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Unruhig zuckte sie in meinen Armen,bis sich schlieรŸlich,ihrer tief schwarzen Augen,langsam รถffneten.โ€žWohin bringst du mich?"โ€žShh.Nur in das Badezimmer.Entspann dich."Hellhรถrig,hob sie den Kopf und sah sich unkontrolliert um.
Sollte sie ruhig,es wird ihr nicht viel nutzen.Einen Weg hier raus,wรผrde sie nicht finden.
~
Hektisch versuchte ich mich an einem Gegenstand zu orientieren,an den ich mich zurรผck erinnern konnte,doch ich fand nichts.
Es wirkte alles so fremd und unberรผhrt.Die leeren Vasen,die riesigen Gemรคlde,mit mir vรถllig unbekannten Menschen,der schwere Teppich,der auf dem Flur ausgerollt,lag...
Ich hatte Jeremiah ganz falsch eingeschรคtzt.
Ich hรคtte eher mit modernen groรŸen Fenstern,
hellen Mรถbeln und viel Licht gerechnet,doch es wirkte alles irgendwie so mysteriรถs und dรผster.
So dรผster wie seine dunkle Aura.
Er trug mich durch eine dunkle Holztรผr,die sich von den vielen anderen kein bisschen unterschied und setze mich auf einem kleinen gepolsterten Hocker ab.Ohne Widerworte,blieb ich darauf sitzen und musterte ihn genauer.Jeremiah hatte seine dunkel blaue,College Jacke abgelegt,und trug einen kuschlig schwarzen Rollkragenpullover,zusammen mit einer grauen Stoffhose.Mir viel erst jetzt auf,als ich ihm dabei beobachtete,wie er das Wasser in die Badewanne laufen lieรŸ,dass er schon immer irgendwie aus der Menge heraus gestochen ist.Er war mir auch schon damals in Erinnerung geblieben,
obwohl ich ihn,zu diesem Zeitpunkt,kaum kannte.Er hatte etwas an sich.Eine Art Ausstrahlungen,die jeden in den Bann zog,und darin versinken lieรŸ.
Langsam glitt mein Blick zu ihm hoch und unsere Augen trafen sich fรผr einen stillen Moment.โ€žZieh dich aus."Schockiert,grinste ich ihn an,und versuchte mit meinem dรผmmlichen Lรคcheln,
davon abzulenken,doch er stand kerzengerade da,die Arme verschrรคnkt und mit eisernen Gesichtsausdruck.Er meinte es Tod ernst.
Harte schluckte ich.
~
Ihr Lรคcheln kippte und ihr Kopf wurde purpurrot.
Abwartend stand ich da und verharrte in dieser Position.โ€žIch werde mich nicht wiederholen,
Collet.Zieh dich aus und steig in die Wanne!"
Schleppend langsam,bewegten sich ihre Hรคnde zum Saum,des Shirts,dass ich ihr Stunden zuvor,
รผbergeworfen hatte.Dieses perfekte Wesen,hatte bei Gott,die seidigste Haut,die ich je berรผhrt hatte und ich wรผrde sie so oft berรผhren,wie ich wollte.
Urplรถtzlich verharrten ihre Hรคnde an ihrem Kragen und ihr รคngstlicher Blick,streifte mich fragend.
Stumm nickte ich und sie zog das ausgewaschene Shirt รผber ihren Kopf.
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