Kapitel 28

Louis schwitzte bereits jetzt unheimlich und krallte sich in das Bettlaken, während Harrys Zunge immer noch an Louisʼ Muskelring zu schaffen war. Ein hohes Stöhnen, das Harrys Welt erschütterte, verließ seinen Mund, während er kam.

Harry hörte nicht auf, über Louisʼ Loch zu lecken, während der Omega seinen Orgasmus durchlebte, nicht aufhörte, neuen Zucker zu produzieren.

Louis erlaubte es sich, einen Moment lang Luft zu holen. Doch schon kurz darauf spürte er wieder dieses Gefühl. Dieses Gefühl. Verdammt, er war so scharf auf Harry. Er konnte spüren, wie das Sekret aus ihm herauslief, als Harry ebenfalls kurz Luft holte. Es war warm und ein wenig klebrig und Louis konnte nicht anders, als leise aufzustöhnen. Er fühlte sich ein wenig erniedrigt, aber auf eine seltsame, gute Art und Weise. Das Wissen, dass Harry hinter ihm kniete und seine Augen nicht von Louisʼ Loch losreißen konnte, aus dem ununterbrochen dessen Zucker lief, machte ihn heiß.

Verdammt heiß.

„Bitte bitte“, jammerte Louis und bewegte seine Hüfte zurück, in Richtung Harry.

Der Alpha legte zwei Finger an Louisʼ Eingang, führte sie jedoch nicht ein. „Bitte was?“, neckte er und rieb seine Finger in kreisenden Bewegungen an Louis.

„Bitte, Daddy!“ Louisʼ Körper schob sich nach hinten, sodass Harrys Finger bis zum Knöchel in ihm steckten, und Louis stöhnte zufrieden auf, begann, sich selbst auf Harrys Fingern zu ficken.

Harry hingegen erstarrte, während sein Sperma sich auf dem Bett verteilte. Fuck, dieses Wort aus Louisʼ Mund, war alles, was er brauchte. „Sag das noch mal“, forderte er rau, noch immer wie in Trance.

Louis ignorierte ihn, bewegte nur keuchend sein Becken vor und zurück.

Harry zog seine Finger zurück, verpasste Louis einen Klaps auf den Hintern und krabbelte bis ans Kopfende des Bettes, setzte sich breitbeinig vor Louis.

Der Omega schaute keuchend zu ihm auf und erwiderte Harrys strengen Blick, während er ohne Aufforderung auf Harrys Schoß kletterte. Harrys rechter Oberschenkel presste sich zwischen Louisʼ eigene Beine und er rutschte lasziv darauf vor und zurück. Harry konnte spüren, wie sein Bein von Louisʼ Zucker benetzt wurde.

Er fasste Louis im Nacken, zog ihn zu sich und küsste ihn fest, schob seine Zunge in Louisʼ Mund. Genoss, dass Louis gar nicht erst versuchte, die Kontrolle zu erlangen.
Seine Hände landeten auf Louisʼ breiten Oberschenkeln, er fuhr immer höher, Louis wimmerte in seinen Mund. Zwei Finger fanden erneut ihren Weg in Louisʼ Loch, was sich dehnen ließ, als wäre es aus Butter. Harry stöhnte tief und schob einen dritten Finger mit hinein.

Louisʼ Kopf landete auf seiner Schulter, er spürte Louisʼ heißen Atem an seiner Haut und die Fingernägel, die sich in seine Unterarme bohrten. „Ja, Daddy, mehr, bitte“, japste Louis und ließ sich hart auf Harrys Finger fallen, sodass sie in seine Prostata rammten. Er stöhnte hell auf und kratzte über Harrys Arme.

„Verdammt“, brummte Harry und schlang seinen freien Arm um Louis, pumpte mit seinen Fingern rein und raus. Louisʼ Zucker machte schmatzende Geräusche. „Schau mich an, Prinzessin“, sagte Harry außer Atem und wartet darauf, dass Louis dem nachkam. „Komm schon, Baby, sei ein guter Junge und sieh mich an.“

Louis hob keuchend seinen Kopf von Harrys Schulter und schaffte es mit größter Mühe, seine Augen zu öffnen.

„Guter Junge, sehr gut“, murmelte Harry und löste seinen Griff um Louis, um ihm lobend durch die Haare zu streichen. Seine andere Hand pumpte immer noch in Louis. „Daddy ist stolz auf dich.“

„Fester, bitte bitte“, winselte Louis und schaute Harry gequält an.

„Fester was?“, provozierte er.

„Fester, Daddy! Bitte bitte!“, wiederholte Louis mit angestrengt zusammengekniffenen Augen.

Harry nickte zufrieden und beobachtete, wie Louisʼ Lippen sich spalteten, als die Stöße seiner Finger fester wurden. Der Omega klammerte sich verzweifelt an Harrys breite Schultern, bettelte nach mehr, immer mehr.

Harry schwitzte, seine Haare hingen ihm in die Stirn und er konnte nicht genug bekommen von Louis, der so gierig war, so viel mehr wollte, als diese drei Finger in seinem Arsch.
Harry gab Louis noch einen Vierten.

Louisʼ heiße Wände schlossen sich eng um Harrys Finger, als der Omega laut schreiend auf seinen Bauch spritzte. Harrys Finger wurden langsamer, er strich Louis über die Wange und küsste ihn.

„Daddy“, flüsterte Louis erschöpft, lehnte sich gegen Harrys Brust.

„Ja, Schatz. Daddy ist hier. Alles ist gut. Bist du okay? Brauchst du etwas?“

Louis spannte seine Muskeln an, sodass sein Loch eng wurde um Harrys Finger, die immer noch in ihm waren. „Ich will mehr.“

ich bin wirklich zu ungeduldig...
aber irgendwie... schlechtes gefühl ein kapitel fertig, aber nicht veröffentlicht zu haben...
vielleicht kommt das nächste kapitel dafür aber erst in 3 tagen, das könnte passieren, denn ich quäle mich damit, ideen zu finden.
naja. wie auch immer. bis dann :)

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