𝔸𝕝𝕝𝕖𝕤 𝕜𝕖𝕙𝕣𝕥 𝕫𝕦𝕣ü𝕔𝕜

Mit starken Kopfschmerzen verlasse ich den Flur. Richtung Bibliothek führt mein Weg. Schon von Anfang an hatte ich ein komisches Gefühl was die Bibliothek anging. Es ist zu riesig, mit viel zu wenig wichtigen Büchern. Die meisten Büchern in der obersten Etage sind sogar weg, oder viele Seiten fehlen.


Es ist echt komisch und unangenehm jetzt im Haus rumzugehen, ich kann jede Kreatur sehen. Die meisten sehen echt komisch aus, doch trotzdem sind sie bunt. Für meine eigene Sicherheit entscheid ich sie alle zu ignorieren. Wobei ich bezweifle das sie mir etwas antuen können. Jimin und seine Brüder sollten gleich wieder hier sein.


Eigentlich wollte ich sofort in die Bibliothek, doch die Statuen ließen mich nicht. Auf der Treppe hielten sie mich vor kurzem auf. Sie sagten:

» Herrin bitte! Ihnen geht es nicht gut. Wir machen etwas Tee und holen die Bücher die Sie benötigen! «


Mir blieb keine andere Wahl als ihnen zu gehorchen. Ja, mir geht es wirklich nicht gut. Mir geht es gar nicht gut. Wie es mir wohl gehen wird, wenn ich meine Kraft zurückerlange? Gerade sitze ich im Wohnzimmer auf dem dunklen Magenta gefärbten Couch und trinke langsam mein Tee.


Kirschtee, mein Lieblings Tee, wie es aussieht war es früher auch mein Favorit. Vielleicht war ich früher gar nicht so anders wie heute. Oder die Veränderung hat schon begonnen... Ich muss unbedingt mein Schwert finden. Erst dann werde ich die alte Aurora sein können.


»Schön dich auch mal zu sehen Aurora, was machst du hier draußen?«, fragt Adam erstaunt.

»Auch noch ohne Bücher? Ein Weltwunder ist geschähen.«, ergänzt Alex verwirrt Adam.

»Ich brauchte einfach eine Pause.«, lüge ich.


Lupine sagte das ich jetzt Auren sehen kann, doch bei Vampiren funktioniert es anscheinend nicht. Ich frage mich an was es liegt, liegt es etwa daran das sie tot sind?


Vorsichtig führe ich die Tasse zu meinem Mund hin und bin bereit einen erneuten Schluck draus zu nehmen. Als John hereintritt lasse ich meine Tasse fallen. Der ganze lauwarme Tee landet auf mich. Und schon sind erneut alle Blicke auf mir.


Wieso kann ich Johns Aura sehen? Und wieso ist es schwarz? Das kann unmöglich eine Aura sein. Es ist hinter ihm und nicht um ihn. Langsam bewegt es sich weg.


»Wer bist du...«, flüstere ich klein laut und schaue ihm hinterher. Alle sind still und schauen mich beunruhigt an.

»Aurora was siehst du?«, fragt Jimin der neben mir erscheint.

»Ein schwarzes Schatten der sich bewegt. Es ist mit John hereingekommen. Jetzt verschwindet es langsam, es löst sich auf...«. sage ich und beobachte es weiter. Bevor es sich komplett auflöst sehe ich ihn erneut. Noch immer grinst er. Der Teufel...


»Aurora ist es weg? War er es?«

»Ja er war es...«, teile ich Adam und den anderen mit.

»Seit wann kannst du Geister sehen?«, ertönt John skeptisch.

»Die Frau ist wieder da.«, kommt es ernst von Alejandro der offensichtlich vom Flur kommt.

»Es ist so weit, heute werde ich mir meine Kraft zurückholen. Danach gehen wir in den Kampf gegen den Feind. Ein beunruhigendes Gefühl sagt mir das es mehr als nur einen Feind gibt...«, äußere ich mich und stehe auf.


