β¨π΄π’π¦ ππ’π¦π±π’π« π‘π’π― ππ―π’π²π«π‘π°π π₯ππ£π±
Das BedΓΌrfnis GefΓΌhle aus Schalten zu kΓΆnnen hatte jeder schon einmal. Aber leider ist das nicht so einfach. Emotionen werden von unserem Gehirn gesteuert oder sind genetisch veranlagt. Je nachdem welchemΒ Sozial-emotionalen Entwicklungsansatz man glauben schenkt.
Dieses GefΓΌhl von Emotionen und Gedanken abzustellen ist all gegenwΓ€rtig. Manchmal stΓ€rker manchmal schwΓ€cher. Das ist vorallem schmerzhaft, wenn jemand einem weh getan hat. Dabei geht es nicht einmal um die vermeintlich groΓe Liebe, sondern um Freundschaften.
Freundschaften die auseinander brechen tun weh. Sie tun verdammt weh.
Sie spricht aus Erfahrung. Es ist nichts leichtes. Es ist etwas entgΓΌltig. Zu mindestens hat sie das angenommen. Also zu mindestens fΓΌr ein paar Monate.
Dann gab es versΓΆhnende Worte, das GefΓΌhl das alles wieder so Γ€hnlich sein kann wie davor. Einige treffen, Versprechungen was man Unternehmen kann, sich auf dem laufenden zu halten.
Aber all das ist kaputt gegangen.
Die Freundschaft die sich wieder entwickelt hatte. An einem dΓΌnnen Faden, der langsam durch neue Erinnerungen und Erlebnisse dicker geworden war.
Einfach zerrissen.
Was taten alles auslΓΆsen kΓΆnnen. Ihr war bewusst das es viel sein kann. Aber nicht so viel das sie deshalb anfangen hat an sich zu zweifeln.
Sich zu fragen was sie falsch gemacht habe. Und sie kommt einfach nicht darauf. Also hat sie dann ΓΌberhaupt etwas falsch gemacht? Oder ist das alles nur ein verwirrtes Konstrukt was sich nicht in Worte fassen lΓ€sst? War es nicht von Anfang an zum scheitern verurteilt? WΓ€re es nicht sinnvoll gewesen, es einfach sein zu lassen?
Ohne dem anderen zu vermitteln, das sie es Scheinbar nicht mehr wert ist beachtet zu werden, nicht cool genug ist, um zu der neuen Freundesgruppe dazu zu gehΓΆren?
Was hilft ihr das nicht mehr zu denken? Zu wissen das sie keine schlechte Freundin ist?
Ihr hilft jemand. Jemand besonderes. Jemand auf den sie immer zΓ€hlen kann. Eine Freundin die ihr die Welt bedeutet, ohne die sie nicht mehr wΓΌsste wie es weiter geht. Die immer die richtigen Worte parat hat.
Die vielleicht nicht perfekt ist.
Aber perfekt fΓΌr sie ist, weil sie weiΓ wie sie tickt und was sie denkt ohne das sie sie sehen muss. Freundschaft hat zwei Seiten. Die Freundschaften die in guten Zeiten besteht und in schlechten zerbricht. Und die die in den guten Zeiten blΓΌht und in den schlechten zusammen schweiΓt.
BαΊ‘n Δang Δα»c truyα»n trΓͺn: AzTruyen.Top