𝕿𝖍𝖊 𝖑𝖆𝖘𝖙 𝕽𝖆𝖎𝖓𝖉𝖗𝖔𝖕

🥀 Erzählerin PoV 🥀
Passend zum Anfang des Dezembers in der städtlichen Gegend Busan's färbte sich der Himmel in ein düsteres Grau. Die Wolken übernahmen die Allmächtigkeit am Himmel, indem sie ihn völlig bedeckten und dominierten. Die spielenden Kindern wurden von ihren Eltern zurück in die Häuser hinein gerufen und die Straßenmusiker verließen in größter Eile ihre öffentlichen Plätze, um bloß nicht vom herkommenden Gewitter erwischt zu werden.

Statt des angenehmen Schnee's, welches so viele Einwohner der kleinen Stadt erwarteten, gab es eben nur Regenschauer und eisige Kälte, die keinen guten Flaire hinterließen. Selbst in den Häusern des Adels herrschte ungewohnt bedrückte Stimmung über das Wetter, obwohl sie eigentlich alles hatten, womit sie sich schützen konnten. Es waren eher die Bauern und Mittelschicht, die da ihre große Sorgen hatten und somit völlig überarbeitet mit den Anforderungen waren, die das Wetter nun mit sich brachte.

Jungkook, der einst noch ganz still im Dachgeschoss erledigt von seiner Arbeit am Fenster saß, blickte für eine Weile betrübt in den Himmel. Die Ellbogen stützte er auf die kleine, staubige Fensterbank ab, seine Hände galten ihm als Stütze für sein Kinn, dass er darauf abstützte. Ein schweres Seufzen entwich ihm. Mal wieder machte ihm die wuchtige, körperliche Arbeit zu schaffen. Seine Knöchel schmerzten, der Rücken war angespannt und die Arme vom ganzen Tragen waren blau und lila gefleckt sowie aufgeschlürft. Es war kein seltener Zustand, in dem sich der verträumte Junge mit der Hoffnung auf eine gute Zukunft befand, aber es machte ihm klar zu schaffen.

Tag für Tag für etwas zu arbeiten, welches einem dann doch so Unerreichbar erschien. Tag für Tag kurz davor zu schein körperlich und mental zusammenzubrechen, weil man keine Gnade mit ihm hatte. Sich Stück für Stück wie eine kappute, alte Maschine im Alter von zarten 17 Jahren zu fühlen. Es war kein lebenswertes Leben, wisperte Jungkook leise zu sich selbst, als er seinen Cape schulterte und achtlos durch das Fenster die Villa verließ.

Er zog sich die Kapuze tief runter auf das Gesicht, sodass man ihn kaum mehr zwischen dem ganzen Regen und Schatten erkannte. Das einst so verschneite und märchenhaft wirkende Land wirkte plötzlich so trüb und zerstört. Natürlich wirkte sich dies auf den eigentlich so optimistischen Jungen mit den wilden schwarzen Wellen und Locken nur negativ aus. Nicht nur, dass er seinen ganzen Lebenswillen mit jedem passierenden Tag immer mehr stückchenweise verlor, nun verlor er ebenso einen einst so geliebten Menschen für sich.

Einen unfassbar intelligenten und charmanten Mann mit goldigen Haar. So, wie wir ihn aus den romantischsten Geschichten kannten, den Jungkook aber hautnah für solange nun vor sich stehen hatte. Einen Menschen gefunden zu haben, den er wirklich tief in sein Herzen schloss, mit dem er dieselben Interessen und Abneigungen teilte aber vorallem auch die Weltansichten, die für sie zwei zu der Zeit extrem wichtig waren. Mit seiner eigenen Meinung nicht mehr ganz so unterdrückt leben zu müssen, sondern einfach eine Person gefunden zu haben, mit der man diese teilen konnte. Jemand, der dich einfach verstand und für dich da war.