»Aurora nein.«

»Glaub dieser Frau nicht.«

»Wir werden dir das nicht erlauben. Es ist zu gefährlich.«

Alle 7 Brüder sind der gleichen Meinung.


»Ich werde nicht auf euch hören, keiner von euch wird mich daran hindern. Die Frau hat mein drittes Auge geöffnet und sehr viele Erinnerungen aus der Vergangenheit zurückgebracht. Ich weiß weshalb ich gestorben bin und wer dafür verantwortlich ist. Er war gerade hier im Haus! Meinem Haus. Wenn ich meine Kraft nicht habe dann werde ich erneut sterben! Er wird mich selbständig umbringen und mir keine Wahl lassen wie letztes mal!«, versuche ich ruhig zu bleiben und ihnen die Augen zu öffnen.


Langsam kommen sie alle näher. Sie bilden ein Kreis um mich.

»Aurora, wir haben Angst um dich, wir werden das schon alles regeln, mach dir keine Sorgen.«, zischt Adam gewalttätig und ergreift meine Hand.

»Lass mich sofort los. So geht man nicht mit einer Hausherrin um. Als älteste solltest du wirklich besser wissen wie man sich benimmt.«, zische ich kalt und starre ihn eindringlich an.


Alle schauen uns überrascht an ehe er anfing zu lachen.


»Ach was? Aurora du kannst nichts gegen uns unternehmen, auch wenn du eine Hexe bist, bist du immer noch ein Mensch. Wir sind Vampire, vergiss das niemals.«, warnte er eher sein Griff um mein Handgelenk fester wurde.


»Lass mich los! Wer denkst du wer du bist!«, schrie ich ihn an.

»Lasst unsere Herrin los!«

»Finger weg oder ihr seid alle tot!«, hören wir die Bilder und Statuen. Der ganze Raum veränderte sich. Von der Decke fließt Blut. Gewalttätig reisen sich die Figuren aus den Bildern raus während die Statuen sich mit ihnen verändern. Viele Statuen und Figuren sehen jetzt im Menschlichen Zustand verflucht aus. Viele konnten nicht mehr reden und schrien laut. Viele veränderten sich komplett.


Die Bildhübsche Frau die mal von Blumen umgeben war ähnelte jetzt einem Zombie mehr als einer Naturschönheit. Die zwei Zwillinge sahen aus wie Dämonen und hatten ein weites gruseliges Grinsen auf.

Das Blut floss immer schneller und schneller, auf einmal sah ich wieder die Flammen. Wie lange ich sie nicht mehr gesehen habe... Der ganze Raum war voll mit Flammen. Diesmal waren sie eine Mischung aus blau und weiß. Davor sah ich die beiden Farben nur getrennt, doch jetzt haben sie sich vereint.


Alle Statuen und Bilder fingen an laut zu schreien um die Aufmerksamkeit von den Vampiren auf sich zu lenken. Viele Figuren haben es nicht geschafft sich aus den Bildern zu befreien, sie hingen aus den Bildern heraus und waren voll mit Blut.

Bevor die Situation noch mehr eskalieren konnte drückte mich Jimin schnell an sich und brachte mich aus dem Wohnzimmer.


»Wohin musst du hin um deine Kraft zurück zu erlangen? Ich kann dich da schnell hinbringen ohne dass eine meiner Brüder dir dazwischenfunkt.«, sagt er und schaut die ganze Zeit nach hinten.


»Du kannst immer auf mich zählen kitten.«, sagte er und gab mir einen Handkuss. Komisch dieser Vampirjunge, er ist anders als die Hexen im Dorf erzählten. Er ist viel zu nett zu mir, hoffentlich hat er nichts Schlimmes im Hinterkopf.

»Ach wirklich? Dann komm folge mir! Deine Hilfe kommt mir heute sehr gut Jimin. Wir gehen Lavendel pflücken!«, sage ich und ergreife seine Hand. Schockiert schaut er mich an und fängt dann an zu lachen. Damit hat er wohl nicht gerechnet...


