𝔻𝕒𝕤 𝕃𝕖𝕚𝕕 𝕟𝕚𝕞𝕞𝕥 𝕖𝕚𝕟 𝔼𝕟𝕕𝕖.

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!!!Bevor ihr anfängt zu lesen. Ich, als die Autorin dieses Buches, muss euch dringend wegen den Richtlinien von Wattpad mitteilen, dass dieses Kapitel nicht jugendfreie Inhalte beinhaltet. Alle Leser unter 18 oder die sich nicht Wohl fühlen solche Inhalte zu lesen, bitte überspringt dieses Kapitel. In diesen Kapitel tauchen keine Erwachsenen Inhalte auf sondern gewalttätige Inhalte. Wer sich bei diesen Sachen nicht wohlfühlt kann gerne zum nächsten Kapitel gehen. Bitte ließt auf eure eigene Gefahr. !!!

Hier mit viel spaß beim Lesen!

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Ich hatte mich geirrt bezüglich des Wetters. Mitternachts ist es hier noch kälter als bei uns im Wald. Diese elende kälte bringt einem um den Verstand. Wieso habe ich meine Kräfte zurückbekommen aber meinen Körper nicht? Es fühlt sich nicht so an wie früher.


»Was ist los Aurora, wieso bist du immer noch wach...«, haucht Jimin mir entgegen. Wir haben uns in einer der Tipis gemütlich gemacht. Er hielt mich in seinen Armen und umwickelte mich mit seinem Umhang. Ich kann gar nicht grob einschätzen wie lange wir schon so ruhten. »Ich kann nicht schlafen, es ist fürchterlich kalt. In mir herrscht Unruhe, zumindest fühlt es sich danach an. «, versuche ich eine sinnvolle Antwort zusammen zu kratzen.


Bevor er die Chance hatte mir zu antworten hörten wir ein komisches Geräusch von draußen. Man konnte es kaum in Worte fassen was für eine Art von Geräusch das war. Niemand von uns könnte so ein Geräusch zu Stande bringen. Je lauter es wurde, desto schneller und schriller wurde das Geräusch.


Verwirrt ergriff ich mein Schwert und hielt es nah an mich. An der rechten Seite des Tipis war ein etwas größeres Guckloch wodurch Jimin und ich sofort durchsahen. Kleine Kugelartige Wesen drehten sich in hoher Geschwindigkeit und suchten nach etwas. Sie ließen eine schwarze Spur hinter sich. Der Boden trocknete unter ihnen aus. Blätter und Äste die sie berührten verdorrten.


Sie ähneln den Kreaturen Pikcien. Pikcien sind kleine Giftige Pilzartige Kreaturen die meistens in der Nacht auftauchen und unsere Umgebung zerstören. Sie sind schwarz wie die Nacht und treiben nur Unsinn, meistens sind sie in großen Gruppen unterwegs. Dass sie sich in diese Gegend aufhalten hätte ich nicht mitgerechnet. Vor allem zu so einer Jahreszeit.


Ryan und Tatiana waren die ersten die aus ihren Tipis sprangen. »Jimin, du und deine Brüder müssen diese Kreaturen ablenken. Bewegt euch einfach schnell hin und her und seit auf jeden Fall schneller als sie. Wir drei erledigen den Rest.«, mit diesen Worten folgte ich den Werwölfen.


Ryan und Tatiana fiel es nach einer Zeit schwer diese kleinen Kreaturen unter Kontrolle zu halten. Die Adams Brüder hielten alle zusammen und bewegten sich in Lichtgeschwindigkeit um uns herum. Wenn diese Kreaturen uns lebendig berühren fügen sie uns viel Schmerz zu. Ihre Haut verbrennt uns und es breitet sich auf unseren ganzen Körper aus. In ein paar Tagen sind die Schmerzen weg, trotzdem sind sie für Kinder und ältere Tödlich.