Es schmerzte. Sein Kopf pochte, und er verzog die Stirn wimmernd. Während er den matschigen Weg nur in Socken entlang lief, schloss er für paar Sekunden seine kugeligen, schwarzen Augen, um keinen Collaps zu erleiden. Schuhe konnte er sich nicht leisten. Die, die er hatte, durfte er auf gar keinen Fall dreckig oder kapput machen, da sie nur für die Arbeitszeit bestimmt waren. Dementsprechend lief der Schwarzhaarige nun in Socken zu seinem Zielort.

„Wieso tue ich mir das an? Nur eine einzige, bittere Sekunde, in der ich mir seinen so perfekten Anblick geben möchte. Ich werde nur Staub und Luft für ihn sein, umhüllt von diesem schwarzen Umhang. Doch einst allein werden meine Augen nur auf ihn liegen.",hauchte er leise zu sich selber, als er nun an einem extrem großen Steg und Anleger für die Schiffe stehen blieb. Das rauschende und heulende Meer war zwischen den ganzen anwesenden Menschen nun zu hören, genauso wie die Soldaten, Admirale und Offiziere, die ihre Befehle teilten.

Jungkook versteckte sich hinter paar großen Kisten voller gelieferten Waren, um zwischen den ganzen Familien als Alleinstehender nicht aufzufallen. Wie immer auch schien er für die Außenwelt nur pure Luft zu sein. Die Menschen liefen stumm an ihm vorbei und scherrten sich eher weniger darüber, dass sich ein zierlicher Junge ohne Schuhe und verschmutzen Klamotten mitten im Regen hinter Kisten versteckte.

Dies schien dem Jüngeren aber eher weniger zu interessieren, denn seine Augen lagen einzig und allein auf den Mann, den er bloß so faszinierend über die letzten Monate fand. Sein dunkelblondes Haar wurde ihm streng in Ordnung zu einem Seitenscheitel gegelt und gekämmt, während seine dunklen Augen ausdruckslos und kalt einen Punkt in der Ferne fixierten. Seine breiten Schultern wurden durch das jeweils eine Leder betont, während die typische Tarnuniform ihn dominanter und ernster aussehen ließ. Von dem einst so verspielten, charmanten und gebildeten Mann war kaum noch eine Spur zu erkennen, so aufrecht er mit seiner Waffe und Sperr vor dem großen Schiff stand.

Ohne es irgendwie kontrollieren zu können, kullerten dem Jüngeren langsam die Tränen die Wangen runter. Er wusste nicht genau, weshalb er weinte, was ihn gerade so traurig machte. Der Fakt, dass dieser Mensch für ihn so unerreichbar erschien? Dass dieses Leben ihn doch so hasste und unfair behandelte? Dass er diesen Menschen wohl für Monate oder Jahre nicht mehr sehen würde? Er wusste es nicht. Vielleicht war es auch einfach alles in Kombination, was ihn so niederschmetterte.

Für einen Augenblick verlor er sich nun komplett in Taehyung's Anblick. Während sich alle anderen von ihren Familien mit herzlichen Umarmungen und Tränen der Trauer und Stolz verabschiedeten, stand dieser nämlich ganz alleine dort. Wo seine Familie bloß war, fragte sich Jungkook leise, bis er plötzlich dessen Augen auf sich haften spürte. Der Atem stockte ihm, seine Augen weiteten sich auf einem Schlag und ihm überkam die Schockstarre bis zu den Fingerspitzen.

Hastig wandte er seinen Blick von Taehyung ab und versteckte sich nun komplett hinter den ganzen Kisten in der Hoffnung nicht erkannt worden zu sein. Gott habe Gnade mit mir, war sein einziger Gedanke, als er sich selber mit den dreckigen und verwundeten Händen von der ganzen Arbeit als Dienstjunge über das erschöpfte Gesicht strich. Wie peinlich es bloß wäre, wenn Taehyung ihn in solch' einen Zustand auffinden und sehen würde. Nie erlaubte er sich, in seiner eigentlichen alltäglichen und natürlichen Form als Mensch vor seinem Schwarm aufzutreten. Immer wenn sie sich trafen, hübschte sich Jungkook so gut wie er konnte auf, um ein gutes und ordentliches Bild bei ihm hinterlassen zu können. Doch heute war er eben nun mal der, der er eben war.