»Aurora antworte. Wo warst du gerade? Was hast du gesehen? Ist er wieder hier?«, fragt er besorgt. Wow... Das war wahrscheinlich unsere zweite Begegnung früher.

»Nichts schon gut. Folge mir einfach, deine Hilfe kommt mir heute sehr gut Jimin. Wir gehen in die Bibliothek!«, sage ich und hoffe das er sich erinnert. Bevor ich seine Hand wie früher ergreife streiche ich über seine Wange. Schockiert schaut er mich an, wie erwartet fängt er an zu lachen. Er erinnert sich.


»Oh Aurora, es ist so gut das du wieder hier bist.«, sagt er und zieht mich wieder zu sich. Es ist echt unglaublich wie schnell Vampire sind.

Am Eingang der Bibliothek blieben wir stehen. Wir traten gemeinsam ein. Bis jetzt sah ich nichts Auffallendes. In der Bibliothek sind viel mehr Geister als im Rest des Hauses. Hier hängen auch viele verzauberte Bilder die man nur mit dem dritten Auge sehen kann. Dies bestätigte er mir. Komisch, wie ich das wohl hinbekommen habe...


»Lass mich auf gar keinen Fall alleine hier zurück Vampirjunge! Ich habe Angst im Dunkeln! Komm zurück!«, schreie ich durch den Wald in der Hoffnung das Jimin zurückkommt. Wir wollten nachts noch schnell spazieren gehen bevor ich zurück nachhause kehre.

Es ist das allererste mal das ich mich meine Ängste stelle. Er meinte das wir Sterblichen uns mehr unseren Ängsten stellen müssen um von anderen Kreaturen anerkannt zu werden.

Nicht mal mit meiner Oma habe ich mich in diesen Bereich des Waldes getraut.

»Jimin bitte, ich flehe dich an... Ich habe Angst! Ich brauche dich jetzt! Du sagtest das ich auf dich zählen kann! Ich halte das lange nicht mehr aus...«, schreie ich vor mich hin. Keinen einzigen Schritt traue ich mich zu machen.

»Ich bin hier kitten, es ist alles gut...«, sagt er hinter mir. Sofort drehe ich mich zu ihm um und falle um seinen Hals.

»Bring mich sofort von hier weg... bitte...«, flüstere ich klein laut und klammere mich fest an ihm.


»Jimin. Bleib an meiner Seite. Ich brauche dich jetzt. Du sagtest das ich auf dich zählen kann...«, sage ich als ich zurück in die Realität kehre. Es ist echt verwirrend heute, wieso erinnere ich mich an solche nutzlosen Sachen genau jetzt?

Fest und Entschlossen nehme ich seine Hand in meine und will einen Schritt nachvorne machen. Es geht nicht, meine Füße trauen sich keinen einzigen Schritt zu machen.


»Ich bin hier kitten, es ist alles gut...«, sagt er wieder. Er erinnert sich. Vorsichtig gibt er mir einen leichten Kuss auf der Stirn und geht mit mir weiter. Keine einzige der Elfen oder Feen traute sich mir nah zu kommen. Sie alle flogen weg als sie uns beide bemerkten. Sie wissen auch das etwas nicht stimmt. Oder Lupine verbietet ihnen mir zu helfen.

»Bitte zeigt mir wo mein Schwert ist...«, sage ich erneut klein laut. Viktoria...Lupine....Oder jemand anderes, zeigt mir wo mein Schwert ist. Gibt mir wenigstens eine Spur wo es sein könnte.


Die blaue Schnur von vorhin erschien, diesmal störte sie nicht meine Sichtweise, genau neben mir ging sie vorbei. Langsam folgte ich ihr. Ganz hinten in einem Eck ging die Schnur weiter. Sie ging durch die Wand. Vor dieser Wand hing ein riesengroßes Rechteckiges Gemälde. Es zeigte eine kleine Landschaft. Sie war mit einer schweren Goldrahmen umrahmt.