Meine Vermutung bestätigte sich. Es waren Pikcien. Und eine ganze Horde kam auf mich zu. Sie beachteten Tatiana und Ryan gar nicht mehr. Jimin und seine Brüder bewegten sich gleich schnell um unsere Lager, doch dies schien sie nicht zu stören. Ich schwenkte mein Schwert geschickt und traf jeden einzelnen.


Mit der Zeit schien es so als ob sie immer mehr werden. Egal wie viele ich in Sekunden umbrachte, es tauchten immer mehr auf, mit doppelt so viel Energie. Die Brüder bemerkten dies offensichtlich auch. Gerade wollte ich erneut einen Pikcien angreifen, doch musste feststellen das sie gar nicht mehr angriffen. Sie drehte sich um sich selbst und machte keinen weiteren Schritt auf mich.


Ich sah mich um. Dies taten sie alle. Erstaunt blieb ich still und suchte den Augenkontakt mit Ryan. Er kuckte mich bereits schon an.

»Los bringt sie um. Nur so können wir sie stoppen.«, hörte ich die Stimme von Lucius. Der Wahnsinn. Alle 7 von ihnen drehten sich mit den Pikcien. Ohne eine weitere Sekunde zu verschwenden ergriff ich mein Schwert stärker und begann es zu schwenken.


Hin und her, in diesem Rhythmus schwenkte ich es. Mittlerweile floss eine schwarz-graue Substanze von der Klinge. Ich war nicht die einzige die sich auf die Viecher stürzte, Ryan und Tatiana machen dasselbe. In wenigen Augenblicken war es hinüber.

Körperteile von den Pikcien lagen verstreut herum. Einfach betrachtet waren sie niedliche Wesen, doch sie existieren um zu vernichten. Der Boden unter uns ist komplett verdorben und bröselig. »Was machen wir jetzt Leute? Seid ihr noch in der Stimmung zurück ruhen zu gehen?«, fragt Ryan erschöpft.


»Ich glaube wir alle sind wach nach diesem Vorfall.«, lacht Adam außer Atem.

»Wir sollten dies als Zeichen nehmen. Der Wald möchte uns offensichtlich nicht länger hierbehalten.«, flüstert mir Tatiana zu. Ihre Stimme klingt unsicher und zerbrechlich. Ich habe dieselbe Meinung wie sie.


Für einen Augenblick nehme ich mit Jimin Augenkontakt auf. Anhand von wenigen Blicken verstand er sofort und sagte: »Lasst uns auf die Suche machen. Sie sind bestimmt in unserer Nähe.« John ist der erste der Jimin zustimmt.

»Und wohin sollen wir zuerst hingehen? Gleich zum Wasserfall? Seid ihr euch sicher?", fragt Elias unsicher.


Nachts ist es in jedem Wald gefährlicher als Tagsüber. Erst nachts erwachen die Wälder zum Leben.


»Was haben wir noch zu verlieren? Was ist, wenn sich deren Versteck erst nachts zeigt? Wir dürfen diese Chance nicht verschwenden.«, sagt Alex. Dieses mal benimmt er sich anders. Er nimmt die Sache von uns allen am ernsten.

»Du könntest Recht haben Alex. Ich finde wir sollten nicht länger Zeit verschwenden und gehen.«, das ist das erste mal das ich Tatiana so selbstsicher höre. Erst jetzt realisierten wir das heute Nacht Blut fließen wird.


Gesagt getan. Wir machten uns auf den Weg. Ryan, Adam und Alex gingen weit vor uns, vor mir gehen Alejandro, John und Lucius. Neben mir und Jimin gehen Tatiana und Elias. Desto näher wir dem Wasserfall kamen, desto mehr roch es nach Rauch. Viel zu sehr vertrauten Rauch. Ist dies erneut eine Falle?


