,,𝕎𝕖𝕚𝕝 𝕚𝕔𝕙 𝔸𝕟𝕘𝕤𝕥 𝕙𝕒𝕓𝕖"
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!!!Bevor ihr anfängt zu lesen. Ich, als die Autorin dieses Buches muss euch dringend wegen den Richtlinien von Wattpad mitteilen, dass dieses Kapitel nicht jugendfreie Inhalte beinhaltet. Alle Leser unter 18 oder die sich nicht Wohl fühlen solche Inhalte zu lesen, bitte überspringt dieses Kapitel. Ließt auf eure eigene Gefahr. Ihr wurdet gewarnt. !!!
Hier mit viel spaß beim Lesen!
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»Was sollte das gerade Aurora? Ich habe dir klar befohlen, dass du dich von meinen Brüdern nicht entfernen darfst! Was hattest du diesmal vor?«, schrie er frustriert. Im Zimmer ließ er mich runter und verschloss die Türe.
Es ist nur gereizt Aurora, er ist noch nicht wütend. Er ist noch beim Verstand. Beruhig dich....
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»Elias und Lucius sind einfach verschwunden! Wir waren am Fluss um eine Pause zu machen und als wir weiter gehen wollten sind sie verschwunden. Ich blieb eine Weile am Fluss, aber sie kamen nicht zurück. Ich gebe zu, es war nicht schlau von mir weg zu gehen, doch was hätte ich sonst tun sollen?«, versuchte ich mich heraus zu reden.
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Öfters brach ich von meinen eigenen Sätzen ab, weil meine Stimme zu stark zitterte. Ich weiß das er Recht hat, aber ich einen Teil auch. Was kann ich dafür, dass sie mich alleine gelassen haben?
»Wieso sollte ich dir das glauben? Du hast mich schon so oft angelogen, so viel Verheimlicht. Was wenn du jemanden gesehen hast und versucht hast mit ihm zu flüchten? Was wenn du die ganze Zeit mich ein weiteres mal angelogen hast?
Wage es nicht mich zum Idioten zu machen. Ein Handgriff und du bist tot Aurora. Dies werden wir am Ende beide bereuen also Teste meine Nerven nicht.«, kein einziges mal sah er mich an. Mit den Rücken zu mir gedreht machte er sich wieder zu der Türe um zu gehen.
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»Tue es. Bring mich um. Ich verstehe dich nicht Jimin Adams. Was für ein kranker Psychopath bist du?! In meinem ersten Leben hatten wir was gemeinsam, aber ich bin gestorben! Wieso hast du mich zurückgebracht? Dieses Haus gehört mir, das weiß ich, trotzdem!
Du behandelst mich schlecht und sperrst mich ein, als würdest du versuchen mich zu verheimlichen. Doch vor wem? Was für einen nutzen habe ich für dich? Das du nicht alleine schlafen musst und jemanden aus deiner Vergangenheit wieder sehen kannst?«, brach es aus mir heraus.
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Zuerst sagte ich alles ruhig und wollte gar nicht so weit gehen, doch ich halte es einfach nicht mehr aus. Er soll mir verdammt nochmal sagen was er von mir will. Bei der Vampir Werwolf Nummer darf ich nicht helfen, das Einzige was ich machen durfte war irgendwelche dummen Romane zu lesen. Sogar dies in einem eingesperrten Raum.
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,,Teste meine Nerven nicht Aurora.", wiederholte er sich und blieb stehen.
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Seine Hand an der Türklinke, doch keine Kraft den Raum zu verlassen.
»Was geht in deinem Kopf vor sich Jimin. Sag es mir doch endlich, wieso spielst du mit meinem Leben...?«, beim letzten Wort kamen mir langsam die Tränen. Bin ich in meinem ersten Leben wegen ihm gestorben?
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»Es reicht!«, schrie er und packte mich am Hals.
»Du willst wissen was in meinem Kopf abgeht? Hier bitte dann hör es dir an! Du hast dich kein bisschen geändert Aurora, noch immer bist du dasselbe dumme naive Mädchen wie in dein erstes Leben.«, schrie er mich mit Tränen in den Augen an. Kurze Zeit später presste er seine Lippen auf meine.
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Er liebt mich immer noch? Wieso behandelt er mich dann so? Das alles ergibt keinen Sinn. Hungrig küsste er mich weiter. Gegen die Wand gepresst versuchte ich weiterhin gerade zu stehen. Meine Beine spreizten sich immer mehr, weil er sich dazwischen platzierte. Beide Arme hängen schwach um seine Schultern. Endlich lässt er mein Hals los und hält mich an der Seite fest.
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Nie im Leben habe ich mich so Lebendig gefühlt, mein ganzer Körper brennt. Was machst du bloß mit mir Jimin Adams.
