„Auf jeden Fall!", stimmte Draco ihr zu, „Und, mit wem von diesem Saal sollen wir uns befreunden?"

Bei dieser Frage verschluckte sich Lily an ihrem Grillhuhn, da es komisch war, diesen Satz aus Dracos Mund zu hören. Sie begann, kräftig zu husten und Draco musste ihr auf den Rücken klopfen. Einige Köpfe drehten sich belustig zu den beiden, bevor jene Schüler sich wieder ihrem eigenen Essen zuwandten. Nach mehreren Schlucken Wasser beruhigte sich das Husten wieder und Lily musste feststellen, dass Tränen in ihre Augen gestiegen waren.

„Geht's wieder?", fragte Draco, der sich offensichtlich ein Lachen verkneifen musste.

„Ja, geht wieder. Es war nur komisch, diese Frage aus deinem Mund zu hören", meinte Lily, wobei ihre Stimme immer noch etwas heiser war.

„Und, wer sieht jetzt für dich sympathisch aus?"

Lily ließ ihre Augen durch den Saal schweifen, während sie sich nach Schülern ihres Alters umschaute. Schließlich blieben ihre Augen bei einem blonden Mädchen hängen, das alleine auf einem Tisch für drei saß und traurig durch den Saal blickte. Das Mädchen war vermutlich in Lilys Jahrgang.

„Leisten wir dem Mädchen da drüben Gesellschaft", entschied sie also und zeigte auf die Blondine.

„Wirklich? Denkst du nicht, dass es einen Grund gibt, wieso sie alleine ist?", zögerte Draco.

„Vielleicht, aber es ist bestimmt nicht schön. Und du willst sowieso jetzt netter sein, also gehen wir jetzt zu dem Mädchen", blieb Lily stur und verwendete dabei einen Ton, der McGonagall Konkurrenz machen könnte. Etwas widerwillig nickte Draco, sodass die beiden aufstanden und sich auf den Weg zur Blondine machten.

Als sie dort ankamen, frage Lily, ob sich Draco und sie neben das Mädchen setzten konnten. Schüchtern nickte es, also setzten sich die Freunde auf die leeren Sessel. „Ich bin übrigens Lily, und das ist Draco. Wir kommen aus England. Wundere dich also nicht, wenn unser Deutsch nicht das Beste ist", stellte sich die Hexe vor und versuchte einen kleinen Witz zu reißen.

„Hallo, ich bin Celina", antwortete die Blondine leise, als habe sie Angst, dass sie etwas Falsches sagte.

„Schön dich kennenzulernen", sagte Draco mit einem Lächeln. Es war immer noch beinahe surreal, Draco so ... nett zu sehen. 

„Danke, gleichfalls", meinte Celina, „Wieso seid ihr in Österreich, wenn es in England Hogwarts gibt?"

„Oh, das ist eine lange Geschichte. Du klingst irgendwie nicht nach einer Österreicherin. Meistens verstehe ich die Österreicher nicht", wechselte Lily gekonnt das Thema, da sie nicht über den Grund ihrer Flucht sprechen wollte.

„Ich bin auch ursprünglich Deutsche, aber wir sind vor ein paar Jahren hierher gezogen", erklärte Celina.

„Ah, das ergibt Sinn. Findest du es auch so schwer, Österreicher zu verstehen?", versuchte Lily, das Gespräch laufend zu halten.

„Anfangs schon, mittlerweile geht es größtenteils. Außer bei Vorarlbergern, aus ihrer Sprache werde ich bis heute nicht schlau. Aber sonst geht es, da ich ja schon mehrere Jahre hier wohne", erzählte Celina den beiden und schien immer weniger schüchtern zu werden. „Ihr spricht aber eigentlich schon recht gut Deutsch, dafür dass ihr neu hier seid."

„Ja, wir hatten in der Volksschule Deutschunterricht, da sich das meine Mutter gewünscht hat. Sie war auch mal hier. In den Sommerferien haben wir auch Unterricht bekommen, da ‚Deutsches Deutsch' etwas anders als ‚Österreichisch' ist und generell unser Deutsch ... naja, Volksschullevel war", sagte Draco.

„Dann habt ihr in den Sommerferien sehr viel gelernt", schloss Celina, worauf Lily und Draco nickten. Tatsächlich hatten die beiden so einiges an Vokabeln und Grammatik aufgeschnappt.

In dem Moment räusperte sich Direktorin Andretta, sodass sich alle Schüler wieder an sie wandten. „Da ihr jetzt alle fertiggegessen habt und es schon 20 Uhr ist, bitte ich euch nun auf eure Zimmer. Gute Nacht, genießt eure letzten Stunden ohne Unterricht und ich freue mich schon auf das Schuljahr!" Darauf standen Celina, Draco und Lily auf und verließen gemeinsam den Festsaal. Sie schlenderten durch einen Korridor, bis plötzlich spottende Stimmen ertönten.

„Schaut doch mal, die zwei Engländer haben sich mit Celina angefreundet. Das müssen dann auch solche Nerds sein, wenn sie sich so gut verstehen", spottete ein Mädchen, das ein paar Jahre älter als Lily war und arrogant auf sie hinabsah, während ihre Begleiter lachten. Es waren dieselben Personen, die Lily und Draco vorhin belustigt angestarrt hatten, als sich Erstere verschluckt hatte.

Durch ihre Größe wirkte die offensichtliche Anführerin einschüchternd auf die Elfjährige, weshalb sie unterbewusst einen Schritt zurücktritt. Im Gegensatz zu Draco, der einen Schritt auf sie zuging.