Und was sollte dies bringen? Je näher wir am Wasserfall kommen desto stärker wird der Geruch. »Ich glaube wir sollten kurz eine Pause einlegen, Aurora sieht sehr blass aus.«, Lucius war der erste der es bemerkte. »Was ist los Aurora, siehst du etwas?«, fragt Ryan besorgt. Ich weiß es nicht. Es fühlt sich so kalt an. So falsch. So unreal.


Schwer atmend schaue ich in die Spiegelung einer Pfütze. Nein. Das hier kann nicht real sein. Zeig dich Damien, zeig dich jetzt. Schmerzerfüllend knurre ich. Die blau weißen Flammen. Sie sind wieder da. »Aurora was ist-", ich ließ Jimin nicht zu Ende reden. Ich ergriff mein Schwert und hielt es neben Jimins Kopf.


»Zeig dich Teufel. Löse die Illusion auf, erneut kriegst du uns nicht.«, hauche ich schwer atmend. Noch immer sehe ich überall die blau weißen Flammen. Meine Vermutung bewies sich als wahr. Da stand er, hinter meinem Vampirjungen, bereit ihm etwas zu verabreichen.


»Ich möchte in deinen Händen sterben Aurora, und in deinen Händen weiterleben.", mit dieser Aussage sprang er auf mich. Seine Aura war schwärzer als die dunklen Nächte in Winter. Von seinem Lächeln erfror man innerlich. Wie konnte Mutternatur so einen Mann in die Welt setzen.


Ich weichte aus, er versuchte mich mit seinen Kräften zu sich zu holen. Ryan sprang vor ihm und fing an auf seine Schulter einzuhämmern. Die Vampir Brüder machten mit. Er riss Bäume aus dem Erdboden und benutze sie um die Attacken von den anderen abzuwehren.


»Komm mit uns Aurora, ich glaube nicht das Adira hier ist, sondern dort.«, sagte Jimin und zeigte auf eine kleine Höhle über uns. Wie konnten wir das nicht früher bemerkt haben?

»Du hattest recht, es ist alles nur eine Illusion. Schaut mal den Wasserfall an!«, tatsächlich. Tatiana hat recht, das ist alles aber kein Wasserfall mehr. Das ist ein Fluss aus Giftigen Substanzen. Das ist alles Schlechte was es auf dieser Welt gibt aber kein Wasserfall.


Bevor ich noch mehr Zeit verschwende fing ich an einen Weg nach Oben zu finden. Jimin und Alex halfen mir hoch. Tatiana blieb an Ryans Seite und versuchten einen Weg zu finden ihn zu stoppen. Ich bekam nicht viel mit. Mit den beiden Betrat ich die Höhle.


»Willkommen meine Nichte. Es tut mir leid, dass ich dich nicht schneller aufsuchen konnte, aber du weißt ja, Tante Adira hat viel um den Hals- «

»Ich bin gekommen um diesen ganzen Unfug ein Ende zu setzen. Entweder du gibst deine Taten zu und bekommst von den Königen deine gerechte Bestrafung oder du wirst jetzt mit deinem Leben bezahlen.«, unterbrach ich sie.


Sie ähnelt Mutter kein bisschen, was muss sie durchlebt haben um so zu enden. Wie sehr sich Geschwister unterscheiden können. Sie ist stark, sehr stark aber ich werde den Kampf mit ihr aufnehmen. Eine andere Wahl habe ich nicht, aus diesem Grund wurde ich wiedergeboren. Ich wurde für den Frieden wiedergeboren.


»Was kann ein Mädchen wie du tun um die Welt zu ändern? Deine Wiedergeburt war nur reiner Zufall. Komm auf meine Seite Kind, komm und ich zeige dir für was es sich Leben lohnt.", sie ließ sich nicht aus der Sache bringen. Im gleichen Tempo machten wir zwei Schritte auf den anderen zu. Als Waffe hatte sie einen Zepter, es ist mit den Leichenteilen von Werwölfen und Vampiren verziert. Die Knochen der Werwölfe, das wenige Asche von den Vampiren.