Er schämte sich für das, was er war.
Ein Bürger niedrigen Standes.
Ein stinknormaler Dienstjunge ohne irgendwelche besonderen Merkmalen.

Noch einen Blick erhaschte er sich aber, nur um festzustellen, dass Taehyung nicht mehr da stand, wo er eigentlich war. Panisch schaute Jungkook um sich herum, bis er diesen in seiner Richtung zu laufen sah, sodass Koo hastig davon eilen wollte. Doch schnell genug war er aufjedenfall nicht, denn er spürte den festen Griff um seinen Oberarm, was ihn schmerzhaft aufzischen ließ durch die ganzen Wunden, die er seit Jahren konstant dort hatte. Behutsamer wurde er dichter an einen großen Körper heranzogen, als ihm der angenehme Eigenduft des so intelligenten Herrens wieder in die Nase stieg.

So zart wie dieser mit Jungkook immer umging, legte er seine Hände auf dessen Bauch und ließ seine rötlichen Lippen über dessen von der Kapuze bedeckten Nacken entlang fahren, diese er ihm mit einer Hand von seinem Kopf runterzog, nur um sich seine Haut lieblich entlang küssen zu können. Dabei schloss Taehyung seine Augen und ließ seine großen Hände über den flachen Bauch seines Geliebten entlang streicheln, der nun zittrig zu atmen begann. Er spürte die Panik, die Angst und Scham, die Jungkook ihm gegenüber hegte, wogegen er leider nichts tun konnte.

Taehyung wusste, dass sie zwei einfach nur viel mehr Zeit für sich alleine an einem friedlichen Ort brauchten, wo sie keiner verurteilte oder runter machte für das, was sie füreinander empfanden. Aber ebenso ging es hier auch über die unterschiedlichen gesellschaftlichen Ständen, in denen sie sich befanden. Einerseits waren sie beide Männer, andererseits war der eine, Teil des Adels und der Andere, Teil des Bauernseins.

Doch im Gegensatz zu dem ruhigen Schwarzhaarigen war Taehyung dem positiv gestimmt. Er wusste, eines Tages würden sie beide diese Chance kriegen und glücklich sein. Bis dahin gab er Jungkook nicht auf und genoss seine Nähe soweit es ihm momentan „erlaubt" wurde. Ebenso war er sehr überrascht darüber, diesen nun hier am Tag seiner Abreise in den Krieg zu sehen. Es rührte ihn, es band ihm nur noch mehr an dem Jüngeren, den er so begehrte.

„Ich wusste, du würdest mich nicht so einfach gehen lassen, mich verlassen.",wisperte Taehyung ihm nun die ersten Worte leise an seiner Halsbeuge, sobald er dichter an Jungkook stand und die Hände nun vorsichtig auf dessen Oberarmen ablegte, an die er ihn festhielt. Er vergrub sein Gesicht sehnsüchtig nach ihm an dessen Hals und lauschte dessen immer ruhiger werdenden Atem voller Aufmerksamkeit.

„I-Ich will nicht, dass du mich so siehst. E-Es war nicht geplant, dass du mich so siehst. B-Bitte gehe einfach wieder, u-und tue so, als sei ich gar nicht hier.",wisperte Jungkook unbeholfen in den ganzen Lärm verursacht von der Menschenmasse hinein. Doch trotzdem kam es ihm in diesem Moment so vor, als würden einzig und allein nur Taehyung und Er hier stehen. Verloren und hoffnungslos starrte er auf den Boden, verzweifelt am Versuchen seine Erbärmlichkeit und den Scham über sein Äußeres zu verstecken, bis er an den Oberarmen von Tae zu ihm gedreht wurde und sie sich nun gegenüber voneinander standen. Nur ein kleiner Spalt distanzierte sie voneinander, weshalb der Jüngere sich umso nervöser und beschämter fühlte.