»Jimin... du liebst mich, wieso bist du dann so zu mir?«
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»Weil ich Angst habe kitten. Ich habe Angst dich wieder zu verlieren. Kannst du dir vorstellen wie schwer es war ohne dich weiter zu leben? Es hat viel zu lange gebraucht um dich wieder finden zu können...«, hauchte er als er von mir abließ um an Luft zu kommen. »Wenn irgendwelche Hexen oder Vampire von uns erfahren dann werden wir erneut getrennt. Noch einmal von dir getrennt zu werden würde ich nicht überleben Aurora. Bitte komm zurück und erinnere dich an die schönen Zeiten die wir gemeinsam hatten. Ich brauche dich, ich will nicht mehr länger frieren.
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Dein reines Herz ist und war das was ich für eine Ewigkeit schon suche, es gibt kein reineres als deins. Auf diesem kleinen Planeten gibt es niemand schöneres als dich Aurora.«, flüsterte er und fing an mein Hals zu liebkosten.
Er biss, saugte und küsste mein Hals. Seine Hand ließ er in mein Oberteil und tastete jedes Stück von mir ab.
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»Ich liebe dich Aurora, ich liebe dich immer noch...«, flüsterte er schwer atmend in mein Ohr. Seine Fingernägel wurden länger und ähnelten Krallen, genauso wie seine Fangzähne. Er zerriss mein Oberteil und fing an mich zu beißen. Diesmal keuchte ich nicht Schmerzerregend auf.
Etwas verzweifelt griff ich in seine Haare und biss mir auf die Unterlippe. Irgendwie fühlt es sich schon wieder so an als würde ich träumen...
»Wir sind alleine im Haus kitten. Mach dir keine Sorgen, niemand kann dich hören. Nach 18 Jahren werde ich dich heute wieder verrückt nach mir machen.«, knurrte er boshaft und lässt seine Hand tiefer tauchen.
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»Schau mich an, kitten. Schau mir tief in die Augen. Verfalle mir, lass mich dich und deinen Körper verwöhnen. Du wirst es nicht bereuen....«, er zog mein Gesicht näher zu seinem. Seine Augen leuchteten auf und ich ahnte was er vorhatte.
Die Gelegenheit die Kontrolle über meinen Körper zu verlieren ließ ich mir nehmen, in der Hoffnung eine viel bessere Entlohnung zu bekommen.
»Gutes Mädchen.«, grinste er zufrieden als die Hypnose wirkte.
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»Was hast du vor Jimin...«, hauchte ich nervös. Die Kontrolle über ihren Körper weg genommen zu bekommen fühlte sich so an als wäre man von etwas besessen. Meine Sichtweiße ist benebelt und mein Kopf fühlt sich schwer an. Jeden Atemzug den ich nehme fühlt sich an als würde ich jede Sekunde zusammenbrechen und mein Bewusstsein verlieren. Jede Berührung verbrennt meine Haut, aber dann auch nicht.
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»Fühlt sich komisch an, nicht mehr die Kontrolle zu haben, nicht wahr? Ich zeig dir wie viel Spaß es macht mich nicht aufhalten zu können. Du hast mir gerade viel zu viel Macht gegeben Doll...«, raunte er gegen meine Lippen und leckte mein Hals sauber. Auf einmal wurde mein Körper ganz steif und ich fühlte seine Hände wieder auf mir.
Langsam ging er runter und schnitt mir die Hose vom Leibe. Unterwäsche ließ er unberührt. Ich wollte runter schauen und meine Hände wieder in seine Haare legen, doch es ging nicht. Alles fühlte sich betäubt an, jedoch auf eine gute Art und Weise.
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»Leg dich aufs Bett.«
»Spreiz deine Beine.«
»Fass dich an.«
»Schneller kitten.«, hörte ich ihn flüstern.
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Und ich tat es, ich befolgte seine Befehle. Emotionslos ließ ich mich aufs Bett fallen, rutschte etwas hoch und spreizte die Beine vor ihm. Meine Hände folgten seinen Befehl und massierten meine Brüste. Ich wollte schreien doch es ging nicht, kein einziger Ton kam heraus.
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Meine laute Atmung und BH Gerüttel füllten den Raum. Wo er jetzt genau ist und was er macht würde ich nur viel zu gern wissen. »Du darfst ruhig stöhnen, wenn du musst doll.«, hörte ich ihn erneut flüstern. Sofort öffnete sich mein Mund etwas und ich konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
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»Es reicht. Befrei dich untenrum und fass dich an. Du hörst erst auf, wenn ich es dir befehle.«
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Meine Finger machten langsam ihren Weg nach unten und ich kreischte fast auf. Bevor meine Hand anfing meine Klitoris zu umkreisen, tauchte es einmal nach ganz unten, kam langsam wieder hoch und drückte auf die Klitoris drauf. Ein tiefes Lachen erfüllte meine Gedanken. Dieser Psychopath raubt mir langsam den Verstand.
Immer lautere Stöhne verließen meinen Mund und ich spürte das ich gleichkommen würde. »Spreiz deine Beine mehr kitten. Meister will es klar und deutlich sehen...«, seine Stimme veränderte sich. Er wurde ernster und verschnellerte meine Finger.
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»Sag mir Bescheid, wenn du kommen musst.«
»Jimin. Bitte. Ich komme gleich.«, verließen die Worte meinen Mund.