»Möchtest du wirklich wissen was ein Mädchen wie ich tun kann? Ich kann das was du nie konntest, allem ein Ende setzen. Ich wurde für Frieden und Liebe wiedergeboren, hierfür habe ich eine zweite Chance bekommen. Möchtest du auch eine zweite Chance bekommen? Es ist nie zu spät sich zu ändern, egal wie sehr man am Faden hängt.«


Wir gingen im Kreis und schauten uns eindringlich an. Niemand konnte den ersten Schritt machen. Jimin und Alex konnten sich nicht bewegen, eine Art von Zauber lähmte sie, nur sie, mich betraf sie nicht.


»Du hast den Tod von deinen Erzeugern miterlebt, welches ich verursacht habe, wieso möchtest du mich überzeugen auf deine Seite zu wechseln?«

»Weißt du was wir gemeinsam haben? Wir beide leben in einer erschaffenen Welt, eine Welt voller Lügen. Wir beide Sündigen. Wir beide ähneln uns so sehr doch sind uns trotzdem so fremd. Deine Sünde ist es das du tötest, meine ist es das ich liebe. Ich werde dir niemals verzeihen was du mir und allen anderen Wesen angetan hast.«, mit diesen Worten machte ich den ersten Schritt und brachte mein Schwert zum Schwenken.


»Ach wie süß, mit dem alten Ding möchtest du mich besiegen? Du bist wie deine Mutter Aurora. Rücksichtslos und Schwach. Schwach wie alle anderen weißen Hexen.«, sie wurde immer wütender. Der Raum füllte sich mit schwarzem Rauch. Jede Attacke wich sie mit mühe aus.


»Es reicht jetzt! Ich werde nicht länger mit so einem Nichtsnutz meine Zeit verschwenden, traurig das ich auch dich umbringen muss. Du wolltest nicht hören.«


Ihre Augen verfärbten sich schwarz und die Luft wurde mir mit der Zeit abgeschnürt. Ich drohte erneut zu ersticken.

Sie versuchte die Kraft aus mir zu saugen. Ihren Zepter hielt sie über meinem Kopf. Mein Körper wurde mit jeder Sekunde schwächer. Wie kann das sein? Wieso ist sie stärker als ich? Sie ist nicht stärker als ich, ich weiß das. Ich schließe die Augen und die Flammen tauchen erneut auf. Dieses mal stärker. Stärker als je zuvor.


»Ich bestraffe dich für deinen Sünden Adira White. Dich und den Teufel werde ich für immer trennen.«

Ich öffne die Augen um die Prozedur zu stoppen. Ich weiß wer ich bin.

»Ich bin Aurora White, die Tochter von Marilyn und Josh White. Ich bin die Auserwählte.«, mit diesen Worten ließ ich den Raum in blaue und weiße Flammen aufgehen.


Mein rechtes Auge strahlte blau, während die linke weiß strahlte. Ich bin besser als du, nur weil ich mit dir verwandt bin heißt es nicht, dass ich dieselben Fehler in meinem Leben begehen werde.

»Was ist das, wie ist das möglich? Was macht ihr hier?«, in wenigen Sekunde geriet sie diesmal in Panik.


Ich wurde immer stärker, dass fühlte ich. Nach all dieser Zeit zeigten sich meine Kräfte eindeutig, es fühlt sich wie früher an. Mein Schwert wird erhoben. Kein einziges mal habe ich den Griff meines Schwertes losgelassen. Das meine Eltern mir bei dieser schwierigen Entscheidung an der Seite stehen würden hätte ich nicht gedacht.


»Mama...«, hauche ich schwach.

Ihr Geist steht neben mir und hält den Griff gerade.

»Papa...«, hauche ich erneut und fühle wie die Tränen meine Wangen herunterfallen. Sein Geist steht auch neben mir und nimmt mir einen Teil des Gewichtes von der Klinge ab. Vor mir sehe ich meine Oma, sie redet auf Adira ein. Sie versucht sie abzulenken.