Stumm beobachtete ihn der Blondhaarige konzentriert dabei, wie dieser sich selber runtermachte und erniedrigte. Ein schmerzhafter Anblick, der sich wie ein direkter Stich ins blutige Herz anfühlte. Doch auch mit diesen glasigen, depressiven Augen, der zierlichen und zusammenbrechenden Statue sowie der lebensmüden Mimik des Jüngeren konnte ihn Taehyung nur mit verliebten Blicken anschauen. Denn er verliebte sich anfangs zwar in sein Optisches, aber mit der Zeit gewann der Charakter, die Eigenschaften und das Verhalten das Zeptar für die ganze Zuneigung und Liebe, die er für Jungkook empfand.

Dementsprechend umgriff er mit seinen Fingern dessen Kinn, womit er sein Kopf hochdrückte und dem Schwarzhaarigen nun endlich richtig auf das müde Gesicht schauen konnte. Der erste Augenkontakt nach so langem wieder, und er spürte seinen Bauch stark kribbeln.

„Monatelang haben wir heimlich oder öffentlich unauffällig so viel Zeit miteinander verbracht. Ich lernte dich von allen Seiten kennen, so wie du mich kennenlerntest. Als ich dich damals ganz zufällig zwischen all den lebensmüden und erschöpften Mimiken deiner Kollegen sah, so ganz friedlich und allein am Waschbecken, wie eine kleine, hübsche Gänseblume mitten auf der trockenen und düsteren Wüste, verlor ich mich in deinen verträumten Augen. Sie steckten nicht nur dort sondern auch weiterhin immer wenn ich dich antraf so voller Hoffnung, Kraft und Lebensfreude. Ich hörte dein so natürliches, lautes Lachen und sah deine kleinen Grübchen, die sich bei deinem herzlichen Lächeln bildeten. Ich sah ebenso die einzigartige Art und Weise, wie du mich anschautest. So verfallen, verliebt, ekstatisch und verträumt...",sprach sich Taehyung sein Herz nun für die letzten Momenten aus, die er mit seinem Geliebten nun hatte. Er strich ihm mit seinem Daumen ganz zart über das Kinn und verlor sich wieder in dessen glasigen, dunklen Augen, die die grauen Wolken am Himmel klar widerspiegelten.

„Wie kannst du nur sowas Berührendes sagen, wenn uns gleich Kilometer für eine unbestimmte Zeit oder die halbe Chance auf ein Wiedersehen trennen werden?",flüsterte Jungkook ihm zerbrechlich entgegen, sobald seine Unterlippe zu beben begann und er sich sein schluchzendes Wimmern unterdrücken musste. Noch „hässlicher" oder „erbärmlicher" wollte er vor Taehyung nicht auftreten.

„Weil ich sehe, wie du dich vor mir versteckst. Weil ich sehe, wie du deine Individualität vor mir verheimlichst. Weil ich daran glaube, dass wir eines Tages die Chance haben werden, uns binden, lieben und vertrauen zu können. Du zeigst mich dir immer von deiner besten Seite, womit du mich auch förmlich verrückt nach dir machtest. Jedoch liebte ich auch zugleich deine Zerbrechlichkeit, die hinter deiner Verträumtheit steckte.",hauchte Taehyung ihm leise gegen die Lippen, die er sanft an die von Jungkook's streifte. Dabei nahm er dessen schmalen Hände in seine und drückt diese feste zu. Seine Stirn lehnte er ebenso an seinem Gegenüberdem.

„Weißt du, Jungkook? Die Liebe bringt auch eine Schattenseiten mit sich. Eine, die wir gerade durchlaufen. Die Liebe ist nicht nur Rosiges und Wunderschönes, sondern sie bringt auch fatalen Schmerz mit sich. Aber ich bin bereit diesen Weg mit dir zu gehen! Ich will diesen Weg mit dir gehen!! W-Weil ich dich liebe! Ich liebe nämlich nicht nur dein Lachen, deine gute Laune oder deine Schönheit, sondern ich liebe genauso gleich auch deine Tränen, dein Weinen, dein Zusammenbrechen und deine Trauer! I-Ich bin verrückt nach dir Jungkook, nach deinem Gesamtpaket..."