„Wie bitte?", verteidigte Draco die Gruppe, „Erstens, ‚die zwei Engländer' haben Namen. Nicht meine Schuld, wenn sie sich nicht in deinem Spatzenhirn einprägen konnten. Aber da du sie dir sowieso nicht merken wirst, brauche ich sie dir nicht verraten. Zweitens, Nerds sind weder wir noch Celina. Ihr seid doch nur neidisch auf sie, da ihr nicht so intelligent wie Celina seid." Bei dem Anblick von einem Draco, der mal nicht selbst Schüler mobbte, sondern die Opfer verteidigte, wurde Lily ganz warm ums Herz und sie spürte etwas Mut.

„Der Neue traut sich was", lachte die Anführerin und ihre Untertanen stimmten ein, „Ich sage dir was, ich weiß nicht, wie das in Hogwarts war, aber hier habt ihr den älteren Schülern zu gehorchen. Also rate ich dir, nicht so frech zu sein."

„Weißt du, wie es in Hogwarts war?", mischte sich nun auch Lily ein, „Da haben die meisten älteren Schüler den Jüngeren geholfen, bis auf die, die genauso wie ihr waren. Eigentlich tust du mir leid. Es muss dir wohl wirklich schlecht gehen, wenn du deinen Frust an jüngeren Schülern auslassen musst."

„Du hältst dich wohl für etwas Besseres, nur, da du aus Hogwarts kommst", machte die Anführerin weiter, „Ich habe das vorhin ernst gemeint. Wenn du frech bist, bekommst du Probleme mit mir."

„Sollte das eine Drohung sein? Wenn ja, drohe Lily niemals wieder!", warnte Draco die Anführerin, wobei sein Beschützerinstinkt wieder zum Vorschein kam. Doch leider hatte er genau das Falsche gesagt, denn der älteren Schülerin fiel wieder etwas ein, um ihre Opfer aufzuziehen.

„Moi, sieht euch diese junge Liebe an. Ist das nicht süß?", hänselte sie die beiden.

„Eigentlich sind wir eher wie Geschwister, aber anscheinend bist du trotzdem neidisch, weil du bestimmt niemanden hast, der dich liebt. Wahrscheinlich ist das der Grund, wieso du so schrecklich geworden bist." Sobald diese Worte Lilys Lippen überquert hatten, merkte sie, dass sie mitten ins Schwarze getroffen hatte. Etwas veränderte sich in dem Gesichtsausdruck der Älteren und sie signalisierte ihren Freunden mit einer Handbewegung, ihr zu folgen. Die Gruppe verzog sich.

„Wow, seid ihr mutig", komplimentierte Celina Lily und Draco, „Danke! Das hat noch niemand für mich gemacht. Alle sehen mich nur als die schüchterne Streberin und machen sich immer über mich lustig."

Erst jetzt, nachdem die Gruppe an Älteren verschwunden war, merkte Lily, wie angespannt sie gewesen war. Ihre Hände waren zu Fäusten geballt, ihr Puls schlug auf 180.

„Das tut mir leid, ab jetzt hört das auf, dafür sorgen wir", versicherte Lily ihrer neuen Freundin.

„Danke! Freunde?", bedankte sich Celina und hielt ihre rechte Hand in die Mitte. Lily und Draco legten ihre Händen drauf und antworteten: „Freunde."

Als Lily eine Stunde später im Bett lag, dachte sie nach. Sie hatte eine neue Freundin gefunden. Nicht nur das, sie hatte ihre neue Freundin gemeinsam mit Draco vor Tyrannen verteidigt.

Plötzlich hörte sie eine Stimme in ihrem Kopf. Lily? Lily, hörst du mich? Es war Dracos Stimme.

Draco?, fragte sie und versuchte dabei, sich so sehr wie nur möglich zu konzentrieren.

Ja, es funktioniert!

Ist alles gut bei dir?

Naja, ich muss dich was fragen. War ich auch so, in Hogwarts? Also wie diese Gruppe von älteren Schülern?

Am liebsten hätte Lily ihrem besten Freund versichert, dass er keineswegs so schlimm gewesen war. Aber sie wusste, dass das eine Lüge wäre. Und sie wollte Draco nicht anlügen.

Also antwortete sie mit einem knappen Ja. Daraufhin spürte Lily Dracos Schuldgefühle. Er hatte erst jetzt gemerkt, wie schrecklich es war, verspottet zu werden.

***
ANMERKUNG DER AUTORIN

Hallo meine treuen Leser! Tut mir leid für die langen Wartezeiten in letzter Zeit. Der Grund dafür ist, dass ich mich momentan auf meine anderen Werke konzentriere, die ich nicht hier auf Wattpad veröffentliche. Eines davon plane ich beim Young Storyteller Award von story.one.world und Thalia einzureichen und dafür muss das Buch spätestens Ende August fertig sein. Also dauern die Updates hier etwas länger. Ich hoffe, das stört euch nicht.

Außerdem muss ich euch mitteilen, dass dies trotz anderer Pläne der letzte Teil von Lily Potter sein wird. Es freut mich nämlich momentan ehrlich gesagt nicht so, diese Geschichte zu schreiben, da ich nicht mehr wirklich in meiner Harry Potter, beziehungsweise generell Fanfiction Phase bin. Zusätzlich möchte ich mich in Zukunft auf meine "echten Bücher" konzentrieren. Also habe ich mir nun ein Ende ausgedacht, womit ihr hoffentlich zufrieden seid und kein weiteres Buch braucht.

Übrigens, das GIF am Anfang ist Celina. Ich habe Willow Shields als sie gecastet, ihr findet auch ihr Aesthetic im Cast Kapitel. Ich mag Celina voll gerne <3

Ja, wie fandet ihr das Kapitel? Drückt bitte auf den Stern, um mich weiterhin zu motivieren ;)
Lg Amy

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