»Jetzt oder nie Aurora. Wir helfen dir, komm.«, sagen sie beide ermutigend.


Eines Tages werde ich erneut mit euch sein, Mutter. Eines Tages werde ich zu euch zurückkehren, Vater. Mit ein paar schnellen Schritten und einem kräftigen Schwung war es geschafft. Es ging schnell, schmerzlos schnell. Ich habe ihren Kopf von ihrem Körper getrennt, ich habe meine Tante geköpft. Meine Tante die meinen Eltern das Leben genommen hat. Meine Tante die auch mir erneut das Leben nehmen wollte.


Nur zu gern würde ich wissen wollen was Oma ihr gesagt hat, dass sie solche Tränen vergossen musste. Betäubt stehe ich vor der Leiche und betrachte es. Von der Klinge fließt noch immer Blut, von draußen höre ich den Teufel schmerzvoll aufschreien. Von meinem Augenwinkel kann ich Jimin und Alex auf uns zu rennen sehen. Der Zauber ist gebrochen, dieser Fluch ist gebrochen. Doch für welche Kosten wurde sie gebrochen?


»Du hast das getan was du tuen musstest meine Tochter, du bist unsere starke Tochter. Wir sind stolz auf dich und werden für immer auf dich aufpassen. So etwas wie heute wirst du nie wieder mehr durchbringen müssen. Das versichern wir dir.«

»Bitte lebe ein schönes Leben Aurora, wir hatten die Chance nicht dazu. Bleib mit deiner großen Liebe zusammen und Lebe für die Person die du bist, nicht die du mal warst. Wir passen immer auf dich auf...«


Mit diesen Worten verschwanden die Geister meiner Eltern. Ein letztes mal berührte ich ihre Gesichter und wischte mir die Tränen weg. In diesem Moment zog mich Jimin in seine Arme. Er drehte mich von ihr weg während Alex die Leiche untersuchte.


» Es ist alles ok, es ist alles bestens, du hast das richtige gemacht. Ich bin so stolz auf dich.«, mit solchen Worten und ähnlichen versuchte mein Geliebter die Ruhe in mir zu behalten.


Ich sah ihn an, wie das aller erste mal als wir uns trafen. Ich lächle schwach und versuche ihn zu beruhigen. Vorsichtig löse ich mich aus seinen Armen und gehe zurück zur ihr. Mit einer Hand halte ich ihren Kopf hoch. Dieser Anblick wird mich bis in meinen Albträumen verfolgen.


Mit kleinen Schritten mache ich mich auf dem Weg zum Ausgang. Alex bedeckte den Rest des Körpers und folgte uns. Stolz hielt ich ihren Kopf hoch und präsentierte es der Welt. Alle schauten hoch zu uns, sogar Damien sah hoch. Er schrie vor Wut, vor Trauer, vor Unruhe. Er wird es nie zugeben können, aber auch für ihn war sie wichtig. Für ihn war sie auch nur die große Liebe, seine Geliebte.


Mit seiner letzten Kraft stach Alejandro ein Dolch durch den Teufels Herzen. Zusammen haben sie ihn auf den Boden gedrückt bekommen, Alejandro beendete das Leben des Teufels. Ich sah in den Himmel. Es leuchtete mit schwachen Sonnenstrahlen. Der Nebel schien sich mit der Zeit aufzulösen. Ein Wohlhabendes Gefühl überkommt mich. Frischer, auf der Haut brennende, Wind wehte mir entgegen.


Das erste mal sehe ich Raben im Frühen Himmel vorbeifliegen. Freiheit, endlich haben wir alle Freiheit. Hierfür habe ich so lange gekämpft. Ich schließe die Augen und atme ein letztes mal tief durch. Du hast es geschafft Aurora, du hast deine Aufgabe erfüllt.

──────⊹⊱Fortsetzung Folgt⊰⊹──────

,,Aurora, meine Geliebte, meine Seele, mein ein und alles..."


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