»Wie wirst du es öffnen? Erinnerst du dich an einem Zauberspruch mit den du es aufmachen könntest?«, fragt Jimin. Ich kenne keine Zaubersprüche die in diesem Haus funktionieren. Jedes mal wenn ich eins ausprobierte ging er nicht.


Vorsichtig klopfte ich gegen das Bild. Es war kein normales Papier. Es ist viel zu hart um normales Papier sein zu können. Es hört sich nach einer dünnen Holzplatte an. Bestimmt muss ich etwas auslösen damit es sich öffnet. Das erste was mir auffiel war der Goldrahmen, unten war es etwas dicker und war am Ende Kreisförmig. Generell gab es im Haus keine Bilder oder Gemälden mit solchen dicken Goldrahmen.


Nirgends konnte ich den Titel des Bildes finden. Wieder fiel mir der Schlüssel ein. Wenn er jetzt irgendwo an mir ist dann heißt es das es sich auch mit einem Schlüssel öffnet. Schnell suchte ich in meiner Hosentasche nach dem Schlüssel und fand ihn auch.

Diesmal sah er etwas anders aus. Er war dicker und die Schlüsselform hat sich komplett verändert.


»Du hattest es also die ganze Zeit?«, sagt er skeptisch.

»Ja hatte ich, es erscheint nur dann, wenn ich es dringend brauche. Als du mich abgetastet hast ist es verschwunden. Sie gehorcht nur mir.«, sage ich und lache ein wenig. Weiter tasten wir das Bild ab, finden aber nirgends ein Schlüsselloch.


»Gefunden. Es ist hier unten am Rahmenende.«, sagt Jimin und öffnet eine kleine Klappe. Hinter der Klappe ist das Schlüsselloch nachdem wir schon so lange gesucht haben. Schnell stecke ich mein Schlüssel rein und drehe es um. Vor uns öffnete sich das Bild. Es teilte sich in zwei und verschwand innen im Rahmen.


Da hängst es, mein Schwert. Zwei dünne Schnüre halten es fest. Eins ist am Griff und das andere am Anfang der Klinge. Es ist wunderschön. Es ist blau weiß wie die Flammen die ich immer sehe. Das Schwert besteht aus einem Glas ähnlichen Material. Der Griff ist lang und dunkelblau.

Es verläuft alles sehr spitz, mit Gold ist mein Name in den Griff eingraviert. Das Schwert ist mit einem Goldenen Faden befestigt der an den Griff angeschlossen ist. Beim genauen Hinsehen sieht man viele kleine Schutzzeichen, unter anderem auch das Pentagramm.


Es sieht elegant und gefährlich aus. Dieses Schwert besteht gefühlt nur aus kleinen Details weshalb es so besonders aussieht. Und natürlich ist auch ein kleines Stück Rosenquarz, Amethyst und Tigereisen im Schwert verarbeitet. Besser auf mich und mein Sternzeichen konnte es echt nicht abgestimmt sein. Mal schauen ob es mir wirklich meine Kraft zurückgibt.

Unsicher greife ich danach und nehme es in die Hand. Jimin entfernt sich langsam von mir und steht bereit da. Beide Hände am Schwert fühle ich mein Herz schneller pochen.


»Ich bin zurück.«, sagte ich bevor das Schwert grell aufleuchtete.

Schmerzhafte schreie verlassen mein Mund. Als ich meine Augen wieder öffne bin ich an einem völlig fremden Ort. Ich bin umgeben von nichts. Alles ist weiß und leicht neblig. Wo bin ich hier? In der Ferne sehe ich wieder etwas Blaues.


Mit schnellen Schritten gehe ich drauf zu. Vor mir sehe ich meine Eltern und mich als Kind. Mein Vater leuchtet Blau, meine Mutter weiß und ich beides. Bevor ich weiter gehe umarme ich beide.

Nicht viel weit entfernt steht meine Oma mit mir. Sie strahlt auch weiß, während ich blau und weiß strahle. Wir haben Rosenblüten zermalmt. Wir sahen so glücklich aus.