Doch noch bevor Jungkook irgendwas richtig auf seine Worte erwidern, noch überhaupt reagieren konnte, ertönten die Abschiedssignale durch die Sirenen, die die Soldaten alle auf die Schiffe fordern sollten. Mit seinen glasigen, großen Augen entfernte sich der Jüngere wieder etwas von ihm und ließ sich das Liebesgeständnis durch das Herz zergehen, wobei er flehende, liebende Blicke von Taehyung ergatterte.

Wortlos ließ Jungkook, dessen Haut mittlerweile der von bleichen Kreide ähnelte und die Augen, wie zwei tränengefüllte Kugeln wirkte, Taehyung's Hände los und ließ den Soldaten nun gehen. Schwerenherzens nahm dieser die Abweisung seines Geliebten stumm an, während er sich die für ihn wichtigste Person über die Monate für den letzten Moment nochmal anschaute und anschließend seinen Weg zum Kampfschiff antritt.

Es fiel ihm schwer nun einfach zu gehen mit dem Gewissen daran, dass er jemand Verletztes zurückließ. Eine Person, mit der er noch so vieles für die Präsenz und die Zukunft vorhatte. Mit einer aufrechten Haltung versteckte er die Erschöpfung seines muskulösen Körpers passend zum militärischen Auftreten, während sein Blick die gewohnte Kälte und Neutralität wieder ausstrahlte.

Doch plötzlich spürte er zwei zierlichen Arme, die sich feste um seinen Bauch warfen und wie sich ein schwacher Körper verzweifelt am Zittern an ihm klammerte. Schweratmend erkannte er bereits an den Atemzüge, Jungkook's so zerbrechlichen Versuch mit ihm verbunden zu bleiben sowie sich seiner Ambivalenz zu stellen. Somit drehte sich Taehyung selber emotional getroffen um, damit er seine Arme um dessen schwachen Körper legen und ihn an sich drücken konnte.

„I-I-Ich liebe dich. Ich warte auf dich...",hauchte der Schwarzhaarige entschlossen, als er realisierte, dass dies seine Chance war, mit Taehyung auf emotionaler Ebene nun richtig verbunden zu sein. Seine zitternden, vernarbten Armen klammerten förmlich an dem trainierten Rücken des Älteren, während seine rosa, durchnässten Wangen und die kleine, weiche Nase ihren Weg in Tae's Brust fanden.

„Ich werde dich eines Tages wieder empfangen, wenn ich heimkehre, und da werde ich mit einem Blumenstrauß aus blauen Hortensien vor deiner Haustür stehen und dich mit offenen Armen begrüßen. Dieser Tag soll der Tag sein, an dem uns kein Mensch mehr wieder voneinander trennen kann und wir beide eine Familie sein können. Ich verspreche es dir.",waren die letzten, bedeutsamen Worte des Älteren, die sich fest in Jungkook's Gedächtnis nagelten. Denn mit einem Male wurde er von den Wachleuten angepackt und von Taehyung weggezerrt, wogegen er sich auch nicht wehrte.

Schließlich vertraute er nun der Zeit und seinen Worten, sodass er ihm ein letztes Mal in die dunkelbraunen Augen schaute und letztendlich nur noch die Geräusche der abfahrenden Schiffe hörte...

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Er geht nun wirklich, au weiha... :((

Ich weiß nicht, ob es an meiner Inaktivität liegt, aber ich habe das Gefühl, dass auf Wattpad zurzeit so gar nichts mehr abgeht... Irgendwie sind alle so inaktiv... (─‿─)

Ich hoffe aber mal, euch geht es gut & dass ihr eine angenehme Zeit habt!! <3

-Eure Eleja ♡

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