»Komm kitten, komm für Meister...«, hörte ich ihn wieder. Genau dies tat ich. Ich kam, meine Finger hörten jedoch nicht auf sich zu bewegen. Im Gegenteil, sie wurden immer schneller.
»Jimin...was hast du vor?!«, schrie ich verzweifelt als nach Gefühlt einer Ewigkeit die Geschwindigkeit sich nicht verbesserte. Er antwortete nicht sondern provozierte weiter.
»Jimin...«, kreischte ich als ich seinen Mund an meinem Eingang spürte.
»Ja kitten?«, fuhr er fort.
»Bitte...wie lange noch...ich halte das nicht mehr lange durch...«
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»Shhh kitten... das war erst der Anfang. Ich habe noch so viele Sachen vor mit dir. Du wirst Gefühle haben wovon du nie etwas gehört, geschweige denn gelesen hast...«, hauchte er mir ins Ohr und zerriss den BH. Langsam und Vorsichtig tastete er meine Brust ab bevor er hungrig anfing zu saugen und zu lecken.
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Ich stöhnte weiterhin und kam auch das zweite mal. Mittlerweile liefen mir heiße Tränen die Wange herunter. Wie lange will er das noch weiter machen? Ein lauter Schrei entfuhr mir als ich etwas spitzes an meinen Oberschenkeln spürte. Wer sagte das der Hals die sensibelste Stelle am Körper sei, lag falsch. Es ist die Innenseite der Oberschenkel.
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»Koste mein liebstes, beschreib mir in einem Wort wonach es für euch Sterblichen schmeckt.«, meine Finger wurden langsamer, Augen und Mund weiteten sich und der Herzschlag vertausendfachte sich.
Vorsichtig nahm er mein Körper in seinem Arm und sah hinunter. Sein Gesicht näherte sich meinem, Mund offen ließ er das Blut hineintropfen. Bitter. Das erste Wort was mir in den Gedanken kam war bitter. Seine Hand hinter meinem Kopf wurde steif und seine Augen begannen wieder zu funkeln. Bevor sich mein Körper und Geist etwas entspannen konnten waren seine Lippen erneut auf meine.
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Bitter. Bitter. Bitter. Sein Kuss konnte es nicht versüßen.
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»Und, wonach schmeckt es nun kitten?«
»Bitter, es ist bitter, Meister...«, das letzte sagte ich nicht eigenwillig.
»Gutes Mädchen, gutes kitten.«
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Gemütlich wischte er mir ein Bluttropfen vom Kinn und fuhr es zu seinem Mund.
»Bitte....bitte benutz mich endlich...«, kam es aus mir mit unvorstellbarer Lust. Die Hypnose war für einen kurzen Moment wie Unterbrochen. Mein ganzer Körper brennte vor Lust und Verlangen. Es reicht mit dem ganzen Teasing, ich will ihn, ich brauche ihn.
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»Dein Wunsch ist mein Befehl kitten.«, höre ich ihn sagen und höre auch schon sein Reisverschluss öffnen. Seinen Oberteil trug er schon lange nicht mehr.
»Bereit?«
»J-Ja...«
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Mein Körper versteifte sich wieder und ich fühlte mich erneut so anders, so schwer, so betäubt. Jimin stieß langsam, geschmeidig, aber unnachgiebig vor. Er füllte mich so aus das mir Schreie entfuhren, den er mit seinem hungrigen Mund schluckte. Lange Minuten blieb er in dieser Stellung. Er war so mächtig, dass ich lange brauchte, bis ich mich an ihm gewöhnt hatte und lockerer wurde. In dieser Zeit hielt er still und besetzte sein Territorium.
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»Ich bin in dir...«, raunte er.
»Ah, Himmel, ich bin endlich wieder in dir.«
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Dann begann er endlich ganz behutsam mit den Hüften zu kreisen. Er rieb sich tief in mir und fuhr mit seinem Spiel fort. Das machte er so lange bis ich das erste mal kam, dann hörte er für eine kurze Zeit auf zu spielen. Er selbst wurde frustriert und wurde viel zu schnell.
Ob er gerade seine Vampirkräfte benutzt ist mir nicht bewusst, doch wundern würde es mich nicht. Jedes Mal als ich kam, erschütterte eine innere Explosion mich so heftig, dass ich instinktiv aufschrie.
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»Verdammt.«, brüllte er. Jede Faser seines Körpers war angespannt. Er umklammerte mit großen Händen meine Hüfte, versuchte, sich zurückzuziehen, weil er noch lange nicht bereit war, die Sache zu beenden, aber es war zu spät. Wenn ich mich nicht verzählt habe sind wir insgesamt 5-mal gekommen.
Mehr hielt mein Körper einfach nicht aus. Ich war so schläfrig und zu zufrieden, um mich von der Stelle zu rühren. Ich war absolut überzeugt, dass er mich nicht noch einmal in höchste Erregung versetzen konnte, doch meine Leidenschaft erwachte schon bei einem einzigen tiefen Blick aus den rotgefleckten Augen von neuem.
──────⊹⊱Fortsetzung Folgt⊰⊹──────
,,Hätte nicht gedacht das ich es ihr auf diese Art und Weise sage..."
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