Neben ihnen steht Jimin und ich. Es war unsere erste Begegnung. Er hat Viktoria in der Hand und schaut mich schüchtern an. Seine Blicke bemerke ich gar nicht, weil ich viel zu erleichtert bin das er sie gefunden hat.


Als nächstes sehe ich meine Eltern auf den Boden, Arm in Arm, bevor sie gestorben sind. Sie sehen so beängstigt aus. Etwas weiter sehe ich dann erneut mich und Jimin. Hand in Hand gehen wir den Wald weg entlang. Das war vermutlich unser erstes Date.

Neben meinen Eltern sehe ich die böse Hexe und einen Mann. Beim genauen Hinsehen bemerke ich das es sich um meine Tante handelt und um den Teufel.

Der Teufel zieht die Schnüre die an ihr befestigt sind. Sie ist seine Marionette. Und sie genießt es sogar. Ihr Herz jedoch nicht. Es blutet wie die Zeichnung es früher darstellte.


»Aurora bitte bring es für uns zu Ende. Komm zu Besinnung und bring Tante Adira für mich um. Sie ist schon seit Jahren außer Kontrolle. Sie lebt kein Lebenswertes Leben mehr.«

»Führe unsere Mächtige Hexenblutlinie fort! In dir steckt schwarze und weiße Magie Aurora, dies konnte nicht jeder einfach so erlernen, geschweige denn überleben... Du bist etwas ganz Seltenes meine Tochter. Dich gibt es nur einmal in alle Tausendjahren.«

»Habe keine Angst, wir werden immer an deiner Seite sein, wenn du uns wirklich brauchst. Ich werde dich nicht alleine lassen kleine Aurora.«, höre ich eine Stimme in meinem Unterbewusstsein. Oma. Mutter. Vater. Sie sind alle hier mit mir. Wie lange sie wohl auf diesen Moment gewartet haben...


»So soll es sein.«, sage ich und schließe meine Augen.

»Ich nehme meine Kraft zurück.«, sage ich laut und hebe das Schwert in die Luft.


Zurück in die Bibliothek werde ich gebracht. Ich fühle mich so sorgenlos, so stark, so selbstbewusst, so anders einfach...

»Aurora deine Haare... und deine Klamotten? Wann hast du dich bitte umgezogen?«, sagt Jimin lachend und kommt aus der Ecke gerannt. Ich stehe nicht mehr länger vor dem Bild, sondern in der Mitte der Bibliothek.


Er hat Recht, meine Haare sind etwas länger und lockiger als davor. Aus meiner normalen Bluse und Hose ist auch nichts mehr da. Ich trage ein großes weißes Hemd mit einem schwarzen engen Korsett. Meine Hose hat viele Löcher, es hängen viele Ketten an mir und die Hose ist auch viel enger.


»Du siehst wunderbar aus kitten.«, sagt Jimin und breitet langsam seine Arme aus. Sofort renne ich in seine Arme und falle ihm ums Hals.

»Ich bin zurück Jimin, nach all diesen Zeiten bin ich endlich zurück. Ich habe dich so vermisst mein Geliebter Vampirjunge...«, sage ich mit Freudentränen in den Augen.


»Ich bin auch froh das du zurück bist Aurora. Endlich bist du zurück und wir können weiter Leben so wie du es gesagt hast...«, sagt er auch mit Tränen in den Augen.

Am Eingang der Bibliothek bemerken wir die anderen.


»Wir sind zu spät Brüder.«, kommt es erschöpft von Lucius.

»Jetzt müssen wir mit den Konsequenzen zurechtkommen.«, nuschelt Alejandro.

»Wir dürfen den Königen davon nichts erzählen sonst wiederholt sich die Tragödie...«, flüstert Elias.

»Scheiße.«, hören wir Adam fluchen.


»Ich bin endlich zurück!«, rufe ich froh und hebe mein Schwert in die Luft. 

──────⊹⊱Fortsetzung Folgt⊰⊹──────

»Endlich Aurora... Endlich bist du wieder zurück mein kitten...«

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